Eine 1+ für diese Tauchschule !!Bevor ich jedoch ...
Eine 1+ für diese Tauchschule !!
Bevor ich jedoch all die guten Gründe der bisherigen Berichterstatter nur wiederhole, möchte ich vorab diese einfach nur unterstreichen und allen Interessierten die übrigen Beiträge zum Studium empfehlen.
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Ich habe also gerade im Alter von 44 Jahren zusammen mit meinem Sohn, 13 Jahre, bei Klaus den VDTL Grundschein gemacht. Bedauerlicherweise erst in der 2ten Woche unseres Urlaubs. Wenn ich gewusst hätte wie Tauchen auf mich wirkt, und wo ich mein Geld sinnvoller als in empfohlenen Touren seitens der Reiseleitung hätte investieren können ;-(.
Also kurz, wie kam ich zum Tauchkurs bei Klaus ? Ganz einfach. Ich wollte schon immer mal tauchen und hatte es immer verschoben. Ich war auch nicht unbedingt auf der Suche nach einer Tauchbasis. Ich hatte mich lediglich in diesem Jahr etwas näher mit der Möglichkeit beschäftigt, und es wieder Mal auf nächstes Jahr, bei einer noch zu suchenden Tauchschule hier in Deutschland verschoben. Bis mein Sohn bei Klaus einen Schnuppertauchgang am Anfang der 2ten Woche machte (während ich mich in der Sonne räkelte). Danach hat mein Sohn mich dazu überreden wollen einen Tauchkurs machen zu dürfen - das war der Stein des Anstosses.
Ein erstes Gespräch mit Klaus hatte mich spontan überzeugt, vor allem, dass die 2te Woche auch ausreicht um einen vernünftigen Start in die Taucherwelt hinzulegen. Die obligatorische Tauchuntersuchung im Vorfeld, auf die bei Klaus grossen Wert gelegt wird ( Er legt überhaupt grossen Wert auf Sicherheit und Verantwortungsbewusstsein, sowie Ordnung, Spass, Freude, etc., einfach alles was bei gesundem Menschenverstand zum Tauchen dauzgehört) folgte umgehend bei einem deustchen Arzt vor Ort und wir starteten beide am nächsten Tag mit der Ausbildung.
Und hier möchte ich im besonderen auf das eingehen, was die Tauchschule von Klaus wohl ausmacht. Neben dem freundlichen, familiären Umfeld, in dem man sich von Anfang an wohlfühlt, bietet diese Schule etwas, das für alle Tauchanfänger wichtig ist, aber insbesondere für junge Tauchschüler. Eine einfühlsame Ausbildung, insbesondere im theoretischen Teil, durchgeführt mit Herz, Seele, Verstand und einem hervorragenden pädagogischen Stil. Wer selbst Kinder hat und weiss was es heisst mit diesen Theorie zu lernen, der weiss wovon ich spreche. Ich selbst war erstaunt wie Klaus es geschafft hat, meines Sohnes Aufmerksamkeit zu erhalten, und das jeweils bis zu 2 Stunden im theoretischen Unterricht. Vor allem, da es um physikalische Grundgesetze, deren Auswirkungen auf die grundsätzliche Tauchphysik und praxisorientierte Berechnungen, einschliesslich Formelumstellungen ging. Themen, mit denen er in dieser Form bisher weder in Physik noch in Mathematik konfrontiert gewesen ist. Hier könnte sich manche Lehrperson Anregungen nehmen, wie man Unterricht lebendig gestaltet und vor allem junge Leute motiviert und anspornt, obwohl sie gerade mal wieder was falsches gesagt haben, anstatt sie durch falschen pädagogischen Stil zu demotivieren. Also, Väter oder Mütter von angehendem Tauchnachwuchs der jungen Jahrgänge, hier sind eure Kinder bestens aufgehoben.
Da schafft jeder seine Prüfung, aber die bekommt man nicht geschenkt!
Schade war nur, dass mein Sohn, nach abgeschlossener Prüfung, an einem zusätzlichen 1ten Tauchgang am grossen Muränenriff nicht mehr teilnehmen konnte. Er hatte sich eine Ohrenentzündung zugezogen und da kennt Klaus, grosses Lob für ihn, keine Gnade. Zum Tauchen geht nur mit mit wer gesund ist, und was die Ohren betrifft ist er bestens gerüstet, dies auch genau zu überprüfen.
Ich selbst konnte diesen Tauchgang am Tag vor unserer Abreise noch erleben. Und es war ein Erlebnis, erstmals Seite an Seite mit grossen Zackenbarschen zu schwimmen und diesen in die Augen zu sehen.
Wohl auch deshalb, weil ich keine Sekunde neben Klaus ein Gefühl von Unsicherheit hatte. Dass wir bis auf -30 m waren hatte ich gar nicht richtig wahrgenommen, aber Klaus weiss auch wie man insbesondere Anfänger behandelt, beobachtet und anleitet, damit jeder Tauchgang ein Erlebnis ist und bleibt - und man den nächsten kaum noch erwarten kann.
So, ich denke jetzt ist´s genug. Auf die vielen anderer Aspekte sind bereits andere Berichterstatter eingehend eingegangen.
Fest steht, mein Sohn und ich werden die nächsten Tauchgänge wieder bei Klaus machen und ebenfalls den Bronze-Schein.
Fazit: An alle Interessierten, wenn ihr´s noch nicht getan habt und Fuerte euer Ziel ist, tut´s bei Klaus.
