Tauchen war schon immer ein langgehegter Traum vo ...
Tauchen war schon immer ein langgehegter Traum von mir gewesen. Nach dem diesjährigen Sommerurlaub im Süden Italiens, den ich zum Großteil schnorchelnd unter der Wasseroberfläche verbracht habe, entschied ich mich nun doch den Tauchschein in Angriff zu nehmen. Nach etwas Rechereche im Internet über Tauchschulen in meiner Gegend habe ich mich aufgrund der räumlichen Nähe, den guten Bewertungen und sehr netter Antworten (per Mail und SMS) von Happy für seine Schule entschieden. Die Anmeldung war schnell erledigt, der Theorieunterricht ebenfalls. Da ich aufgrund meines Studiums zeitlich sehr eingebunden bin, habe ich den Großteil der Theorie mir über das PADI-Buch angelesen und anschließend ausführlich mit Happy besprochen und Unklarheiten geklärt. Schließlich ging es dann im Schwimmbad an die ersten Tauchgänge, alles war noch etwas ungewohnt, die neue schwere Ausrüstung, ein engsitzender Tauchanzug, aber sobald wir im Wasser waren, war alles vorbei und wir hatten einen sehr schönen Tag an dem ich viel lernen konnte. Mit Happy als meinem Tauchlehrer, der außerdem einen angehenden Dive Master dabei hatte, standen mir also zwei erfahrene Taucher zur Seite, sodass ich mir überhaupt keine Sorgen machen musste. Genauso war es ein paar Tage später, als wir zum ersten Mal im Freiwasser zum Tauchen gingen. Die Wassertemperatur war für Oktober jedoch nicht allzu kalt 
Die Übungen im Freiwasser haben ebenfalls gut funktioniert, ein ungutes Gefühl oder gar Panik habe ich kein einziges Mal verspürt! Die Theorieprüfung bei Happy lief ebenfalls ohne Probleme ab, wenn man die Theorie einmal verstanden hat, ist das wirklich kein Hexenwerk mehr.
Noch viel mehr Spaß als der erste Freiwassertauchgang machte der zweite. Da nur noch wenige Übungen absolviert werden mussten, hatte Happy und ich noch ausreichend Zeit (und Luft) um den See zu erkunden. Tolle Sicht ermöglichte die Begebnung mit drei großen Hechten, die regungslos im Wasser zu schweben schienen. So toll möchte ich auch einmal tarieren können, mit etwas Übung klappt das bestimmt bald
Außerdem trafen wir einen Schwarm Karpfen bevor wir das Wasser wieder verließen.
Einige Wochen später konnte ich bei Happy das Schatzkästchen öffnen und fand mein Brevet darin. Und da mir es so viel Spaß gemacht hat und ich meine Fähigkeiten vertiefen möchte, stecke ich schon mitten im nächsten Kurs für das AOWD-Brevet!
Die Übungen im Freiwasser haben ebenfalls gut funktioniert, ein ungutes Gefühl oder gar Panik habe ich kein einziges Mal verspürt! Die Theorieprüfung bei Happy lief ebenfalls ohne Probleme ab, wenn man die Theorie einmal verstanden hat, ist das wirklich kein Hexenwerk mehr.Noch viel mehr Spaß als der erste Freiwassertauchgang machte der zweite. Da nur noch wenige Übungen absolviert werden mussten, hatte Happy und ich noch ausreichend Zeit (und Luft) um den See zu erkunden. Tolle Sicht ermöglichte die Begebnung mit drei großen Hechten, die regungslos im Wasser zu schweben schienen. So toll möchte ich auch einmal tarieren können, mit etwas Übung klappt das bestimmt bald
Außerdem trafen wir einen Schwarm Karpfen bevor wir das Wasser wieder verließen.Einige Wochen später konnte ich bei Happy das Schatzkästchen öffnen und fand mein Brevet darin. Und da mir es so viel Spaß gemacht hat und ich meine Fähigkeiten vertiefen möchte, stecke ich schon mitten im nächsten Kurs für das AOWD-Brevet!