Bei unserem Familienurlaub auf Usedom wollte ich ...
Bei unserem Familienurlaub auf Usedom wollte ich mir einen Tauchgang in
der Ostsee nicht entgehen lassen. Schon im Vorfeld hatte ich Kontakt zur
Basis aufgenommen und schnell und freundlich von Stefan die wichtigsten
Infos bekommen.
Bei unserer Anreise nach Heringsdorf haben wir dann gleich bei der Basis
gestoppt und Hallo gesagt. Dazu muss ich sagen, dass die Basis zwar
an der Hauptstraße Usedoms liegt, mir jedoch nicht gleich ins Auge
gesprungen ist. Parkplätze sind reichlich vorhanden. Stefans Basis ist
gemütlich, sehr aufgeräumt und sehr sauber. Man fühlt sich sofort wohl.
Mit Stefan verabredete ich einen Rückruf, sobald er das Wetter für
tauchtauglich hält und ein zweiter Taucher für den Weg zur M14 gefunden
ist.
Ziemlich schnell hatten wir topp Wetter über und unter Wasser. Bei
Welle entsprechend Ententeich und strahlendem Sonnenschein ging es mit
dem Schlauchboot rasant zum Wrack. Allein diese Fahrt war schon klasse.
Unter Wasser dann super Sicht und kuschelwarme 18 Grad. Das Wrack hat
mich schwer beeindruckt. Es ist noch recht gut erhalten und Dank der
spitzenmäßigen Sicht konnte man sich einen guten Gesamteindruck verschaffen.
Rings um das Wrack liegen zahlreiche Trümmerteile. Ich hätte stundenlang
unten bleiben können. Dank der geringen Maximaltiefe von 12 Meter und
der von Stefan verwendeten 12l Flaschen sind problemlos längere Tauchgänge
wie unsere gute Dreiviertelstunde möglich.
Allerdings waren unsere Sichtbedingungen wohl nicht undbedingt der Regelfall.
Der Tauchgang ist schon etwas anspruchsvoller. Wegen des Sediments und
des vielen Schrotts ums Wrack sollte man sicher Tarieren können.
Da es sonst sicherlich deutlich dunkler am Wrack ist, ist etwas Ostsee-
taucherfahrung sicherlich nicht schädlich.
Ich hatte einen Riesenspaß und hatte noch stundenlang ein breites Grinsen
im Gesicht.
Zurück an der Basis warteten schon Schnittchen, Kaffee und Wasser auf uns.
So etwas habe ich sonst noch nie erlebt. Danke für diesen Service!
Stefans Leihausrüstung machte wie die gesamte Basis einen sehr guten
Eindruck. Kein Wunder also, dass man dort auch nette Leute trifft.
Ich kann einen Tauchgang zur M14 nur empfehlen. Auch die Vinetabank hört
sich sehr interessant an. Die Preise finde ich übrigens angemessen.
Leider hatten wir nur eine Woche Zeit, so dass ich mich die restlichen
Tage um meine Familie kümmern musste und keine Zeit für weitere Tauchgänge
hatte.
Ich werde aber sicherlich wieder mal reinschauen und mir dann die
Vinetabank anschauen oder nochmal die M14 (schwärm).
Für Fischfreunde und bei schlechter Sicht in der Ostsee bietet Stefan
auch Tauchgänge im nahegelegenen Kiessee an, wo auch die Ausbildung
stattfindet.
der Ostsee nicht entgehen lassen. Schon im Vorfeld hatte ich Kontakt zur
Basis aufgenommen und schnell und freundlich von Stefan die wichtigsten
Infos bekommen.
Bei unserer Anreise nach Heringsdorf haben wir dann gleich bei der Basis
gestoppt und Hallo gesagt. Dazu muss ich sagen, dass die Basis zwar
an der Hauptstraße Usedoms liegt, mir jedoch nicht gleich ins Auge
gesprungen ist. Parkplätze sind reichlich vorhanden. Stefans Basis ist
gemütlich, sehr aufgeräumt und sehr sauber. Man fühlt sich sofort wohl.
Mit Stefan verabredete ich einen Rückruf, sobald er das Wetter für
tauchtauglich hält und ein zweiter Taucher für den Weg zur M14 gefunden
ist.
Ziemlich schnell hatten wir topp Wetter über und unter Wasser. Bei
Welle entsprechend Ententeich und strahlendem Sonnenschein ging es mit
dem Schlauchboot rasant zum Wrack. Allein diese Fahrt war schon klasse.
Unter Wasser dann super Sicht und kuschelwarme 18 Grad. Das Wrack hat
mich schwer beeindruckt. Es ist noch recht gut erhalten und Dank der
spitzenmäßigen Sicht konnte man sich einen guten Gesamteindruck verschaffen.
Rings um das Wrack liegen zahlreiche Trümmerteile. Ich hätte stundenlang
unten bleiben können. Dank der geringen Maximaltiefe von 12 Meter und
der von Stefan verwendeten 12l Flaschen sind problemlos längere Tauchgänge
wie unsere gute Dreiviertelstunde möglich.
Allerdings waren unsere Sichtbedingungen wohl nicht undbedingt der Regelfall.
Der Tauchgang ist schon etwas anspruchsvoller. Wegen des Sediments und
des vielen Schrotts ums Wrack sollte man sicher Tarieren können.
Da es sonst sicherlich deutlich dunkler am Wrack ist, ist etwas Ostsee-
taucherfahrung sicherlich nicht schädlich.
Ich hatte einen Riesenspaß und hatte noch stundenlang ein breites Grinsen
im Gesicht.
Zurück an der Basis warteten schon Schnittchen, Kaffee und Wasser auf uns.
So etwas habe ich sonst noch nie erlebt. Danke für diesen Service!
Stefans Leihausrüstung machte wie die gesamte Basis einen sehr guten
Eindruck. Kein Wunder also, dass man dort auch nette Leute trifft.
Ich kann einen Tauchgang zur M14 nur empfehlen. Auch die Vinetabank hört
sich sehr interessant an. Die Preise finde ich übrigens angemessen.
Leider hatten wir nur eine Woche Zeit, so dass ich mich die restlichen
Tage um meine Familie kümmern musste und keine Zeit für weitere Tauchgänge
hatte.
Ich werde aber sicherlich wieder mal reinschauen und mir dann die
Vinetabank anschauen oder nochmal die M14 (schwärm).
Für Fischfreunde und bei schlechter Sicht in der Ostsee bietet Stefan
auch Tauchgänge im nahegelegenen Kiessee an, wo auch die Ausbildung
stattfindet.