Tauchpraxis am Pool
In voller Rüstung
Bevor ich jedoch all die guten Gründe der bisherigen Berichterstatter nur wiederhole, möchte ich vorab diese einfach nur unterstreichen und allen Interessierten die übrigen Beiträge zum Studium empfehlen.
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Ich habe also gerade im Alter von 44 Jahren zusammen mit meinem Sohn, 13 Jahre, bei Klaus den VDTL Grundschein gemacht. Bedauerlicherweise erst in der 2ten Woche unseres Urlaubs. Wenn ich gewusst hätte wie Tauchen auf mich wirkt, und wo ich mein Geld sinnvoller als in empfohlenen Touren seitens der Reiseleitung hätte investieren können ;-(.
Also kurz, wie kam ich zum Tauchkurs bei Klaus ? Ganz einfach. Ich wollte schon immer mal tauchen und hatte es immer verschoben. Ich war auch nicht unbedingt auf der Suche nach einer Tauchbasis. Ich hatte mich lediglich in diesem Jahr etwas näher mit der Möglichkeit beschäftigt, und es wieder Mal auf nächstes Jahr, bei einer noch zu suchenden Tauchschule hier in Deutschland verschoben. Bis mein Sohn bei Klaus einen Schnuppertauchgang am Anfang der 2ten Woche machte (während ich mich in der Sonne räkelte). Danach hat mein Sohn mich dazu überreden wollen einen Tauchkurs machen zu dürfen - das war der Stein des Anstosses.
Ein erstes Gespräch mit Klaus hatte mich spontan überzeugt, vor allem, dass die 2te Woche auch ausreicht um einen vernünftigen Start in die Taucherwelt hinzulegen. Die obligatorische Tauchuntersuchung im Vorfeld, auf die bei Klaus grossen Wert gelegt wird ( Er legt überhaupt grossen Wert auf Sicherheit und Verantwortungsbewusstsein, sowie Ordnung, Spass, Freude, etc., einfach alles was bei gesundem Menschenverstand zum Tauchen dauzgehört) folgte umgehend bei einem deustchen Arzt vor Ort und wir starteten beide am nächsten Tag mit der Ausbildung.
Und hier möchte ich im besonderen auf das eingehen, was die Tauchschule von Klaus wohl ausmacht. Neben dem freundlichen, familiären Umfeld, in dem man sich von Anfang an wohlfühlt, bietet diese Schule etwas, das für alle Tauchanfänger wichtig ist, aber insbesondere für junge Tauchschüler. Eine einfühlsame Ausbildung, insbesondere im theoretischen Teil, durchgeführt mit Herz, Seele, Verstand und einem hervorragenden pädagogischen Stil. Wer selbst Kinder hat und weiss was es heisst mit diesen Theorie zu lernen, der weiss wovon ich spreche. Ich selbst war erstaunt wie Klaus es geschafft hat, meines Sohnes Aufmerksamkeit zu erhalten, und das jeweils bis zu 2 Stunden im theoretischen Unterricht. Vor allem, da es um physikalische Grundgesetze, deren Auswirkungen auf die grundsätzliche Tauchphysik und praxisorientierte Berechnungen, einschliesslich Formelumstellungen ging. Themen, mit denen er in dieser Form bisher weder in Physik noch in Mathematik konfrontiert gewesen ist. Hier könnte sich manche Lehrperson Anregungen nehmen, wie man Unterricht lebendig gestaltet und vor allem junge Leute motiviert und anspornt, obwohl sie gerade mal wieder was falsches gesagt haben, anstatt sie durch falschen pädagogischen Stil zu demotivieren. Also, Väter oder Mütter von angehendem Tauchnachwuchs der jungen Jahrgänge, hier sind eure Kinder bestens aufgehoben.
Da schafft jeder seine Prüfung, aber die bekommt man nicht geschenkt!
Schade war nur, dass mein Sohn, nach abgeschlossener Prüfung, an einem zusätzlichen 1ten Tauchgang am grossen Muränenriff nicht mehr teilnehmen konnte. Er hatte sich eine Ohrenentzündung zugezogen und da kennt Klaus, grosses Lob für ihn, keine Gnade. Zum Tauchen geht nur mit mit wer gesund ist, und was die Ohren betrifft ist er bestens gerüstet, dies auch genau zu überprüfen.
Ich selbst konnte diesen Tauchgang am Tag vor unserer Abreise noch erleben. Und es war ein Erlebnis, erstmals Seite an Seite mit grossen Zackenbarschen zu schwimmen und diesen in die Augen zu sehen.
Wohl auch deshalb, weil ich keine Sekunde neben Klaus ein Gefühl von Unsicherheit hatte. Dass wir bis auf -30 m waren hatte ich gar nicht richtig wahrgenommen, aber Klaus weiss auch wie man insbesondere Anfänger behandelt, beobachtet und anleitet, damit jeder Tauchgang ein Erlebnis ist und bleibt - und man den nächsten kaum noch erwarten kann.
So, ich denke jetzt ist´s genug. Auf die vielen anderer Aspekte sind bereits andere Berichterstatter eingehend eingegangen.
Fest steht, mein Sohn und ich werden die nächsten Tauchgänge wieder bei Klaus machen und ebenfalls den Bronze-Schein.
Fazit: An alle Interessierten, wenn ihr´s noch nicht getan habt und Fuerte euer Ziel ist, tut´s bei Klaus.
Tauchpraxis am Pool
In voller Rüstung