Tauchen auf Krk mit Fun DivingNun gut, nach drei ...
Tauchen auf Krk mit Fun Diving
Nun gut, nach drei Wochen Fun Diving Krk – und zwar in 2004, 2006 und 2008 darf man doch mal einen Basenbericht abliefern.
Für uns interessant ist dabei auch der eigene „Fortschritt“. Nachdem wir vielleicht einmal etwas „lange Gesichter“ gemacht haben, ob der Tauchgründe hat die Basis dennoch einen gewissen „Suchtfaktor“ ob der professionellen und dennoch sehr persönlichen Führung.
Dieses Jahr waren wir absolut begeistert. Die angefahrenen Tauchplätze waren abwechslungsreich, jeweils wetterbedingt möglichst weit weg von der Basis und an den windgeschützten Plätzen.
Beim Blättern in unseren Logbüchern stellte sich heraus, dass Adriano auch die Jahre davor „das möglichste“ gab. – Wir waren eben zu unerfahren um das zu erkennen. – Muß auch mal zugegeben werden
Sichtweiten Anfang September: Ich darf kurz einen Mittaucher zitieren: „Wo sollen wir denn noch hinschauen.“
Briefings sind sehr akribisch, wenn man zuhört und sich die Beschreibung nur ein bisschen verinnerlicht, dann klappen die Tauchgänge auch.
Essen an Bord – Mario der Koch lässt keinen Gast hungern – ganz im Gegenteil, man _muss_ aufessen, sonst gibt es beleidigt Blicke
Nach Rückkehr in den Hafen werden dann die leeren Flaschen in einer Kette von Bord in das bereitstehende Auto gehoben. Verwunderlich dieses Mal (und das darf hier auch einmal festgehalten werden): Die Männer haben unbedarft in die Gegend geschaut, während etliche Damen sich in die Kette gereiht haben … war irgendwie peinlich.
Abrechnung: Mehr als korrekt – abgerechnet nach „Best Price“.
Nicht unerwähnt bleiben soll auch die technische Hilfe. Meine Kowalski hatte einen Defekt, der durchgemessen und behoben wurde ...öhem … einfach eine neue Birne rein.
Wir kommen wieder – ungeplant wie jedesmal.
Vielen Dank an Adriano, Jürgen und Heike
P.S.: Warum nur 5 Flossen ? – Die Basis ist optimal – Perfekt suchen wir noch … Bei der Beurteilung spielen vielleicht auch die Anzahl der Tauchgänge eine Rolle … und 7 Flossen gibts nicht
Nun gut, nach drei Wochen Fun Diving Krk – und zwar in 2004, 2006 und 2008 darf man doch mal einen Basenbericht abliefern.
Für uns interessant ist dabei auch der eigene „Fortschritt“. Nachdem wir vielleicht einmal etwas „lange Gesichter“ gemacht haben, ob der Tauchgründe hat die Basis dennoch einen gewissen „Suchtfaktor“ ob der professionellen und dennoch sehr persönlichen Führung.
Dieses Jahr waren wir absolut begeistert. Die angefahrenen Tauchplätze waren abwechslungsreich, jeweils wetterbedingt möglichst weit weg von der Basis und an den windgeschützten Plätzen.
Beim Blättern in unseren Logbüchern stellte sich heraus, dass Adriano auch die Jahre davor „das möglichste“ gab. – Wir waren eben zu unerfahren um das zu erkennen. – Muß auch mal zugegeben werden
Sichtweiten Anfang September: Ich darf kurz einen Mittaucher zitieren: „Wo sollen wir denn noch hinschauen.“
Briefings sind sehr akribisch, wenn man zuhört und sich die Beschreibung nur ein bisschen verinnerlicht, dann klappen die Tauchgänge auch.
Essen an Bord – Mario der Koch lässt keinen Gast hungern – ganz im Gegenteil, man _muss_ aufessen, sonst gibt es beleidigt Blicke
Nach Rückkehr in den Hafen werden dann die leeren Flaschen in einer Kette von Bord in das bereitstehende Auto gehoben. Verwunderlich dieses Mal (und das darf hier auch einmal festgehalten werden): Die Männer haben unbedarft in die Gegend geschaut, während etliche Damen sich in die Kette gereiht haben … war irgendwie peinlich.
Abrechnung: Mehr als korrekt – abgerechnet nach „Best Price“.
Nicht unerwähnt bleiben soll auch die technische Hilfe. Meine Kowalski hatte einen Defekt, der durchgemessen und behoben wurde ...öhem … einfach eine neue Birne rein.
Wir kommen wieder – ungeplant wie jedesmal.
Vielen Dank an Adriano, Jürgen und Heike
P.S.: Warum nur 5 Flossen ? – Die Basis ist optimal – Perfekt suchen wir noch … Bei der Beurteilung spielen vielleicht auch die Anzahl der Tauchgänge eine Rolle … und 7 Flossen gibts nicht
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