Allgemein: Vor 5 Tagen sind wir nach einem Stop O ...
Allgemein: Vor 5 Tagen sind wir nach einem Stop Over in Singapre aus Indonesien zurückgekehrt, dort haben wir 14 traumhafte Tage auf Gangga-Island verbracht. Nach verschiedenen Tauchurlauben vor allem im asiatischen Raum(Philippinen, Thailand, mehrfach Malediven)Seychellen, Karibik und natürlich dem Süden des Roten Meeres haben wir auf Gangga ein echte Über - und Unterwasserparadies gefunden. Wir waren wirklich zu Gast, wurden sehr herzlich aufgenommen und haben einen ausgezeichneten und vor allem persönlichen Service geboten bekommen. Dies gilt sowohl für das Resort als auch die Tauchbasis, die beide letztlich dem Management von Hanne und Gaspare unterstehen und somit aus einer Hand organisiert sind. Das Publikum war gemischt(viele Deutsche, Niederländer, Italiener, Franzosen, aber auch einige Indonesier), alles sehr nette und unkomplizierte Leute ! Lärmende Landsleute oder andere laute Zeitgenossen haben wir nicht erlebt.
Das Resort hat lediglich 15 Bungalows, die nicht ausgebucht waren, im Schnitt waren etwa 20 Gäste
da.Zwischen den Bungalows ist viel Platz, und auch am Strand liegt man auf seiner eigenen Liege für sich alleine.Handtücher für den Strand und auch auf dem Boot liegen bereit und müssen nicht mitgeschleppt werden, genauso wenig wie Triunkwasser oder Becher.
Essen: Es gibt reservierte Tische je Bungalow und man wechselt im Laufe des Urlaubes im offenen Speisesaal von hinten nach vorne an die Balustrade, von der man beim 4-6 Gang Menü einen herrlichen Blick aufs Meer genießt. Tische zusammenzuschieben, ist kein Problem. Grundsätzlich sitzt man zu zwei am Tisch.
Man merkt natürlich den italienischen Einfluß beim Essen,es gab aber bei jeder Mahlzeit auch mindestens ein indonesisches Gericht zu Auswahl, das ich in der Regel gewählt habe und das immer sehr lecker war. Sowohl mittags als auch abends wurden Speisekarten usgehändigt, so dass man dann bei jedem Gang zwischen 3 Dingen wählen durfte.Ein interessantes vegetarisches Gericht war ebenfalls immer vorhanden. Frisches Knoblauchöl und duftendes Brot stand bereit, Wasser gab es rund um die Uhr und wird laufend nachgeschenkt.
Jede Woche findet bis zu zwei mal ein Barbequeabend stand (weiter unten am Strand) mit frischem Fisch, Tintenfischen, Gambas bis zum abwinken und vielen andere leckeren Dingen wie z.B einer wunderbaren Erdnußsoße.
Tauchen: Neben der Resortleiterin und dem Koch geht jeden Abend der Tauchbasenleiter von Tisch zu Tisch ( beim Dinner) und spricht die Tauchgänge des folgenden Tages ab. Unsere vielen Sonderwünsche bezogen auf Tauchplätze (Unser Hit war Paradise)und die Organisation der Tagestouren nach Lembeh und Bunaken würden i m m e r berücksichtigt! Und dass ohne große Diskussion , sondern freudlich mit einem Lächeln .
Das Tauchen ist ein Hit, ein absolutes Makroparasies. Meisten sind wir zu zweit (plus Guide), max. zu viert getaucht, es gab genügend Zeit zum Photographieren und genießen. Beim Einteilen der Gruppen wurde auf den jeweiligen Kenntnisstand geachtet. Stress bein Fertigmachen oder nach dem Tauchgang gab es überhaupt nicht. , es wurde erst zurückgefahren,wenn der letzte an Bord war und vieleicht sogar noch ein kurzes Bad --ohne Anzug- genommen hat.
Wenn das Boot etwas später als geplant zur Insel zurückkehrte, gab es selbstverständlich immer noch etwas zu essen, man wußte ja, dass wir tauchen waren.
Die Mandarinfischchen sind süß, wir haben sie jedesmal jeweils über eine halbe Stunde beobachten - und im Dämmerungslicht tatsächlich sogar fotographieren können. Die echten Nachttauchgänge sind aber auch spannend.
Land und Leute: Wir haben verschiedene Spaziergänge über das Eiland unternommen.Die Menschen in den beiden Dörfern sind sehr freundlich und als hochgewachsener blonder Europäer ist man die abendliche Attraktion des Dorfes. Gebettelt wird überhaupt nicht, allerdings wollen alle fotografiert werden. Insbesondere die Kinder finden es wunderbar, wenn man ihnen hinterher das digitale Bild gleich zeigt.
Sehr zu empfehlen ist die vom Resort organiserte Ganztagestour aufs Festland und ins Hochland von Minhasa. Wir haben die Tour zu zweit unter kundiger Führung einer einheimischen Guide aus dem Resort und mit einem Fahrer unternommen. Nach Verlassen des Resorts haben wir keine anderen Touristen mehr gesichtet, es war ein sehr spanndender Tag mit vielen Eindrücken und ohne Hetze.
