Wir waren zu zweit Anfang Oktober 2006 für 11 Tag ...
Wir waren zu zweit Anfang Oktober 2006 für 11 Tage in Fuerteventura, Jandia und haben bei Klaus Amann 4 wunderschöne Tauchgänge absolviert.
Durch das Internet hatten wir uns vorab über Tauchschulen in der Nähe unseres Hotel Barcelo Jandia Mar infomiert. Zudem lag bei uns im Hotel ein Infoordner von Klaus aus. Neben Klaus Amann hatten wir noch die Tauchschule Felix endeckt, uns jedoch nach einem kurzen Überblick vor Ort für Klaus entschieden. Die Tauchschule liegt im Iberostar Palace. Deren Gäste, die sich für ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis interessieren, sollten einmal dieses mit dem Barcelo Mar vergleichen.
Die Tauchgänge sind gut organisiert. Man trägt sich wie üblich am Tage zuvor in Listen ein. Hier steht fast immer das Ziel bereits fest. Es gibt meistens morgens um 9:00 und Mittags um 14:00 einen Dive. So hat man immer noch einen halben Tag für andere Aktivitäten frei. Wir wurden vom Hotel abgeholt und nach dem Tauchgang wieder heim gebracht. Der obligatorische Check-Dive im Pool ist kostenlos. Die Ausrüstung ist in einem Top Zustand und die Leihgebühr ist im Rahmen. Sparen lässt sich durch eigene ABC. Die Mitarbeiter der Tauchschule sind neben Klaus seine Frau Susanne sowie während unserer Zeit Olli und Kaju. Alle sind extrem in Ordnung. Es herrscht ein sehr postitives familieres Verhältnis. Man ist als Anfänger sehr gut aufgehoben und kann viel lernen.
Als besonderes lobenswert fand ich die Ruhe vor und während des Tauchens. Es herrscht absolut kein Massenbetrieb wie z.B. in Ägypten.
Das was mir nicht so sehr gefallen hat (und daher nur 5 statt aller 6 Flossen war die Tatsache, dass die Tauchschule ganz unten im Hotel liegt, die Räume für Flaschen, Blei und der Trocknungsraum auf der genau anderen Seite ganz oben. Von dor geht es auch immer mit dem PKW los.
So muss man Teile seiner Ausrüstung jedes mal vor und nach dem Tauchen durch die ganze Anlage schleifen. Des Weitern gibt es hier leider keinen von uns gewohnten Apres-Dive mit der entsprechenden Geselligkeit und der Möglichkeit des Erfahrungsaustausches. Nach dem Versorgen der Ausrüstung werden rasch die Logbücher geschrieben, dann geht jeder seiner Wege....
Wir haben 2 mal in der Bucht Chuppadera, einmal an der Aussenwand des Hafens und einmal am großen Riff vor dem Leuchtturm getaucht. Alle Tauchgänge verliefen überaus erfolgreich. Die Unterwasserwelt in Fuertventura ist leider nicht so farbenfroh und bunt wie man es von Ägypten kennt, besticht jedoch durch eine so von mir nicht erwartete Fischwelt. Äusserst postiv ist zudem dass alle Tauchplätzte in sehr kurzer Zeit erreicht werden können.
Alles in allem hatten wir sehr schöne Tage und können uns gut vorstellen mal wieder nach Fuerte zu fliegen, bzw. wenn wir dort sind auf jeden Fall bei Klaus zu tauchen.
Durch das Internet hatten wir uns vorab über Tauchschulen in der Nähe unseres Hotel Barcelo Jandia Mar infomiert. Zudem lag bei uns im Hotel ein Infoordner von Klaus aus. Neben Klaus Amann hatten wir noch die Tauchschule Felix endeckt, uns jedoch nach einem kurzen Überblick vor Ort für Klaus entschieden. Die Tauchschule liegt im Iberostar Palace. Deren Gäste, die sich für ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis interessieren, sollten einmal dieses mit dem Barcelo Mar vergleichen.
Die Tauchgänge sind gut organisiert. Man trägt sich wie üblich am Tage zuvor in Listen ein. Hier steht fast immer das Ziel bereits fest. Es gibt meistens morgens um 9:00 und Mittags um 14:00 einen Dive. So hat man immer noch einen halben Tag für andere Aktivitäten frei. Wir wurden vom Hotel abgeholt und nach dem Tauchgang wieder heim gebracht. Der obligatorische Check-Dive im Pool ist kostenlos. Die Ausrüstung ist in einem Top Zustand und die Leihgebühr ist im Rahmen. Sparen lässt sich durch eigene ABC. Die Mitarbeiter der Tauchschule sind neben Klaus seine Frau Susanne sowie während unserer Zeit Olli und Kaju. Alle sind extrem in Ordnung. Es herrscht ein sehr postitives familieres Verhältnis. Man ist als Anfänger sehr gut aufgehoben und kann viel lernen.
Als besonderes lobenswert fand ich die Ruhe vor und während des Tauchens. Es herrscht absolut kein Massenbetrieb wie z.B. in Ägypten.
Das was mir nicht so sehr gefallen hat (und daher nur 5 statt aller 6 Flossen war die Tatsache, dass die Tauchschule ganz unten im Hotel liegt, die Räume für Flaschen, Blei und der Trocknungsraum auf der genau anderen Seite ganz oben. Von dor geht es auch immer mit dem PKW los.
So muss man Teile seiner Ausrüstung jedes mal vor und nach dem Tauchen durch die ganze Anlage schleifen. Des Weitern gibt es hier leider keinen von uns gewohnten Apres-Dive mit der entsprechenden Geselligkeit und der Möglichkeit des Erfahrungsaustausches. Nach dem Versorgen der Ausrüstung werden rasch die Logbücher geschrieben, dann geht jeder seiner Wege....
Wir haben 2 mal in der Bucht Chuppadera, einmal an der Aussenwand des Hafens und einmal am großen Riff vor dem Leuchtturm getaucht. Alle Tauchgänge verliefen überaus erfolgreich. Die Unterwasserwelt in Fuertventura ist leider nicht so farbenfroh und bunt wie man es von Ägypten kennt, besticht jedoch durch eine so von mir nicht erwartete Fischwelt. Äusserst postiv ist zudem dass alle Tauchplätzte in sehr kurzer Zeit erreicht werden können.
Alles in allem hatten wir sehr schöne Tage und können uns gut vorstellen mal wieder nach Fuerte zu fliegen, bzw. wenn wir dort sind auf jeden Fall bei Klaus zu tauchen.