Go4DiveEs ist mal wieder so weit gewesen. Wir wol ...
Go4Dive
Es ist mal wieder so weit gewesen. Wir wollten einfach eine Woche lang tauchen, nicht mehr und nicht weniger. Sollten wir mehr bekommen als nur gute Tauchgänge umso besser.
Nach dem Flug kamen wir zügig aus den Flughafen und unser Abholer stand schon bereit. Im Hotel angekommen übernahmen wir unser Zimmer und trafen uns mit Matthes. Er führte uns über die Anlage und erklärte uns alle allgemeinen Dinge.
Am nächsten Morgen checkten wir in der Tauchbasis ein. Wir wollten tauchen und konnten dann auch gleich tauchen. Beginnend mit einem sehr guten Briefing starten wir dann den eigentlichen Tauchgang mit dem Check-Dive. Als dann konnten wir den Tauchplatz erkunden.
Wie ging es nun weiter? Einfach, unkompliziert und komplett nach unseren Wünschen wurden alle Tage gestaltet. Nach einer Woche Tauchen haben wir tolle Tauchplätze betaucht, eine erstklassige Basis benutzen und in einem gutem Hotel wohnen können. Die Basisleitung Claudia und Andi sowie das Staffteam unterstützen uns stets bei allen Belangen
Im Einzelnen:
Die Basis:
Go4Dive befindet sich in der Aufbauphase. Man sollte meinen, dass dann hier oder dort etwas unrund laufen wird. Läuft es aber nicht. Alles funktioniert wie bei einer eingefahrenen Basis. Schöner noch- alle paar Stunden fand schon wieder an einer Ecke ein Änderung oder Erweiterung statt. Das ist - so denke ich - begründet in der guten Basisleitung (Andi und Claudia) und der Zusammenarbeit mit dem Basischef (Matthes).
Die Basis hat alles, was eine Basis haben muss und hat schon jetzt angenehme Dinge, die andere Basen nicht unbedingt haben. Immer steht kostenlos Wasser, Kaffee oder Tee bereit, was wir sehr dankbar angenommen haben. Draußen oder drinnen kann man toll entspannen.
Jederzeit kann ich mich informieren, wann ich zu einem bestimmten Tauchplatz gebracht werden kann oder wann welche Ausbildungseinheit eines gerade stattfindenden Kurses startet. Wir haben nichts vermisst
Der Chef Matthes:
Er ist der, der alles im großen Rahmen kontrolliert und im kleineren delegiert. Immer dann, wenn wir ein Shuttle zu einem Tauchplatz oder zum Hafen brauchten, ist das Fahrzeug pünktlich da gewesen. Immer dann, wenn wir mit Nitrox tauchen wollten, hatten wir unsere Tanks, usw. usw. usw.
Also zu jedem Zeitpunkt zeigte sich eine hervorragende Organisation.
Die Basisleitung Andi und Claudia:
Wie die das immer gemacht haben und noch eins drauf setzten. Uns wurde jeder Wunsch (der im Rahmen aller Regeln lag) erfüllt, manchmal sogar, bevor wir wussten, dass der Wunsch aufkommen würde. Wenn wir tauchen wollten, brauchte ich nur nach den Tanks fragen und Minuten später konnten wir loslegen. Also ganz klar, wir mussten nicht genau Planen, wann wir am nächsten Tag am Hausriff tauchen wollten. Nein, wenn wir wollten konnten wir loslegen und genau das ist das was wir wollten – eben tauchen. Dabei haben wir die bestimmt gefordert, denn die Early-Morning-Dives haben was.
Da war aber auch noch mehr. Auf persönlicher Ebene waren sie ebenso weit vorne wie in der Basisleitung. Wir erfuhren einen reichhaltigen Mehrwert, den wir niemals erwartet hatten.
Das Team:
Es gibt Basen die scheinbar mit einer Minimalkonfiguration laufen. Also so viele Kräfte, wie minimal nötig sind wenn durchschnittlich viele (oder weniger) Taucher da sind. Nicht bei Go4Dive. Dort arbeitet ein Team, dass noch weit von einer Maximallast entfernt ist. Überall sieht man sie, wobei ich bemerken möchte, man sieht sie arbeiten. Man wird als Taucher jederzeit unterstützt, ist es nicht notwendig wird etwas anderes gemacht und nicht rumgegammelt. Der Basis sieht man es an. Niemals mussten wir um Hilfe oder Unterstützung bitten. Sie sahen und halfen stets vorbildlich.
