Wir waren Ende August/Anfang September 2005 für z ...
Wir waren Ende August/Anfang September 2005 für zehn Tage im Habitat Resort auf Curacao. Das Hotel ist ordentliche Mittelklasse, nicht neu aber gut gepflegt. Wir hatten eine der sog. Lanai Villas (2 Zimmer, 2 Bäder, eine kleine Kochnische und viel Platz zum Sitzen auf der überdachten Terrasse) auf der recht weitläufigen Anlage. Die ´Villa´ kostete nicht mehr als die Zimmer mit Meerblick, ist aber viel geräumiger, und auf der großen Terrasse kann man völlig ungestört den Tag vertrödeln und, auch nicht ganz unwichtig, am Urlaubsende den ganzen Tauchkrempel trocknen.
Man kann im Habitat wunderbar entspannen. Die Angestellten sind immer freundlich und hilfsbereit, mit ein wenig Englisch kommt man gut klar, spätestens am dritten oder vierten Tag wird man wie ein alter Bekannter begrüßt. Das Essen im Restaurant ist ok, keine Sterne-Küche, aber für die Karibik sogar recht preiswert. Der Pool ist klein aber wirklich toll, genial in den Hang gebaut mit Blick auf das Meer und abends auf den Sonnenuntergang.
Die Tauchbasis im Habitat gilt als eine der besten in der ganzen Karibik. Mir fällt auch wirklich nichts ein, was unbedingt verbessert werden sollte: Es gibt alles zu mieten und zu kaufen, was Taucher jemals brauchen könnten. Die Leihausrüstungen sind neuwertig und bestens gepflegt, die zwei Tauchboote sind geräumig, und das Hausriff ist völlig intakt und mit ein paar Flossenschlägen zu erreichen. Vom Boot aus haben wir fliegende Fische und Delfine gesehen, im Wasser Barrakudas, viele Muränen und Kofferfische, Seepferdchen, Schildkröten und jede Menge kleinere Fische in riesigen Schwärmen.
Zu Diving Freedom im Habitat haben Marcel und Rainer (siehe unten) bereits alles Wissenswerte beschrieben. Bei Ankunft wird das Brevet kontrolliert, und dann kann man tauchen, wann immer man Lust dazu hat. Bei meiner elfjährigen Tochter (JOWD) und mir (OWD) mit gerade drei Tage altem Brevet haben die Dive Masters diskret aber sehr genau hingesehen, wie die beiden Neulinge sich anstellen. Niemand hat sich mit Ratschlägen aufgedrängt, aber bei Fragen war immer sofort jemand zur Stelle. Bei den Bootstauchgängen bekamen wir sogar unser ganz persönliches Briefing für die besten Spots innerhalb der maximalen JOWD-Tiefengrenze.
Meine Tochter meint, dass Andhiela die beste und netteste Tauchlehrerin der Welt sei. Kompetent, nett und hilfsbereit sind aber auch alle anderen Divemasters im Habitat. Wir werden gerne wiederkommen.
Man kann im Habitat wunderbar entspannen. Die Angestellten sind immer freundlich und hilfsbereit, mit ein wenig Englisch kommt man gut klar, spätestens am dritten oder vierten Tag wird man wie ein alter Bekannter begrüßt. Das Essen im Restaurant ist ok, keine Sterne-Küche, aber für die Karibik sogar recht preiswert. Der Pool ist klein aber wirklich toll, genial in den Hang gebaut mit Blick auf das Meer und abends auf den Sonnenuntergang.
Die Tauchbasis im Habitat gilt als eine der besten in der ganzen Karibik. Mir fällt auch wirklich nichts ein, was unbedingt verbessert werden sollte: Es gibt alles zu mieten und zu kaufen, was Taucher jemals brauchen könnten. Die Leihausrüstungen sind neuwertig und bestens gepflegt, die zwei Tauchboote sind geräumig, und das Hausriff ist völlig intakt und mit ein paar Flossenschlägen zu erreichen. Vom Boot aus haben wir fliegende Fische und Delfine gesehen, im Wasser Barrakudas, viele Muränen und Kofferfische, Seepferdchen, Schildkröten und jede Menge kleinere Fische in riesigen Schwärmen.
Zu Diving Freedom im Habitat haben Marcel und Rainer (siehe unten) bereits alles Wissenswerte beschrieben. Bei Ankunft wird das Brevet kontrolliert, und dann kann man tauchen, wann immer man Lust dazu hat. Bei meiner elfjährigen Tochter (JOWD) und mir (OWD) mit gerade drei Tage altem Brevet haben die Dive Masters diskret aber sehr genau hingesehen, wie die beiden Neulinge sich anstellen. Niemand hat sich mit Ratschlägen aufgedrängt, aber bei Fragen war immer sofort jemand zur Stelle. Bei den Bootstauchgängen bekamen wir sogar unser ganz persönliches Briefing für die besten Spots innerhalb der maximalen JOWD-Tiefengrenze.
Meine Tochter meint, dass Andhiela die beste und netteste Tauchlehrerin der Welt sei. Kompetent, nett und hilfsbereit sind aber auch alle anderen Divemasters im Habitat. Wir werden gerne wiederkommen.