Ich war am 01.07.08 mit Stefan von der Tauchbasis ...
Ich war am 01.07.08 mit Stefan von der Tauchbasis Green Sea Diver (Usedom, Zinnowitz) tauchen. Auf meinen Wunsch hin unternahmen wir einen Trip zum Wrack des Minenlegers M14. Da Stefan erkältet war, organisierte er kurzerhand einen Ersatzbuddy - Andreas.
Kurzum, ich lud mein Tauchgepäck in den Bus der Basis und wir fuhren zur Segelschule am Strand von Zinnowitz. Auf dem (kurzen) Weg luden wir Andreas ein und los gings... Mit einem Schlauchboot der Segelschule düsten wir 6 Seemeilen übers Meer zum Tauchspot. Ein genaues Briefing erfolgte bereits vorher. Angerödelt, mit Andreas abgetaucht, alles prima... Stefan blieb im Boot. Die Sicht könnte besser sein (nur 2-3 m). Das Wrack war klasse!!! Es handelt sich um einen deutschen, 68 m langen, Minenleger, der im zweiten WK auf eine Mine lief und sank. Das Schiff brach in der Mitte auseinander. Das Heck liegt kieloben, der Bug auf der Backbordseite. Eine Bordkanone war sehr gut zu erkennen, Schiffsaufbauten waren vorhanden. Mit einer Lampe ausgestattet konnte man prima ins Wrack hineinsehen. An der Bruchstelle konnte man durch das Wrack durch tauchen.
Das Team war hilfsbereit, nett und freundlich. Ich fühlte mich gut aufgehoben. Hierfür wären alle Flossen zu vergeben...
Auch gut fand ich die Möglichkeit, dass ich als einziger angemeldeter Taucher zum Tauchen kam und nicht auf eine Mindestanzahl bestanden wurde. Allerdings war der Preis (90,-- € für meine Individualbetreuung) dann doch nicht sehr günstig. Für mich persönlich hat es sich gelohnt, aber das kann nur jeder selbst entscheiden...
Ich kann die Basis empfehlen!
Kurzum, ich lud mein Tauchgepäck in den Bus der Basis und wir fuhren zur Segelschule am Strand von Zinnowitz. Auf dem (kurzen) Weg luden wir Andreas ein und los gings... Mit einem Schlauchboot der Segelschule düsten wir 6 Seemeilen übers Meer zum Tauchspot. Ein genaues Briefing erfolgte bereits vorher. Angerödelt, mit Andreas abgetaucht, alles prima... Stefan blieb im Boot. Die Sicht könnte besser sein (nur 2-3 m). Das Wrack war klasse!!! Es handelt sich um einen deutschen, 68 m langen, Minenleger, der im zweiten WK auf eine Mine lief und sank. Das Schiff brach in der Mitte auseinander. Das Heck liegt kieloben, der Bug auf der Backbordseite. Eine Bordkanone war sehr gut zu erkennen, Schiffsaufbauten waren vorhanden. Mit einer Lampe ausgestattet konnte man prima ins Wrack hineinsehen. An der Bruchstelle konnte man durch das Wrack durch tauchen.
Das Team war hilfsbereit, nett und freundlich. Ich fühlte mich gut aufgehoben. Hierfür wären alle Flossen zu vergeben...
Auch gut fand ich die Möglichkeit, dass ich als einziger angemeldeter Taucher zum Tauchen kam und nicht auf eine Mindestanzahl bestanden wurde. Allerdings war der Preis (90,-- € für meine Individualbetreuung) dann doch nicht sehr günstig. Für mich persönlich hat es sich gelohnt, aber das kann nur jeder selbst entscheiden...
Ich kann die Basis empfehlen!