Fuerteventura, Tauchschule Klaus Amann (Jandia/MorroJable) (Inaktiv)

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Irgendwann habe ich mal bei Klaus meinen allerers ...

Irgendwann habe ich mal bei Klaus meinen allerersten Tauchschein gemacht. Dann war ich wieder zufaellig auf der Insel und seine eigene Basis war da. Und dann war ich eigentlich regelmaessig dort - solange es die Arbeit damals noch zuliess.

Meine Beurteilung: Bei Klaus kann man hervorragend tauchen lernen und tauchen. Man fuehlt sich sicher und individuell und persoenlich von ihm, Susanne und Fermin betreut.
Die Ausruestung ist in hervorragendem Zustand - der Wert des Werkzeugs in der Werkstatt uebersteigt den Wert der darin liegenden Tauchgeraete um ein vielfaches. Das heisst: 1) Es ist gutes Werkzeug und Klaus legt Wert auf gewissenhaftigkeit und 2) deswegen ist kaum etwas da, was repariert werden muss (dasselbe gilt fuer die Flaschen und den Kompressor-Raum).

Man faehrt zum Tauchen, wenn es sich fuer die Taucher lohnt - und nicht, wenn es sich finanziell fuer die Betreiber lohnt (da bleibt man bei Seegang eben mal daheim oder faehrt zum Hafen oder geht reiten).

Klaus und Fermin vermitteln durch ihre umsichtige und ruhige Art Anfaengern ein Gefuehl der Sicherheit und erfahreneren Tauchern eben ein entspanntes Tauchen.

Meine Tips: 1.) Chupadera: Klasse - Flach, warm, schoen, klar. Es muss nicht immer tief sein. Kleine Felsen und Seegraswiesen fuer Leute mit BLick fuer`s Detail. 2.) Ein Nacht/Daemmerungs-TG am Leuchtturm mit Late Beach Picknick danach. Da geht`s auch zu den Muraenenriffen - vor allem aber habe ich dort jedesmal auch einen Engelhai gesehen. 3.) Das Surf-Inn ist auch nicht schlecht, nur kann man da nicht tauchen...

Fazit: Wenn Kanaren, dann Fuerte; und wenn Fuerte, dann bei Klaus.