Die Tauchplätze:
Die Shoni Bay als Hausriff ist klasse. Nach jedem Tauchgang konnten wir behaupten, etwas Tolles entdeckt zu haben. Kleine Fische und größere sind da. Die Korallen sind klasse. Taucht man ab, dann wird es ein paar Meter möglicherweise so sein, dass man mittlere Sicht (mind. 10-15m) hat, es ist aber nicht tragisch, ist man da durch (ca. 2 min) eröffnet sich eine tolle Welt. Ich kann mir vorstellen eine Woche ausschließlich dort am Hausriff zu verbleiben. Wir besuchten aber auch angrenzende Plätze, welche sehr lohnenswert waren, bis hin zur Fahrt nach Elphinestone; keine Haie aber unglaubliche Szenerien.
Das Tauchen:
Von Beginn an hätten wir einen Guide mitnehmen können oder aber auch nicht. Wir haben uns gefreut, dass uns kein Guide aufs Auge gedrängt wurde. Wir brauchten vom ersten Tauchgang keinen Guide, da das Briefing an neuen Plätzen so gut war
Das Hotel:
Hui, nicht schlecht. Wir kamen auf unser Zimmer und das Bad ist fast so groß wie das Zimmer auf unserer letzten Reise, Meerblick zu aufgehenden Sonne. Ilona „erwischte“ einmal eine Reinigungskraft in flagrante. Das Bettzeug war komplett abgezogen, die Betten von der Wand abgerückt usw. also groß und sehr sauber. Das Essen ist auch gut und nach einer Woche war es immer noch ein wenig abwechslungsreich. Allerdings würde ich da kein Bier kaufen. Ein kleine Runde Bier ist so teuer wie ein ganzer Tauchgang. 3 € je Pulle ist zu viel, dafür das Mittagsessen für 5 € günstig. Wir waren froh, dass das Hotel nicht voll war, so dass wir überall Ruhe hatten.
Zum Schluss:
In 7 Wochen werden wir wieder in Ägypten sein. 2 Wochen Arbeit und eine Woche Freizeit. Wir haben unseren Reiseplan so umgebogen, dass wir wieder eine Woche bei Go4Dive tauchen können, ... nicht ohne Grund
Tubok
Es ist mal wieder so weit gewesen. Wir wollten einfach eine Woche lang tauchen, nicht mehr und nicht weniger. Sollten wir mehr bekommen als nur gute Tauchgänge umso besser.
Nach dem Flug kamen wir zügig aus den Flughafen und unser Abholer stand schon bereit. Im Hotel angekommen übernahmen wir unser Zimmer und trafen uns mit Matthes. Er führte uns über die Anlage und erklärte uns alle allgemeinen Dinge.
Am nächsten Morgen checkten wir in der Tauchbasis ein. Wir wollten tauchen und konnten dann auch gleich tauchen. Beginnend mit einem sehr guten Briefing starten wir dann den eigentlichen Tauchgang mit dem Check-Dive. Als dann konnten wir den Tauchplatz erkunden.
Wie ging es nun weiter? Einfach, unkompliziert und komplett nach unseren Wünschen wurden alle Tage gestaltet. Nach einer Woche Tauchen haben wir tolle Tauchplätze betaucht, eine erstklassige Basis benutzen und in einem gutem Hotel wohnen können. Die Basisleitung Claudia und Andi sowie das Staffteam unterstützen uns stets bei allen Belangen
Im Einzelnen:
Die Basis:
Go4Dive befindet sich in der Aufbauphase. Man sollte meinen, dass dann hier oder dort etwas unrund laufen wird. Läuft es aber nicht. Alles funktioniert wie bei einer eingefahrenen Basis. Schöner noch- alle paar Stunden fand schon wieder an einer Ecke ein Änderung oder Erweiterung statt. Das ist - so denke ich - begründet in der guten Basisleitung (Andi und Claudia) und der Zusammenarbeit mit dem Basischef (Matthes).
Die Basis hat alles, was eine Basis haben muss und hat schon jetzt angenehme Dinge, die andere Basen nicht unbedingt haben. Immer steht kostenlos Wasser, Kaffee oder Tee bereit, was wir sehr dankbar angenommen haben. Draußen oder drinnen kann man toll entspannen.
