Wir waren vom 19.03. – 20.03. mit den Fun Divern ...
Wir waren vom 19.03. – 20.03. mit den Fun Divern auf der Dive Point rund um Koh Tao.
Untergebracht waren wir im Berghof Hotel Koh Samui (Datenbank Unterkünfte).
Kuki, der Basenbesitzer, kam ins Hotel und wir machten einen Termin zum Tauchen mit ihm aus. Da wir eine Tagesfahrt als stressig nach Koh Tao (Info Datenbankberichte Tauchernet) ansahen, entschieden wir uns für die Übernachtungstour auf der Dive Point. Pünktlich morgens um 7 Uhr holte er uns vom Hotel ab und wir fuhren zu seinem Shop in Chaweng um das Equipment zu probieren. Danach ging es zum Chaweng beach wo das Speedboot von Dive Point ankert. Dort lernten wir auch unseren Guide Volker kennen, der uns auf der Tour begleitete.
Auf der Dive Point angekommen gab es gleich das Bootbriefing, kurz und knapp, aber ausreichend. Wir waren zum ersten Mal auf einem Tauchboot auf dem Gäste zusteigen und das Boot verlassen. Auf mich machte das ganze den Eindruck, als ob wir uns auf einem Ameisenhaufen befanden, aber dieser Eindruck legte sich nach einer halben Stunde Beobachten. Jeder hatte seinen Platz für Tanks und Equipment, seinen Tl oder Guide mit dem man die Zeiten für den Tauchgang festlegte. Alles klappte hervorragend und war gut organisiert.
Die Tauchgänge an sich waren unspektakulär (wenn man vorher an entlegeneren und wenig frequentierten Orten getaucht hat), aber das wussten wir ja vorher. Hinzu kam bei uns eine schlechte Sicht (Vollmond), sodass es nicht wirklich viel zu sehen gab. Für die vielen Anfänger sind diese Tauchplätze jedenfalls geeignet, keine Strömung, leichte natürliche Orientierung. Und für uns als unerfahrene Rudeltaucher war diese Erfahrung auch mal ganz interessant. Aber noch einmal muss ich das nicht haben, wenn sich das irgendwie vermeiden lässt.
Am späten Nachmittag lief die Dive Point im Hafen von Koh Tao ein und alle verließen das Boot außer der Kapitän, die Köchin, Volker und wir. Herrliche Ruhe, bei der man das Dekobier genießen konnte!
Unser Tieftauchgang am Morgen, auf den wir uns sehr freuten, wurde auf Grund der schlechten Sicht ab 17m auch nur zu einem unspektakulären Tauchgang ohne viel gesehen zu haben, aber dafür kann niemand etwas.
Insgesamt machten wir sechs Tauchgänge. Am Nachmittag setzten wir mit dem Speedboot wieder nach Koh Samui über, wo uns Kuki erwartete um uns zum Hotel zurück zu bringen.
Fazit: Wir können uns über Organisation, Ablauf und Leihequipment nicht beklagen, alles hat super funktioniert und können die Fun Diver ruhigen Gewissens weiter empfehlen.
Die Dive Point selber ist ein gepflegtes Boot mit einfacher Ausstattung, aber sehr zweckmäßig und gut organisiert, mit leckerem Essenangebot. Im Gegensatz zu den anderen Seelenverkäufern die wir sahen, ist das Boot positiv hervorzuheben. Negativ: nur eine Toilette an Bord.
Wegen dem Tauchen an sich kommen wir nicht wieder. Aber ich muss auch dazu sagen, dass wir da sehr verwöhnt sind von wegen bisherigen Tauchplätzen in einer intakten Unterwasserwelt. Und, ich ziehe jeder Zeit wieder ein Safariboot vor, es ist einfach viel entspannender als ein Boot auf dem Gäste an- und abreisen. Bereut haben wir diese Erfahrung aber nicht, auch wenn es Schöneres gibt.
Herzlichen Dank an alle!
Untergebracht waren wir im Berghof Hotel Koh Samui (Datenbank Unterkünfte).
Kuki, der Basenbesitzer, kam ins Hotel und wir machten einen Termin zum Tauchen mit ihm aus. Da wir eine Tagesfahrt als stressig nach Koh Tao (Info Datenbankberichte Tauchernet) ansahen, entschieden wir uns für die Übernachtungstour auf der Dive Point. Pünktlich morgens um 7 Uhr holte er uns vom Hotel ab und wir fuhren zu seinem Shop in Chaweng um das Equipment zu probieren. Danach ging es zum Chaweng beach wo das Speedboot von Dive Point ankert. Dort lernten wir auch unseren Guide Volker kennen, der uns auf der Tour begleitete.
Auf der Dive Point angekommen gab es gleich das Bootbriefing, kurz und knapp, aber ausreichend. Wir waren zum ersten Mal auf einem Tauchboot auf dem Gäste zusteigen und das Boot verlassen. Auf mich machte das ganze den Eindruck, als ob wir uns auf einem Ameisenhaufen befanden, aber dieser Eindruck legte sich nach einer halben Stunde Beobachten. Jeder hatte seinen Platz für Tanks und Equipment, seinen Tl oder Guide mit dem man die Zeiten für den Tauchgang festlegte. Alles klappte hervorragend und war gut organisiert.
Die Tauchgänge an sich waren unspektakulär (wenn man vorher an entlegeneren und wenig frequentierten Orten getaucht hat), aber das wussten wir ja vorher. Hinzu kam bei uns eine schlechte Sicht (Vollmond), sodass es nicht wirklich viel zu sehen gab. Für die vielen Anfänger sind diese Tauchplätze jedenfalls geeignet, keine Strömung, leichte natürliche Orientierung. Und für uns als unerfahrene Rudeltaucher war diese Erfahrung auch mal ganz interessant. Aber noch einmal muss ich das nicht haben, wenn sich das irgendwie vermeiden lässt.
Am späten Nachmittag lief die Dive Point im Hafen von Koh Tao ein und alle verließen das Boot außer der Kapitän, die Köchin, Volker und wir. Herrliche Ruhe, bei der man das Dekobier genießen konnte!
Unser Tieftauchgang am Morgen, auf den wir uns sehr freuten, wurde auf Grund der schlechten Sicht ab 17m auch nur zu einem unspektakulären Tauchgang ohne viel gesehen zu haben, aber dafür kann niemand etwas.
Insgesamt machten wir sechs Tauchgänge. Am Nachmittag setzten wir mit dem Speedboot wieder nach Koh Samui über, wo uns Kuki erwartete um uns zum Hotel zurück zu bringen.
Fazit: Wir können uns über Organisation, Ablauf und Leihequipment nicht beklagen, alles hat super funktioniert und können die Fun Diver ruhigen Gewissens weiter empfehlen.
Die Dive Point selber ist ein gepflegtes Boot mit einfacher Ausstattung, aber sehr zweckmäßig und gut organisiert, mit leckerem Essenangebot. Im Gegensatz zu den anderen Seelenverkäufern die wir sahen, ist das Boot positiv hervorzuheben. Negativ: nur eine Toilette an Bord.
Wegen dem Tauchen an sich kommen wir nicht wieder. Aber ich muss auch dazu sagen, dass wir da sehr verwöhnt sind von wegen bisherigen Tauchplätzen in einer intakten Unterwasserwelt. Und, ich ziehe jeder Zeit wieder ein Safariboot vor, es ist einfach viel entspannender als ein Boot auf dem Gäste an- und abreisen. Bereut haben wir diese Erfahrung aber nicht, auch wenn es Schöneres gibt.
Herzlichen Dank an alle!