Um dem rheinischen Trubel und Karneval zu entflie ...
Um dem rheinischen Trubel und Karneval zu entfliehen und den Winter etwas abzukürzen entschlossen wir uns, 2 Wochen nach SSH zu fliegen. Da ich im Oktober 02 bereits sehr gute Erfahrungen mit Go Dive im Steigenberger Taba gemacht hatte, wo ich den OWD erwarb und das erste Mal das Blue Hole und den Canyon kennenlernte - das ist echt eine unglaubliche Sache - gab es für die Wahl der Tauchbasis keine Frage.
Positiv kam hier hinzu, daß Go Dive jetzt auch eine Basis in der Naama Bay betreibt und wir somit nicht unbedingt zum Hilton Waterfalls rauf mussten, da unser Hotel in der Bay war.
Da auch meine Frau im Oktober 02 beim Schnorcheln am Blue Hole vom Tauchvirus infiziert wurde - sie hatte an diesem Tag mal keine Lust schon wieder allein am Strand rumzuliegen - entschloß Sie sich, in diesem Urlaub einen Kurs zu belegen und ich kann nur sagen: "Danke Mike, ich weiß nicht wie Du es geschfft hast, aber Du hast es geschafft!"
Meine Frau ist tatsächlich "unten" geblieben, obwohl Sie schon ganz schön die Nase voll hatte vom Maske ab und Maske auf und eigentlich nicht mehr rein wollte und das Wasser eh viel zu salzig und zu kalt war...
Also für alle diejenigen, die in der Familie dasselbe Problem haben und den Partner gerne begeistern möchten... Versuchts´mal.
Der Rest ist dann fast schon Nebensache gewesen. Das Tauchgerät war sauber und gepflegt,die Gruppen waren klein und eher familiär, die Betreuung unauffällig und effizient, die Tauchgänge, ob vom Boot oder von Land ( Hausriff, Dahab) liefen in bekannt professioneller Art und Weise ab, so daß wir uns ganz auf die schönste Nebensache der Welt konzentrieren konnten. Als sehr positiv haben wir die Begleitung durch Sergio, unserem italienischen Guide, empfunden. Auch wer nicht ganz so fit in der englischen Sprache ist, bekommt bei den ausführlichen Briefings alles mit und getreu seinem Leitspruch: " slowly, slowly... " hatten wir unter Wasser genug Zeit, auch die kleinen Faszinationen der Unterwasserwelt zu entdecken.
O.K., auch wir sind mal ne halbe Stunde zu spät abgeholt worden und der geplante Mornig-Dive war dann eher ein early-Noon-Dive, da in Ägypten die Uhren, besonders nach 3 Tagen Nichtstunkönnen durch Mubarak-Besuch, etwas langsamer laufen.
Aber gerade auch wegen der Ruhe und Gelassenheit fasziniert ja dieser Sport.
Somit also nochmals Danke an Go Dive für die gute Betreuung durch Petra, Mike und das ganze Team.
Uns eins ist schon mal für den nächsten Urlaub sicher: We go dive !
Positiv kam hier hinzu, daß Go Dive jetzt auch eine Basis in der Naama Bay betreibt und wir somit nicht unbedingt zum Hilton Waterfalls rauf mussten, da unser Hotel in der Bay war.
Da auch meine Frau im Oktober 02 beim Schnorcheln am Blue Hole vom Tauchvirus infiziert wurde - sie hatte an diesem Tag mal keine Lust schon wieder allein am Strand rumzuliegen - entschloß Sie sich, in diesem Urlaub einen Kurs zu belegen und ich kann nur sagen: "Danke Mike, ich weiß nicht wie Du es geschfft hast, aber Du hast es geschafft!"
Meine Frau ist tatsächlich "unten" geblieben, obwohl Sie schon ganz schön die Nase voll hatte vom Maske ab und Maske auf und eigentlich nicht mehr rein wollte und das Wasser eh viel zu salzig und zu kalt war...
Also für alle diejenigen, die in der Familie dasselbe Problem haben und den Partner gerne begeistern möchten... Versuchts´mal.
Der Rest ist dann fast schon Nebensache gewesen. Das Tauchgerät war sauber und gepflegt,die Gruppen waren klein und eher familiär, die Betreuung unauffällig und effizient, die Tauchgänge, ob vom Boot oder von Land ( Hausriff, Dahab) liefen in bekannt professioneller Art und Weise ab, so daß wir uns ganz auf die schönste Nebensache der Welt konzentrieren konnten. Als sehr positiv haben wir die Begleitung durch Sergio, unserem italienischen Guide, empfunden. Auch wer nicht ganz so fit in der englischen Sprache ist, bekommt bei den ausführlichen Briefings alles mit und getreu seinem Leitspruch: " slowly, slowly... " hatten wir unter Wasser genug Zeit, auch die kleinen Faszinationen der Unterwasserwelt zu entdecken.
O.K., auch wir sind mal ne halbe Stunde zu spät abgeholt worden und der geplante Mornig-Dive war dann eher ein early-Noon-Dive, da in Ägypten die Uhren, besonders nach 3 Tagen Nichtstunkönnen durch Mubarak-Besuch, etwas langsamer laufen.
Aber gerade auch wegen der Ruhe und Gelassenheit fasziniert ja dieser Sport.
Somit also nochmals Danke an Go Dive für die gute Betreuung durch Petra, Mike und das ganze Team.
Uns eins ist schon mal für den nächsten Urlaub sicher: We go dive !