Jederzeit kann ich mich informieren, wann ich zu einem bestimmten Tauchplatz gebracht werden kann oder wann welche Ausbildungseinheit eines gerade stattfindenden Kurses startet. Wir haben nichts vermisst
Der Chef Matthes:
Er ist der, der alles im großen Rahmen kontrolliert und im kleineren delegiert. Immer dann, wenn wir ein Shuttle zu einem Tauchplatz oder zum Hafen brauchten, ist das Fahrzeug pünktlich da gewesen. Immer dann, wenn wir mit Nitrox tauchen wollten, hatten wir unsere Tanks, usw. usw. usw.
Also zu jedem Zeitpunkt zeigte sich eine hervorragende Organisation.
Die Basisleitung Andi und Claudia:
Wie die das immer gemacht haben und noch eins drauf setzten. Uns wurde jeder Wunsch (der im Rahmen aller Regeln lag) erfüllt, manchmal sogar, bevor wir wussten, dass der Wunsch aufkommen würde. Wenn wir tauchen wollten, brauchte ich nur nach den Tanks fragen und Minuten später konnten wir loslegen. Also ganz klar, wir mussten nicht genau Planen, wann wir am nächsten Tag am Hausriff tauchen wollten. Nein, wenn wir wollten konnten wir loslegen und genau das ist das was wir wollten – eben tauchen. Dabei haben wir die bestimmt gefordert, denn die Early-Morning-Dives haben was.
Da war aber auch noch mehr. Auf persönlicher Ebene waren sie ebenso weit vorne wie in der Basisleitung. Wir erfuhren einen reichhaltigen Mehrwert, den wir niemals erwartet hatten.
Das Team:
Es gibt Basen die scheinbar mit einer Minimalkonfiguration laufen. Also so viele Kräfte, wie minimal nötig sind wenn durchschnittlich viele (oder weniger) Taucher da sind. Nicht bei Go4Dive. Dort arbeitet ein Team, dass noch weit von einer Maximallast entfernt ist. Überall sieht man sie, wobei ich bemerken möchte, man sieht sie arbeiten. Man wird als Taucher jederzeit unterstützt, ist es nicht notwendig wird etwas anderes gemacht und nicht rumgegammelt. Der Basis sieht man es an. Niemals mussten wir um Hilfe oder Unterstützung bitten. Sie sahen und halfen stets vorbildlich.
Die Tauchplätze:
Die Shoni Bay als Hausriff ist klasse. Nach jedem Tauchgang konnten wir behaupten, etwas Tolles entdeckt zu haben. Kleine Fische und größere sind da. Die Korallen sind klasse. Taucht man ab, dann wird es ein paar Meter möglicherweise so sein, dass man mittlere Sicht (mind. 10-15m) hat, es ist aber nicht tragisch, ist man da durch (ca. 2 min) eröffnet sich eine tolle Welt. Ich kann mir vorstellen eine Woche ausschließlich dort am Hausriff zu verbleiben. Wir besuchten aber auch angrenzende Plätze, welche sehr lohnenswert waren, bis hin zur Fahrt nach Elphinestone; keine Haie aber unglaubliche Szenerien.
Das Tauchen:
Von Beginn an hätten wir einen Guide mitnehmen können oder aber auch nicht. Wir haben uns gefreut, dass uns kein Guide aufs Auge gedrängt wurde. Wir brauchten vom ersten Tauchgang keinen Guide, da das Briefing an neuen Plätzen so gut war
Das Hotel:
Hui, nicht schlecht. Wir kamen auf unser Zimmer und das Bad ist fast so groß wie das Zimmer auf unserer letzten Reise, Meerblick zu aufgehenden Sonne. Ilona „erwischte“ einmal eine Reinigungskraft in flagrante. Das Bettzeug war komplett abgezogen, die Betten von der Wand abgerückt usw. also groß und sehr sauber. Das Essen ist auch gut und nach einer Woche war es immer noch ein wenig abwechslungsreich. Allerdings würde ich da kein Bier kaufen. Ein kleine Runde Bier ist so teuer wie ein ganzer Tauchgang. 3 € je Pulle ist zu viel, dafür das Mittagsessen für 5 € günstig. Wir waren froh, dass das Hotel nicht voll war, so dass wir überall Ruhe hatten.
Zum Schluss:
In 7 Wochen werden wir wieder in Ägypten sein. 2 Wochen Arbeit und eine Woche Freizeit. Wir haben unseren Reiseplan so umgebogen, dass wir wieder eine Woche bei Go4Dive tauchen können, ... nicht ohne Grund
Tubok