Hallo Taucher!Diesmal schreibt Euch eine Nicht-Ta ...
Hallo Taucher!
Diesmal schreibt Euch eine Nicht-Taucherin und Nicht-Schnorchlerin! Da mein Mann zwar begeisterter Taucher, aber schreibfaul ist, möchte ich Euch einiges über unseren Urlaub und seine Taucherlebnisse berichten:
Wir haben unseren Urlaub vom 19. - 26. Februar 2004 hier in Deutschland über GO!Reisen in Bremen (nicht verwandt mit GO DIVE!)gebucht. Die Beratung war gewohnt kompetent und freundlich. Der Flug mit Hapag Lloyd pünktlich. Die Zwischenlandung in München aufgrund des hohen Fluggastaufkommens chaotisch. Frauentoiletten hoffnungslos überlastet. Mein Mann erzählte mir das gleiche von den Herrentoiletten (...er hat sich dort die Wartezeit für "groß" mit Einweisungen an die Warteschlange für "klein" z. B. "2x klein ist frei" oder 1x klein frei" etc. vertrieben, leider ohne Trinkgeld) An dieser Stelle einen Gruß an Franz-Josef für diese tolle Logistik!
Wir hatten das neu (Dez.´03) eröffnete Renaissance Golden Beach Resort (das sogar den Flughafen-Transfer organisierte) gebucht. Die Anlage ist top angelegt - mit Wasserfällen herrlichen Bungalows, einem weiläufigen Strand und herrlichen Blumen- und Palmenbepflanzungen. Um die Hanglage für "Fußkranke" zu erleichtern, wird von dem freundlichen Personal der Transport mit Elektro-Shuttels angeboten.
Für uns war das Hotel direkt neben der ausserhalb gelegenen neuen Tauchbasis von GO DIVE "EL FANAR" ideal. So konnte ich meinen Mann frühmorgens nach wenigen Minuten Fussweg "abliefern" und ggfs. nachmittags auch abholen.
Die Tauchbasis, unterhalb des Leuchtturms gelegen, ist in einem braunen, neuen Fort-ähnlichen Gebäude untergebracht und schon von weitem durch die PADI- und Länderfahnen zu erkennen. Der davor befindliche Swimmungpool war noch nicht befüllt, bietet jedoch mit den netten Tischgruppen einen angenehmen Aufenthalt für die Taucher und Guides, aber auch mir als Besucher einen interessanten Einblick in die Taucherszene.
Direkt daneben befindet sich ein hervorragendes und preiswertes Restaurant mit einer grossen Auswahl an Fisch- und Fleischgerichten, aber auch die Pizza´s schmecken ausgezeichnet. Wir waren da jeden Abend, da wir nur mit Frühstück gebucht hatten.
Bei der Anmeldung meines Mannes in der Tauchbasis hat mich überrascht, mit welcher Sorgfalt Petra von der Basenleitung das Taucher-Logbuch meines Mannes mit den Eintragungen seiner Tauchgänge von Australien und den Malediven studierte und sich auch eine Kopie der neuesten ärztlichen Bescheinigung machte. Da mein Mann einige Zeit nicht getaucht war, empfahl sie einen ersten Tauchgang am Hausriff beim Hilton Waterfalls, der dann am nächsten Tag aufgrund des stürmischen Wellengangs gleich den entsprechenden Härtetest beinhaltete. Mir vermittelte diese Vorgehensweise einen guten Eindruck von der Professionalität der Tauchschule und gab mir ein gutes Gefühl der Sicherheit für seine nächsten Tauchgänge.
Der erste Boots-Ausflug fand am nächsten Tag statt. Mein Mann fand sofort Gefallen an der kleinen Tauchlehrerin Eduarda, einer Italienerin, die ihn und zwei andere Gäste aus den umliegenden Hotels auf dem Boot begleiten sollte.
Die Abfahrt erfolgte pünklich um 8.15 Uhr und bei seiner Rückkehr gegen 15.00 Uhr merkte ich sofort, dass sie viel Spass gehabt haben mussten.
Er erzählte, dass sie nach ca. 15 Minuten an Bord eines Schiffes gingen, das eigentlich für 15 - 20 Pers. ausgelegt ist und von einem Kapitän und einem Matrosen bedient wurde. Mittagessen an Bord kostete 30 LE und war sehr gut und reichlich.
Die zwei Tauchgänge an diesem ersten Tag unter fachkundiger Führung durch Eduarda haben ihn begeistert, da insbesondere die Korallen noch keine solchen Beschädigungen wie z. B. auf den Malediven aufweisen.
Für mich waren auch seine Erzählungen von den weiteren Exkursionen - u. a. mit Ralf - auf denen er, neben den vielen bunten Fischen die er mir in seinem Buch zeigte (einige kannte ich bereits von meinen Ausblicken am Hotelsteg) auch eine zwei Meter Muräne und einen Adlerrochen sah, ein Beweis dass er rundum zufrieden war.
Da ich mich während seiner Abwesenheit auch mal bei den netten Basenleitern Petra und Mike zu einem Kaffee einfinden durfte (und bei der Gelegenheit auch ein schönes Sweatshirt aus der Tauchbasenkollektion erstand) bin ich sicher, dass wir wieder mal nach Sharm el Sheikh düsen werden und mein Mann bestimmt wieder bei GO DIVE andocken wird.
