Ich bin im September 2002 von Fun Diving aus geta ...
Ich bin im September 2002 von Fun Diving aus getaucht (damals hatte ich ca. 14 TG), aber da ich die hier abgegebenen Kommentare überhaupt nicht nachvollziehen kann, hier mein Statement:
Zunächst einmal kann man der Basis zugute halten, dass sie dort die Brevets und die Tauchtauglichkeitsbescheinigung sehen wollten (was ja leider auch nicht immer selbstverständlich ist), Logbuch weiss ich nicht mehr genau.
Zum Thema Briefing etc. kann ich nicht viel sagen, da man letztes Jahr noch ohne Tauchbasis-Begleitung in Kroatien tauchen konnte. Wir haben uns einem Bekannten angeschlossen, der dort schon entsprechend oft war und die Tauchplätze bereits alle sehr gut kennt und haben uns sozusagen nur die Ausrüstung und die Luft von der Basis geholt.
Vermutlich aus diesem Grund waren die drei Betreiber der Basis alle nicht wirklich übermäßig freundlich bis zickig.
Zum Thema Leihausrüstung:
Meine Ausrüstung habe ich mir komplett (ausser Maske und Schnorchel) vor Ort ausgeliehen. Sowohl Anzug, der schon relativ zerfleddert war, als auch Füsslinge und Jacket waren mir deutlich zu groß, mit der Konsequenz, dass ich da „beinahe rausgefallen“ bin. Die Flossen waren ein Modell, das an der Seite zugezogen wird und hinten auch noch so einen Clips-Verschluss haben, aber da mir die Schuhe viel zu groß waren und ich deshalb dauernd das Gefühl hatte, die Flossen zu verlieren, habe ich natürlich ständig meine Flossenbänder enger gezogen – mit der Konsequenz, dass sich auf 25 m der Clips-Verschluss der einen Flosse geöffnet hat, was sich natürlich nicht wirklich positiv auf meinen Luftverbrauch ausgewirkt hat.
Der Lungenautomat funktionierte zwar einwandfrei, allerdings musste ich bei näherem Hinsehen feststellen, dass mir - wenn man in den Automaten reingeschaut hat – fast ein schleimiges gelb-orangefarbenes Etwas entgegengesprungen ist (ich will lieber gar nicht erst wissen was das war). Als ich auf der Basis nach einem anderen Automaten gefragt habe und dem Typen dort den Hintergrund erklärt habe, war er völlig eingeschnappt und hat mir eigentlich nur widerwillig einen anderen Automaten gegeben (der dann letztendlich auch nicht besser war). Naja, ich habe es jedenfalls vorgezogen, den Octopus zu nehmen...
Das Blei, das man mir aufgrund meiner Gewichtsangaben (ungeschummelt) gegeben hat, war viel zu viel.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass aufgrund der Erfahrung, die ich in dem Urlaub mit Leihausrüstung gemacht habe, ich mir zwischenzeitlich meine eigene Ausrüstung zugelegt habe. Immerhin hat man dort Wert darauf gelegt, dass die Ausrüstung ordnungsgemäß ausgespült wird...
Bewertung: Pluspunkt für die Kontrolle der Tauchtauglichkeit, deutlichen Punktabzug für die Leihausrüstung, daher nur 3-4 von 6 Flossen...
Zunächst einmal kann man der Basis zugute halten, dass sie dort die Brevets und die Tauchtauglichkeitsbescheinigung sehen wollten (was ja leider auch nicht immer selbstverständlich ist), Logbuch weiss ich nicht mehr genau.
Zum Thema Briefing etc. kann ich nicht viel sagen, da man letztes Jahr noch ohne Tauchbasis-Begleitung in Kroatien tauchen konnte. Wir haben uns einem Bekannten angeschlossen, der dort schon entsprechend oft war und die Tauchplätze bereits alle sehr gut kennt und haben uns sozusagen nur die Ausrüstung und die Luft von der Basis geholt.
Vermutlich aus diesem Grund waren die drei Betreiber der Basis alle nicht wirklich übermäßig freundlich bis zickig.
Zum Thema Leihausrüstung:
Meine Ausrüstung habe ich mir komplett (ausser Maske und Schnorchel) vor Ort ausgeliehen. Sowohl Anzug, der schon relativ zerfleddert war, als auch Füsslinge und Jacket waren mir deutlich zu groß, mit der Konsequenz, dass ich da „beinahe rausgefallen“ bin. Die Flossen waren ein Modell, das an der Seite zugezogen wird und hinten auch noch so einen Clips-Verschluss haben, aber da mir die Schuhe viel zu groß waren und ich deshalb dauernd das Gefühl hatte, die Flossen zu verlieren, habe ich natürlich ständig meine Flossenbänder enger gezogen – mit der Konsequenz, dass sich auf 25 m der Clips-Verschluss der einen Flosse geöffnet hat, was sich natürlich nicht wirklich positiv auf meinen Luftverbrauch ausgewirkt hat.
Der Lungenautomat funktionierte zwar einwandfrei, allerdings musste ich bei näherem Hinsehen feststellen, dass mir - wenn man in den Automaten reingeschaut hat – fast ein schleimiges gelb-orangefarbenes Etwas entgegengesprungen ist (ich will lieber gar nicht erst wissen was das war). Als ich auf der Basis nach einem anderen Automaten gefragt habe und dem Typen dort den Hintergrund erklärt habe, war er völlig eingeschnappt und hat mir eigentlich nur widerwillig einen anderen Automaten gegeben (der dann letztendlich auch nicht besser war). Naja, ich habe es jedenfalls vorgezogen, den Octopus zu nehmen...
Das Blei, das man mir aufgrund meiner Gewichtsangaben (ungeschummelt) gegeben hat, war viel zu viel.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass aufgrund der Erfahrung, die ich in dem Urlaub mit Leihausrüstung gemacht habe, ich mir zwischenzeitlich meine eigene Ausrüstung zugelegt habe. Immerhin hat man dort Wert darauf gelegt, dass die Ausrüstung ordnungsgemäß ausgespült wird...
Bewertung: Pluspunkt für die Kontrolle der Tauchtauglichkeit, deutlichen Punktabzug für die Leihausrüstung, daher nur 3-4 von 6 Flossen...
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