Hallo Freunde des TauchsportsDas OceanPro Divetea ...
Hallo Freunde des Tauchsports
Das OceanPro Diveteam wird hier immer nur gelobt,leider kann ich dem jedoch nicht ganz zustimmen!
Das liegt zum einen an der ´germanischen Arroganz´, alles ´Zack Zack´, mit der man hier behandelt wird, aber auch an der Einstellung des Teams.
Check in ist jeden Tag nur von 18:00 bis 19:00, finde ich nicht erheiternd, wenn ich Tagsüber im Resort einchecke und dann tatenlos den ganzen Nachmittag herumsitzen muss, weil niemand an der Tauchbasis anwesend ist, ausser des Kompressorboys, und ich dadurch zumindest einen halben Tauchtag am Hausriff versäume.
Als wir auf der Basis ankamen, wurden uns von Giovanna, einem Staff Mitglied, die restlichen Mitglieder, welche gerade da waren, kurz vorgestellt, dann der Ablauf des täglichen Eintrages für das Dhoni erklärt und als ich auf die Frage ´Habt ihr einen Voucher?´ mit ´Nein´ antwortete, ich ein ´das ist sehr gut´ hörte (also auch hier ist der Margenkampf ausgebrochen).
Der Check-Dive ist obligatorisch, und das, obwohl ich selbst Instructor bin, mehr als 3500 Tauchgänge habe und am Vortag eine Safari auf der MY Sheena beendet habe. (Hier würde ich doch ein wenig mehr ´Fingerspitzengefühl´ erwarten, dies ist mir in meiner 20jährigen Tauchgeschichte noch nie passiert´). Das zum Verständnis der deutschen Mentalität auf dieser Basis. Positiv erwähnt werden muss aber, dass der Check Dive kostenlos ist.
Das Tauchausrüstung wird von der einheimischen Staff entweder aufs Dhoni gebracht oder zum jeweiligen Einstige am Hausriff, wenn das gewünscht wird, wer nicht will, muss also nichts schleppen.
Allgemein ist Helengeli eine schöne Taucher- und Schnorchler-Insel. Wenn die Dive Staff jetzt noch ein bisschen an ihrer Einstellung arbeiten würde (hier will ich Dörthe explicit ausnehmen, sie macht einen hervorragenden Job!), wäre das ganz gut, denn in Gesprächen mit anderen Tauchern habe ich erfahren, dass auch diese den gleichen Eindruck haben.
Tom
Das OceanPro Diveteam wird hier immer nur gelobt,leider kann ich dem jedoch nicht ganz zustimmen!
Das liegt zum einen an der ´germanischen Arroganz´, alles ´Zack Zack´, mit der man hier behandelt wird, aber auch an der Einstellung des Teams.
Check in ist jeden Tag nur von 18:00 bis 19:00, finde ich nicht erheiternd, wenn ich Tagsüber im Resort einchecke und dann tatenlos den ganzen Nachmittag herumsitzen muss, weil niemand an der Tauchbasis anwesend ist, ausser des Kompressorboys, und ich dadurch zumindest einen halben Tauchtag am Hausriff versäume.
Als wir auf der Basis ankamen, wurden uns von Giovanna, einem Staff Mitglied, die restlichen Mitglieder, welche gerade da waren, kurz vorgestellt, dann der Ablauf des täglichen Eintrages für das Dhoni erklärt und als ich auf die Frage ´Habt ihr einen Voucher?´ mit ´Nein´ antwortete, ich ein ´das ist sehr gut´ hörte (also auch hier ist der Margenkampf ausgebrochen).
Der Check-Dive ist obligatorisch, und das, obwohl ich selbst Instructor bin, mehr als 3500 Tauchgänge habe und am Vortag eine Safari auf der MY Sheena beendet habe. (Hier würde ich doch ein wenig mehr ´Fingerspitzengefühl´ erwarten, dies ist mir in meiner 20jährigen Tauchgeschichte noch nie passiert´). Das zum Verständnis der deutschen Mentalität auf dieser Basis. Positiv erwähnt werden muss aber, dass der Check Dive kostenlos ist.
Das Tauchausrüstung wird von der einheimischen Staff entweder aufs Dhoni gebracht oder zum jeweiligen Einstige am Hausriff, wenn das gewünscht wird, wer nicht will, muss also nichts schleppen.
Allgemein ist Helengeli eine schöne Taucher- und Schnorchler-Insel. Wenn die Dive Staff jetzt noch ein bisschen an ihrer Einstellung arbeiten würde (hier will ich Dörthe explicit ausnehmen, sie macht einen hervorragenden Job!), wäre das ganz gut, denn in Gesprächen mit anderen Tauchern habe ich erfahren, dass auch diese den gleichen Eindruck haben.
Tom