Moorea Fun Dive ist eine sehr individuelle u.fami ...
Moorea Fun Dive ist eine sehr individuelle u.familiäre Tauchbasis.
Geführt wird die Basis von dem jungen Ehepaar Catherine u. Gregory Kister,die auch noch zufällig mit den Vorbesitzern Edmee´u.Roland Imfeld verwandt sind.Beide sprechen perfekt französich,englisch u.deutsch.Während Catherine sich um die gesamte Administration wie Büro,Reservierungen,Beschaffung von Unterkünften,Abholung der Gäste von ihren Unterkünften so wie deren Betreung kümmert, leitet Gregory(CMAS Tauchlehrer und diplomierter Sportlehrer) mit seinem (CMAS)Tauchlehrer Cedric den Tauchbetrieb.Beide sind sehr engagierte Tauchlehrer und man wundert sich mit welcher Begeisterung sie jeden Tag ins Wasser steigen u.wie freundlich sie mit ihren Gästen umgehen.Bei den Ausfahrten sind maximal 10 -11 Taucher an Bord. Hier fühlst Du dich endlich mal wieder als Kunde u.Mensch behandelt u.nicht als Taucherdepp dessen Geld man nur haben will wie es inzwischen auf vielen internationalen Tauchbasen der Fall ist. In Französisch Polynesien gelten u.a.mit die strengsten Regeln zum ausüben des Tauchlehrerberufes.Jeder komerziel tätige Tauchlehrer muß zu seiner CMAS Tauchlehrer-Ausbildung noch eine spezielle Ausbildung mit Prüfung beim französichen Ministerium für Jugend u.Sport absolvieren um überhaupt eine Arbeitslizens zu erhalten.
Ferner gibt es auch sehr strenge techn.Regeln für Boot u. Aüsrüstung deren Einhaltung
von der Wasserschutzpolizei konsequent kontrolliert wird.Allein schon daran kann man sehen welch ein Aufwand erforderlich ist um hier eine Basis zu betreiben.
Dazu kommt noch der freiwillige Service, warme u. kalte Getränke mit Früchten
zwischen den Tauchgängen u.nach dem Tauchen auf der Basis. Und solltest Du nach dem Tauchen bei 34 grad frieren steht Dir auch noch eine heiße Dusche mit frischem Handtuch zur Verfügung.Die Tauchplätze gehören zu den besten der Welt, wer würde sonst die weite Anreise in Kauf nehmen.
Hier hatte ich in meiner knapp 40 Jährigen Taucherkariere mit die schönsten UW Erlebnisse.
Du bist noch nicht im Wasser schwimmen schon 20 Haie ums Boot,u.dann erst wenn Du unten bist.Vor lauter Großfischen nimmt man hier die kleinen Dinge gar nich mehr richtig wahr.Neben den Haien gibt es auf einer Sandbank einen riesen Schwarm Stachelrochen oder in der nähe der Tauchbasis einen Schwarm von ca. 25 Adlerochen die man auch schnorchelnd beobachten kann.Im Herbst kommen dann noch die Buckelwale dazu die hier ihr Jungen aufziehen bevor sie sich auf den Weg in die Arktis machen.Spezielle Ausfahrten erlauben die Beobachtung dieser Giganten mit ABC Ausrüstung.Aber auch nicht selten passiert es dass sie einem beim Tauchen begegnen.Die Sicht ist fast immer super u.die Wassertemperaturen bis in größere Tiefen angenehme 26-27 Grad warm.
Diese individuell u.freundlich geführte Basis hat die eine Bestnote verdient.
Geführt wird die Basis von dem jungen Ehepaar Catherine u. Gregory Kister,die auch noch zufällig mit den Vorbesitzern Edmee´u.Roland Imfeld verwandt sind.Beide sprechen perfekt französich,englisch u.deutsch.Während Catherine sich um die gesamte Administration wie Büro,Reservierungen,Beschaffung von Unterkünften,Abholung der Gäste von ihren Unterkünften so wie deren Betreung kümmert, leitet Gregory(CMAS Tauchlehrer und diplomierter Sportlehrer) mit seinem (CMAS)Tauchlehrer Cedric den Tauchbetrieb.Beide sind sehr engagierte Tauchlehrer und man wundert sich mit welcher Begeisterung sie jeden Tag ins Wasser steigen u.wie freundlich sie mit ihren Gästen umgehen.Bei den Ausfahrten sind maximal 10 -11 Taucher an Bord. Hier fühlst Du dich endlich mal wieder als Kunde u.Mensch behandelt u.nicht als Taucherdepp dessen Geld man nur haben will wie es inzwischen auf vielen internationalen Tauchbasen der Fall ist. In Französisch Polynesien gelten u.a.mit die strengsten Regeln zum ausüben des Tauchlehrerberufes.Jeder komerziel tätige Tauchlehrer muß zu seiner CMAS Tauchlehrer-Ausbildung noch eine spezielle Ausbildung mit Prüfung beim französichen Ministerium für Jugend u.Sport absolvieren um überhaupt eine Arbeitslizens zu erhalten.
Ferner gibt es auch sehr strenge techn.Regeln für Boot u. Aüsrüstung deren Einhaltung
von der Wasserschutzpolizei konsequent kontrolliert wird.Allein schon daran kann man sehen welch ein Aufwand erforderlich ist um hier eine Basis zu betreiben.
Dazu kommt noch der freiwillige Service, warme u. kalte Getränke mit Früchten
zwischen den Tauchgängen u.nach dem Tauchen auf der Basis. Und solltest Du nach dem Tauchen bei 34 grad frieren steht Dir auch noch eine heiße Dusche mit frischem Handtuch zur Verfügung.Die Tauchplätze gehören zu den besten der Welt, wer würde sonst die weite Anreise in Kauf nehmen.
Hier hatte ich in meiner knapp 40 Jährigen Taucherkariere mit die schönsten UW Erlebnisse.
Du bist noch nicht im Wasser schwimmen schon 20 Haie ums Boot,u.dann erst wenn Du unten bist.Vor lauter Großfischen nimmt man hier die kleinen Dinge gar nich mehr richtig wahr.Neben den Haien gibt es auf einer Sandbank einen riesen Schwarm Stachelrochen oder in der nähe der Tauchbasis einen Schwarm von ca. 25 Adlerochen die man auch schnorchelnd beobachten kann.Im Herbst kommen dann noch die Buckelwale dazu die hier ihr Jungen aufziehen bevor sie sich auf den Weg in die Arktis machen.Spezielle Ausfahrten erlauben die Beobachtung dieser Giganten mit ABC Ausrüstung.Aber auch nicht selten passiert es dass sie einem beim Tauchen begegnen.Die Sicht ist fast immer super u.die Wassertemperaturen bis in größere Tiefen angenehme 26-27 Grad warm.
Diese individuell u.freundlich geführte Basis hat die eine Bestnote verdient.