Vom 11.03. bis 26.03.05 waren wir auf Moorea. Unt ...
Vom 11.03. bis 26.03.05 waren wir auf Moorea. Untergebracht waren wir im Hotel Moorea-Village. Ein Erlebnisbericht hierzu haben wir unter holidaycheck.de eingestellt. Bei Moorea Fun-Dive haben wir 15 spektakuläre Tauchgänge mit Roland, Edmee und Jerôme erleben können. Wir haben uns die Basis bereits vorab über die positiven Berichte im Tauchernet ausgesucht, kamen aber völlig unangemeldet. Von der gesamten Atmosphäre waren wir sofort angetan. Es handelt sich hier nicht nur um die reine Basis direkt am schönen Haapiti-Sandstrand, sondern Edmee und Roland wohnen hier auch direkt im Nebenhaus. Es gibt ein kleines Office mit viel Informationsmaterial und eine gemütliche Terrasse zum sitzen und klönen. Neben sehr guten Lagerungs- und Säuberungsmöglichkeiten für die gesamte Ausrüstung gibt es auch alle sanitären Anlagen. Das Leih-Equipement ist im erstklassigen Zustand und im Preis bereits mit inbegriffen. Getaucht wird in kleinen Gruppen von maximal fünf Personen pro Guide. Das erstklassige Alu-Boot war mit maximal zehn Personen nie überfüllt und machte die Trips zu den Tauchplätzen außerordentlich spannend . Zwischen den zwei Tauchgängen, die regelmäßig am Vormittag stattfinden, gibt es Tee und frisches Obst.
Neben den Top-Plätzen Roses und Tiki hat uns besonders der Drift durch den Passe de Tiputa gefallen. Bei Roses taucht man ohne Referenz ins Blaue und ab einer Tiefe von ca. 20 Metern tut sich unter einem ein riesiges Feld aus rosenförmigen Korallen auf, welches in die Tiefe hin abfällt. Ein fantastischer Anblick, der einen alles vergessen läßt! Tauchen bei Tiki heißt erstmal: Haie! Schwarzspitzen- und Grauhaie in atemberaubender Anzahl. Wenn man sich dann satt gesehen hat, guckt man nach den Feinheiten. Wir konnten Baby-Weißspitzen unter einem Überhang finden, gefleckte Muränen zwischen Korallen und zu unserer großen Begeisterung auch einen lila Schaukelfisch. Im Passe de Tiputa strömt die Tide zwischen Meer und Lagune. Hier konnten wir viele Adlerrochen beobachten und unter Überhängen bis zu drei Meter große Ammenhaie beim Schlafen bestaunen. Die Strömung fetzt einen ganz schön über den Grund, so dass man sich zu Verweilen festhalten muss. Ein Riesenspaß!
Erwähnenswert sind natürlich auch die Zitronenhaie, die an verschiedene Tauchplätzen aufgetaucht sind. Sie imponieren vor allem durch ihre Größe und umkreisen die Tauchgruppe immer wieder, um sich dann von verschiedenen Seiten zu nähern. Wenn man Lust dazu hat nimmt Roland auch einen Thunfischkopf mit, um sie noch ein bischen näher zu holen. Wer daran Spaß hat, ist sich eines besonderen Erlebnisses sicher ! Es wird aber vorher gefragt, ob auch jeder Taucher damit einverstanden ist. Hervorzuheben ist vor allem die jederzeit spürbare angenehme und familiäre Stimmung. Sowohl Edmee und Roland, als auch der Assisstent Jerôme Dambrin sind sehr hilfsbereit und für viele individuelle Wünsche, auch neben dem eigentlichen Tauchen, offen. So werden zum Beispiel Transfers zum Flug- oder Fährhafen organisiert. Ja selbst preiswerte Unterkünfte können vermittelt werden. Zusätzlich gibt es gute Tipps zu Restaurants sowie zu Ausflugs- und Einkaufsmöglichkeiten. Der Gast steht einfach immer im Mittelpunkt. So wurde auch mal spontan eine kostenlose Fahrt zum Rochenfütterungsplatz angeboten, wo alle ausgiebig mit den Rochen schnorcheln konnten. Ja, dank Roland haben wir bei unserem anschließenden Aufenthalt auf Ranigroa beim Raie Manta Club glatt 10% Rabatt bekommen. Unser Fazit: Individuelles Tauchen auf höchstem Niveau und erstklassige Tauchspots. Hier herrscht kein Massenbetrieb, sondern große Tauchleidenschaft. Einfach toll. Wir vergeben 6 Flossen mit einem Extraplus als Zusatz.
Neben den Top-Plätzen Roses und Tiki hat uns besonders der Drift durch den Passe de Tiputa gefallen. Bei Roses taucht man ohne Referenz ins Blaue und ab einer Tiefe von ca. 20 Metern tut sich unter einem ein riesiges Feld aus rosenförmigen Korallen auf, welches in die Tiefe hin abfällt. Ein fantastischer Anblick, der einen alles vergessen läßt! Tauchen bei Tiki heißt erstmal: Haie! Schwarzspitzen- und Grauhaie in atemberaubender Anzahl. Wenn man sich dann satt gesehen hat, guckt man nach den Feinheiten. Wir konnten Baby-Weißspitzen unter einem Überhang finden, gefleckte Muränen zwischen Korallen und zu unserer großen Begeisterung auch einen lila Schaukelfisch. Im Passe de Tiputa strömt die Tide zwischen Meer und Lagune. Hier konnten wir viele Adlerrochen beobachten und unter Überhängen bis zu drei Meter große Ammenhaie beim Schlafen bestaunen. Die Strömung fetzt einen ganz schön über den Grund, so dass man sich zu Verweilen festhalten muss. Ein Riesenspaß!
Erwähnenswert sind natürlich auch die Zitronenhaie, die an verschiedene Tauchplätzen aufgetaucht sind. Sie imponieren vor allem durch ihre Größe und umkreisen die Tauchgruppe immer wieder, um sich dann von verschiedenen Seiten zu nähern. Wenn man Lust dazu hat nimmt Roland auch einen Thunfischkopf mit, um sie noch ein bischen näher zu holen. Wer daran Spaß hat, ist sich eines besonderen Erlebnisses sicher ! Es wird aber vorher gefragt, ob auch jeder Taucher damit einverstanden ist. Hervorzuheben ist vor allem die jederzeit spürbare angenehme und familiäre Stimmung. Sowohl Edmee und Roland, als auch der Assisstent Jerôme Dambrin sind sehr hilfsbereit und für viele individuelle Wünsche, auch neben dem eigentlichen Tauchen, offen. So werden zum Beispiel Transfers zum Flug- oder Fährhafen organisiert. Ja selbst preiswerte Unterkünfte können vermittelt werden. Zusätzlich gibt es gute Tipps zu Restaurants sowie zu Ausflugs- und Einkaufsmöglichkeiten. Der Gast steht einfach immer im Mittelpunkt. So wurde auch mal spontan eine kostenlose Fahrt zum Rochenfütterungsplatz angeboten, wo alle ausgiebig mit den Rochen schnorcheln konnten. Ja, dank Roland haben wir bei unserem anschließenden Aufenthalt auf Ranigroa beim Raie Manta Club glatt 10% Rabatt bekommen. Unser Fazit: Individuelles Tauchen auf höchstem Niveau und erstklassige Tauchspots. Hier herrscht kein Massenbetrieb, sondern große Tauchleidenschaft. Einfach toll. Wir vergeben 6 Flossen mit einem Extraplus als Zusatz.