Wir haben als Familie in der ersten Julihälfte zu ...
Wir haben als Familie in der ersten Julihälfte zu Viert bei Klaus, Stefan und Co getaucht.
Wir 4 hatten unterschiedliche Interessen und allen wurde die Basis gerecht. Frei nach Schopenhauer: Es gab überhaupt nichts Schlechtes und daher werden wir wieder bei Klaus tauchen, wenn wir auf Fuerte sind.
Für unser Equipment war großzügig Platz, um Unzulänglichkeiten an unseren eigenen Automaten wurde sich sofort und erfolgreich gekümmert (excellenter Sedvice!).
Wie üblich liegen Listen aus, in denen man seinen Tauchwünsche einträgt. Die Tauchgebiete stehen vorher fest, aber wünscht die Gruppe dann einen Wechsel, wird dem nachgegangen. Die Tauchgänge sind straff organisiert: Ist der Tauchplatz nicht mit dem Auto zu erreichen, fährt man zum Hafen, von dort gehts mit dem Boot weiter. Wer Hilfe bracuht, bekommt sie. In anderen Tauchschulen ist das weniger komfortabel geregelt: Da schleppt man auch schon mal in voller Montur seine Gerätschaften 80 m durch den Sand.
Die Spots sind nicht weit anzufahren, was uns als nicht seefesten Tauchern entgegen kam.
Die Tauchgruppen sind klein: Wir waren höchstens zu 5t unterwegs. Gut gefiel uns auch, das der Fisch nicht angefüttert wird.
Das Tauchrevier ist nicht mit Ägypten zu vergleichen: Nicht so bunt, dafür aber auch mal kapitale Zackenbarsche und sogar ein Engelhai. Wir haben im 7 mmm übrigens nicht geschwitzt und die Mädels haben sich noch die Eisweste übergezogen.
Bei Klaus + Co kann man jede Menge Lehrgänge absolvieren. 2 von uns haben sich den Kompasskurs vorgenommen. Wir bekamen es so lange geduldig erklärt, bis wir es ´gefressen´ hatten. Geschenkt bekommt man den Schein allerdings nicht: Sowohl Theorie als auch Praxis muss man sich erarbeiten - was einem die Sicherheit gibt, dass man es auch kann, wenn man den Schein hat.
Sehr angenehm haben wir empfunden, dass uns nichts aufgedrängt wurde: Es gab kein Drängeln ´Wann tauchst du wieder?´
Sämtliche Mitarbeiter der Tauchschule waren stets für uns da, wenn wir so aussahen, als ob wir Hilfe brauchen konnten. Daher haben wir mit Klaus, Stefan und Co nicht zum letzen Mal getaucht.
Wir 4 hatten unterschiedliche Interessen und allen wurde die Basis gerecht. Frei nach Schopenhauer: Es gab überhaupt nichts Schlechtes und daher werden wir wieder bei Klaus tauchen, wenn wir auf Fuerte sind.
Für unser Equipment war großzügig Platz, um Unzulänglichkeiten an unseren eigenen Automaten wurde sich sofort und erfolgreich gekümmert (excellenter Sedvice!).
Wie üblich liegen Listen aus, in denen man seinen Tauchwünsche einträgt. Die Tauchgebiete stehen vorher fest, aber wünscht die Gruppe dann einen Wechsel, wird dem nachgegangen. Die Tauchgänge sind straff organisiert: Ist der Tauchplatz nicht mit dem Auto zu erreichen, fährt man zum Hafen, von dort gehts mit dem Boot weiter. Wer Hilfe bracuht, bekommt sie. In anderen Tauchschulen ist das weniger komfortabel geregelt: Da schleppt man auch schon mal in voller Montur seine Gerätschaften 80 m durch den Sand.
Die Spots sind nicht weit anzufahren, was uns als nicht seefesten Tauchern entgegen kam.
Die Tauchgruppen sind klein: Wir waren höchstens zu 5t unterwegs. Gut gefiel uns auch, das der Fisch nicht angefüttert wird.
Das Tauchrevier ist nicht mit Ägypten zu vergleichen: Nicht so bunt, dafür aber auch mal kapitale Zackenbarsche und sogar ein Engelhai. Wir haben im 7 mmm übrigens nicht geschwitzt und die Mädels haben sich noch die Eisweste übergezogen.
Bei Klaus + Co kann man jede Menge Lehrgänge absolvieren. 2 von uns haben sich den Kompasskurs vorgenommen. Wir bekamen es so lange geduldig erklärt, bis wir es ´gefressen´ hatten. Geschenkt bekommt man den Schein allerdings nicht: Sowohl Theorie als auch Praxis muss man sich erarbeiten - was einem die Sicherheit gibt, dass man es auch kann, wenn man den Schein hat.
Sehr angenehm haben wir empfunden, dass uns nichts aufgedrängt wurde: Es gab kein Drängeln ´Wann tauchst du wieder?´
Sämtliche Mitarbeiter der Tauchschule waren stets für uns da, wenn wir so aussahen, als ob wir Hilfe brauchen konnten. Daher haben wir mit Klaus, Stefan und Co nicht zum letzen Mal getaucht.