Anmerkung der Redaktion:
Diesmal schreibt Euch eine Nicht-Taucherin und Nicht-Schnorchlerin! Da mein Mann zwar begeisterter Taucher, aber schreibfaul ist, möchte ich Euch einiges über unseren Urlaub und seine Taucherlebnisse berichten:
Wir haben unseren Urlaub vom 19. - 26. Februar 2004 hier in Deutschland über GO!Reisen in Bremen (nicht verwandt mit GO DIVE!)gebucht. Die Beratung war gewohnt kompetent und freundlich. Der Flug mit Hapag Lloyd pünktlich. Die Zwischenlandung in München aufgrund des hohen Fluggastaufkommens chaotisch. Frauentoiletten hoffnungslos überlastet. Mein Mann erzählte mir das gleiche von den Herrentoiletten (...er hat sich dort die Wartezeit für "groß" mit Einweisungen an die Warteschlange für "klein" z. B. "2x klein ist frei" oder 1x klein frei" etc. vertrieben, leider ohne Trinkgeld) An dieser Stelle einen Gruß an Franz-Josef für diese tolle Logistik!
Wir hatten das neu (Dez.´03) eröffnete Renaissance Golden Beach Resort (das sogar den Flughafen-Transfer organisierte) gebucht. Die Anlage ist top angelegt - mit Wasserfällen herrlichen Bungalows, einem weiläufigen Strand und herrlichen Blumen- und Palmenbepflanzungen. Um die Hanglage für "Fußkranke" zu erleichtern, wird von dem freundlichen Personal der Transport mit Elektro-Shuttels angeboten.
Für uns war das Hotel direkt neben der ausserhalb gelegenen neuen Tauchbasis von GO DIVE "EL FANAR" ideal. So konnte ich meinen Mann frühmorgens nach wenigen Minuten Fussweg "abliefern" und ggfs. nachmittags auch abholen.
Die Tauchbasis, unterhalb des Leuchtturms gelegen, ist in einem braunen, neuen Fort-ähnlichen Gebäude untergebracht und schon von weitem durch die PADI- und Länderfahnen zu erkennen. Der davor befindliche Swimmungpool war noch nicht befüllt, bietet jedoch mit den netten Tischgruppen einen angenehmen Aufenthalt für die Taucher und Guides, aber auch mir als Besucher einen interessanten Einblick in die Taucherszene.
Direkt daneben befindet sich ein hervorragendes und preiswertes Restaurant mit einer grossen Auswahl an Fisch- und Fleischgerichten, aber auch die Pizza´s schmecken ausgezeichnet. Wir waren da jeden Abend, da wir nur mit Frühstück gebucht hatten.
Bei der Anmeldung meines Mannes in der Tauchbasis hat mich überrascht, mit welcher Sorgfalt Petra von der Basenleitung das Taucher-Logbuch meines Mannes mit den Eintragungen seiner Tauchgänge von Australien und den Malediven studierte und sich auch eine Kopie der neuesten ärztlichen Bescheinigung machte. Da mein Mann einige Zeit nicht getaucht war, empfahl sie einen ersten Tauchgang am Hausriff beim Hilton Waterfalls, der dann am nächsten Tag aufgrund des stürmischen Wellengangs gleich den entsprechenden Härtetest beinhaltete. Mir vermittelte diese Vorgehensweise einen guten Eindruck von der Professionalität der Tauchschule und gab mir ein gutes Gefühl der Sicherheit für seine nächsten Tauchgänge.
Der erste Boots-Ausflug fand am nächsten Tag statt. Mein Mann fand sofort Gefallen an der kleinen Tauchlehrerin Eduarda, einer Italienerin, die ihn und zwei andere Gäste aus den umliegenden Hotels auf dem Boot begleiten sollte.
Die Abfahrt erfolgte pünklich um 8.15 Uhr und bei seiner Rückkehr gegen 15.00 Uhr merkte ich sofort, dass sie viel Spass gehabt haben mussten.
Er erzählte, dass sie nach ca. 15 Minuten an Bord eines Schiffes gingen, das eigentlich für 15 - 20 Pers. ausgelegt ist und von einem Kapitän und einem Matrosen bedient wurde. Mittagessen an Bord kostete 30 LE und war sehr gut und reichlich.
Die zwei Tauchgänge an diesem ersten Tag unter fachkundiger Führung durch Eduarda haben ihn begeistert, da insbesondere die Korallen noch keine solchen Beschädigungen wie z. B. auf den Malediven aufweisen.
Für mich waren auch seine Erzählungen von den weiteren Exkursionen - u. a. mit Ralf - auf denen er, neben den vielen bunten Fischen die er mir in seinem Buch zeigte (einige kannte ich bereits von meinen Ausblicken am Hotelsteg) auch eine zwei Meter Muräne und einen Adlerrochen sah, ein Beweis dass er rundum zufrieden war.
Da ich mich während seiner Abwesenheit auch mal bei den netten Basenleitern Petra und Mike zu einem Kaffee einfinden durfte (und bei der Gelegenheit auch ein schönes Sweatshirt aus der Tauchbasenkollektion erstand) bin ich sicher, dass wir wieder mal nach Sharm el Sheikh düsen werden und mein Mann bestimmt wieder bei GO DIVE andocken wird.
