GAN DIVERLAND: DIE VIERTEWir ( meine Frau/ 120 TG ...
GAN DIVERLAND: DIE VIERTE
Wir ( meine Frau/ 120 TG ) und Ich sind zu Pfingsten das 4.mal von Gan nach Hause gekommen. Also überzeugte Wiederholungstäter!
Am Hotel hat sich gegenüber meinem Bericht von 2012 nicht viel geändert. Es wird immer ´WAS´ Instand gesetzt und erneuert. ( Poolfliesen, Barbestuhlung) Das Beste: Es gibt jetzt Fahrräder, die OK sind und in europäischer Grösse. Das noch bessere: Es gibt eine SEEBRÜCKE, wo man den Sundowner und den Abend AUF dem Indischen Ozean genießen kann. Blick aufs Kreuz des Südens ins Inclusive. Drinks muß man allerdings selber an der Bar abholen, bis dort vor ( 50 Meter ) schleppt sich eher selten ein Kellner.
Aber sonst sind die Jungs an der Bar und im Speisesaal richtig gut drauf und wirklich für die Gäste da. Fast alle sprechen Englisch ( oft besser als ich ) und 2 sogar recht gut Deutsch. Das Hotel- und Küchenpersonal ist seit Jahren fast unverändert, Wiederholungstäter gehen fast als Familienangehörige durch.
Ab ende April ist das Hotel fast Leergefegt, in Spitzenzeiten waren wir 25 Gäste ( war die letzten 4 Jahre immer so ), aber das Bufet war immer Spitze.
Tauchen bei DIVERLAND mit Axel Horn und Diveguide Umar ist aber noch besser als das Bufet, halt Oberspitze! Oft war ich mit meiner Frau und Diveguid Umar allein auf dem Taucherdohni und wir hatten dann 20 Kilometer allerfeinstes Aussenriff, Kanäle ins Atoll und auch den Mantapoint für UNS!!! Wo gibts das denn noch?
Aber um ehrlich zu sein, wir waren auch mal ACHT Taucher auf dem Boot und wir haben 2 mal ein anderes Taucherdohni gesehen. ( klein, am anderen Riffende ).
Zum Tauchen: für Anfänger eher ungeeignet, da fast immer Strömungen sind, die mitunter heftig sein können. Tauchguide Umar kümmert sich zwar regelrecht liebevoll um Amateure, es macht aber der Gruppe schnell den Tauchgang kaputt.
Nitrox ist wichtig ( obwohl 4 Dollar pro Flasche ), da fast alles interessante bei 20 Meter und tiefer liegt.
Großfisch ist sehr Strömungs- und Jagdglückabhängig. Wir hatten nen 5 Meter Tiegerhai im Mudakan Cannel und 16 Mantas im Kanal bei Vilingili, aber auch totale Leere im klaren, strömungsreichen Wasser. Aber ´Mantagarantie´ kann man wirklich unterschreiben. 1 oder 2 kommen immer mal vorbei, der Rest ist Glückssache!
Fazit: eigentlich sollte man so nen Geheimtipp nicht hier breittreten, falls wir nächstes Jahr wieder unsere Ruhe haben wollen, andererseits ist es halt wirklich empfehlenswert für die, die auf die Spiegeleiinselfreuden und den typischen Maledivenstrand verzichten können und dafür mal die Malediver in Ihren Wohnorten kennen lernen wollen. Es ist wirklich GANz anders, und wenn man auf die Einheimischen zugeht, wird man ausgesprochen nett und offen empfangen!
Das Tauchen kostet schon richtig Geld, aber das ist es auch Wert! Die Tauchgründe sind einfach toll und wenn was kaputt ist, dann ist das halt NATUR, Taucher haben da praktisch keinen Anteil dran.
Vom Hotel werden übrigens jeden Tag 2 kostenlose Schnorchelbootausfahrten angeboten, die wirklich gut sind und zu sehr schönen Plätzen führen. Da kann man auch mal nen Tag aufs Tauchen verzichten und Schnorcheln gehen, um die Urlaubskasse zu schonen.
Wir haben nie das Tauchen im Voraus gebucht, sondern sind getaucht, wie wir wollten. Axel hat uns immer nen fairen Preis gemacht, und man hat halt keinen Druck, seine Tauchgänge ´abzuarbeiten´.
Man kann dann je nach Wetterlage auch mal die große Fahrradtour bis Hitadu und Kotte machen ( ca 40 KM ), aber das sollte man tunlichst unterlassen, wenn die Sonne scheint! Man ist 50 KM vom Äquator weg!!!
Interessant ist es aber wirklich, es hat halt nichts mit Urlauberinsel zu tun, es sind die wirklichen Malediven mit Ihren Bewohnern. Ich finde es sehr schön, aber jeder sollte sich GENAU informieren, wo er hingerät. Sonst kann der Urlaub GANz schnell zur Enttäuschung werden.