Auf den ´Berg´ der Insel sind wir zweimal geklettert, einmal im strömenden Regen unter Führung des Gärtners Fari und dann nochmal zum Sonnenuntergang zu zweit. Man hat einen wunderbaren Blick auf die Insel !!!! Die 20-30 Minuten je Strecke sind gut investiert.
Insgesamt: Wir sind schon viel rumgekommen und die Welt ist groß. Aber nach Gangga - Island fahren wir sicherlich ein zweites mal !
Das Resort hat lediglich 15 Bungalows, die nicht ausgebucht waren, im Schnitt waren etwa 20 Gäste
da.Zwischen den Bungalows ist viel Platz, und auch am Strand liegt man auf seiner eigenen Liege für sich alleine.Handtücher für den Strand und auch auf dem Boot liegen bereit und müssen nicht mitgeschleppt werden, genauso wenig wie Triunkwasser oder Becher.
Essen: Es gibt reservierte Tische je Bungalow und man wechselt im Laufe des Urlaubes im offenen Speisesaal von hinten nach vorne an die Balustrade, von der man beim 4-6 Gang Menü einen herrlichen Blick aufs Meer genießt. Tische zusammenzuschieben, ist kein Problem. Grundsätzlich sitzt man zu zwei am Tisch.
Man merkt natürlich den italienischen Einfluß beim Essen,es gab aber bei jeder Mahlzeit auch mindestens ein indonesisches Gericht zu Auswahl, das ich in der Regel gewählt habe und das immer sehr lecker war. Sowohl mittags als auch abends wurden Speisekarten usgehändigt, so dass man dann bei jedem Gang zwischen 3 Dingen wählen durfte.Ein interessantes vegetarisches Gericht war ebenfalls immer vorhanden. Frisches Knoblauchöl und duftendes Brot stand bereit, Wasser gab es rund um die Uhr und wird laufend nachgeschenkt.
Jede Woche findet bis zu zwei mal ein Barbequeabend stand (weiter unten am Strand) mit frischem Fisch, Tintenfischen, Gambas bis zum abwinken und vielen andere leckeren Dingen wie z.B einer wunderbaren Erdnußsoße.
Tauchen: Neben der Resortleiterin und dem Koch geht jeden Abend der Tauchbasenleiter von Tisch zu Tisch ( beim Dinner) und spricht die Tauchgänge des folgenden Tages ab. Unsere vielen Sonderwünsche bezogen auf Tauchplätze (Unser Hit war Paradise)und die Organisation der Tagestouren nach Lembeh und Bunaken würden i m m e r berücksichtigt! Und dass ohne große Diskussion , sondern freudlich mit einem Lächeln .
Das Tauchen ist ein Hit, ein absolutes Makroparasies. Meisten sind wir zu zweit (plus Guide), max. zu viert getaucht, es gab genügend Zeit zum Photographieren und genießen. Beim Einteilen der Gruppen wurde auf den jeweiligen Kenntnisstand geachtet. Stress bein Fertigmachen oder nach dem Tauchgang gab es überhaupt nicht. , es wurde erst zurückgefahren,wenn der letzte an Bord war und vieleicht sogar noch ein kurzes Bad --ohne Anzug- genommen hat.
Wenn das Boot etwas später als geplant zur Insel zurückkehrte, gab es selbstverständlich immer noch etwas zu essen, man wußte ja, dass wir tauchen waren.
Die Mandarinfischchen sind süß, wir haben sie jedesmal jeweils über eine halbe Stunde beobachten - und im Dämmerungslicht tatsächlich sogar fotographieren können. Die echten Nachttauchgänge sind aber auch spannend.
Land und Leute: Wir haben verschiedene Spaziergänge über das Eiland unternommen.Die Menschen in den beiden Dörfern sind sehr freundlich und als hochgewachsener blonder Europäer ist man die abendliche Attraktion des Dorfes. Gebettelt wird überhaupt nicht, allerdings wollen alle fotografiert werden. Insbesondere die Kinder finden es wunderbar, wenn man ihnen hinterher das digitale Bild gleich zeigt.
Sehr zu empfehlen ist die vom Resort organiserte Ganztagestour aufs Festland und ins Hochland von Minhasa. Wir haben die Tour zu zweit unter kundiger Führung einer einheimischen Guide aus dem Resort und mit einem Fahrer unternommen. Nach Verlassen des Resorts haben wir keine anderen Touristen mehr gesichtet, es war ein sehr spanndender Tag mit vielen Eindrücken und ohne Hetze.
Auf den ´Berg´ der Insel sind wir zweimal geklettert, einmal im strömenden Regen unter Führung des Gärtners Fari und dann nochmal zum Sonnenuntergang zu zweit. Man hat einen wunderbaren Blick auf die Insel !!!! Die 20-30 Minuten je Strecke sind gut investiert.
Insgesamt: Wir sind schon viel rumgekommen und die Welt ist groß. Aber nach Gangga - Island fahren wir sicherlich ein zweites mal !