Gruß vom Ecke
Wir ( meine Frau/ 120 TG ) und Ich sind zu Pfingsten das 4.mal von Gan nach Hause gekommen. Also überzeugte Wiederholungstäter!
Am Hotel hat sich gegenüber meinem Bericht von 2012 nicht viel geändert. Es wird immer ´WAS´ Instand gesetzt und erneuert. ( Poolfliesen, Barbestuhlung) Das Beste: Es gibt jetzt Fahrräder, die OK sind und in europäischer Grösse. Das noch bessere: Es gibt eine SEEBRÜCKE, wo man den Sundowner und den Abend AUF dem Indischen Ozean genießen kann. Blick aufs Kreuz des Südens ins Inclusive. Drinks muß man allerdings selber an der Bar abholen, bis dort vor ( 50 Meter ) schleppt sich eher selten ein Kellner.
Aber sonst sind die Jungs an der Bar und im Speisesaal richtig gut drauf und wirklich für die Gäste da. Fast alle sprechen Englisch ( oft besser als ich ) und 2 sogar recht gut Deutsch. Das Hotel- und Küchenpersonal ist seit Jahren fast unverändert, Wiederholungstäter gehen fast als Familienangehörige durch.
Ab ende April ist das Hotel fast Leergefegt, in Spitzenzeiten waren wir 25 Gäste ( war die letzten 4 Jahre immer so ), aber das Bufet war immer Spitze.
Tauchen bei DIVERLAND mit Axel Horn und Diveguide Umar ist aber noch besser als das Bufet, halt Oberspitze! Oft war ich mit meiner Frau und Diveguid Umar allein auf dem Taucherdohni und wir hatten dann 20 Kilometer allerfeinstes Aussenriff, Kanäle ins Atoll und auch den Mantapoint für UNS!!! Wo gibts das denn noch?
Aber um ehrlich zu sein, wir waren auch mal ACHT Taucher auf dem Boot und wir haben 2 mal ein anderes Taucherdohni gesehen. ( klein, am anderen Riffende ).
Zum Tauchen: für Anfänger eher ungeeignet, da fast immer Strömungen sind, die mitunter heftig sein können. Tauchguide Umar kümmert sich zwar regelrecht liebevoll um Amateure, es macht aber der Gruppe schnell den Tauchgang kaputt.
Nitrox ist wichtig ( obwohl 4 Dollar pro Flasche ), da fast alles interessante bei 20 Meter und tiefer liegt.
Großfisch ist sehr Strömungs- und Jagdglückabhängig. Wir hatten nen 5 Meter Tiegerhai im Mudakan Cannel und 16 Mantas im Kanal bei Vilingili, aber auch totale Leere im klaren, strömungsreichen Wasser. Aber ´Mantagarantie´ kann man wirklich unterschreiben. 1 oder 2 kommen immer mal vorbei, der Rest ist Glückssache!
Fazit: eigentlich sollte man so nen Geheimtipp nicht hier breittreten, falls wir nächstes Jahr wieder unsere Ruhe haben wollen, andererseits ist es halt wirklich empfehlenswert für die, die auf die Spiegeleiinselfreuden und den typischen Maledivenstrand verzichten können und dafür mal die Malediver in Ihren Wohnorten kennen lernen wollen. Es ist wirklich GANz anders, und wenn man auf die Einheimischen zugeht, wird man ausgesprochen nett und offen empfangen!
Das Tauchen kostet schon richtig Geld, aber das ist es auch Wert! Die Tauchgründe sind einfach toll und wenn was kaputt ist, dann ist das halt NATUR, Taucher haben da praktisch keinen Anteil dran.
Vom Hotel werden übrigens jeden Tag 2 kostenlose Schnorchelbootausfahrten angeboten, die wirklich gut sind und zu sehr schönen Plätzen führen. Da kann man auch mal nen Tag aufs Tauchen verzichten und Schnorcheln gehen, um die Urlaubskasse zu schonen.
Wir haben nie das Tauchen im Voraus gebucht, sondern sind getaucht, wie wir wollten. Axel hat uns immer nen fairen Preis gemacht, und man hat halt keinen Druck, seine Tauchgänge ´abzuarbeiten´.
Man kann dann je nach Wetterlage auch mal die große Fahrradtour bis Hitadu und Kotte machen ( ca 40 KM ), aber das sollte man tunlichst unterlassen, wenn die Sonne scheint! Man ist 50 KM vom Äquator weg!!!
Interessant ist es aber wirklich, es hat halt nichts mit Urlauberinsel zu tun, es sind die wirklichen Malediven mit Ihren Bewohnern. Ich finde es sehr schön, aber jeder sollte sich GENAU informieren, wo er hingerät. Sonst kann der Urlaub GANz schnell zur Enttäuschung werden.
Gruß vom Ecke