Im Oktober 2005 haben wir 2 Wochen Urlaub in Jand ...
Im Oktober 2005 haben wir 2 Wochen Urlaub in Jandia auf Fuerteventura und dort in der Tauchschule von Klaus einen Grundschein (VDTL*) gemacht. Da wir nach jahrelangem Schnorcheln schon lange einen Tauchkurs machen wollten, war dies die ideale Gelegenheit, da Fuerteventura ausser Faulenzen, futtern und Wassersport nicht viele Alternativen bietet. Aufgrund der vorgehenden Berichte im Taucher.net haben wir uns bewusst für die Tauchschule von Klaus entschieden.
Soviel vorweg: die Entscheidung war absolut richtig, denn bei Klaus steht Sicherheit an erster Stelle. Klaus hat uns mit viel Geduld und Spaß die Tauchgrundlagen beigebracht. Das Büffeln ist uns dadurch sehr leicht gefallen. Physik, Mathematik, Geschichte des Tauchens, Chemie; den ganzen Lernstoff haben wir ruck-zuck gelernt. Klaus hat uns immer wieder darauf hingewiesen, wie wichtig diese Grundlagen im Tauchsport sind.
Bei den Tauchgängen hat Klaus die unerfahrenen Taucher (also uns) als Gruppe geführt und die erfahrenen Taucher in eigene Gruppen eingeteilt. Wir fühlten uns bei jedem einzelen Tauchgang sehr wohl und sicher, was für Frischlinge wie uns das wichtigste ist.
Die Tauchplätze:
1. Chupadera: die Kinderwiege des Atlantiks; Tiefe 6-8 m, Strandtauchgang. Hier sieht man Oktopus, Papageienfische, Brassen, Mönchsfische, Feuerwürmer, Drachenköpfe, Gespensterkrabben
2. Punto Chucho, Boots-TG: -20 m; Muränen, Barrakudas, Rochen, Gespensterkrabbe; hier hatten wir während des Tauchgangs Strömungen
3. kleines Muränenriff; Strand-TG: - 30 m; auf 18m ist eine Riffkante; Zackenbarsche, Muränen, Gespensterkrabben, Drachenköpfe, Drückerfisch
4. großes Muränenriff = Highlight, Boots-TG: - 30 m; Oktopus, Zackenbarsche, Muränen, Drücker, Seesterne, Trompetenfisch
Alles in allem wurden wir von Klaus und seiner Familie sehr freundlich aufgenommen. Susanne hat den Pool-Ausbildungspart übernommen und auch dies war super. Natürlich dürfen wir auch nicht Klaus kleine Würmer Ronja (ist wirklich eine Räubertochter
) und Lara vergessen. Die kleine Ronja wird sicher mal eine Wasserratte wie ihr Vater.
Wir können die Tauchschule von Klaus also uneingeschränkt empfehlen. Einziges Manko ist, dass man nicht mit Karte bezahlen kann und somit mehrere Male zur Bank dackeln kann, um die nötigen Kröten zusammen zu bekommen, um Klaus die wohlverdienten Moneten zukommen zu lassen. So mußten wir immer viel Bargeld auf dem Zimmer lassen
Soviel vorweg: die Entscheidung war absolut richtig, denn bei Klaus steht Sicherheit an erster Stelle. Klaus hat uns mit viel Geduld und Spaß die Tauchgrundlagen beigebracht. Das Büffeln ist uns dadurch sehr leicht gefallen. Physik, Mathematik, Geschichte des Tauchens, Chemie; den ganzen Lernstoff haben wir ruck-zuck gelernt. Klaus hat uns immer wieder darauf hingewiesen, wie wichtig diese Grundlagen im Tauchsport sind.
Bei den Tauchgängen hat Klaus die unerfahrenen Taucher (also uns) als Gruppe geführt und die erfahrenen Taucher in eigene Gruppen eingeteilt. Wir fühlten uns bei jedem einzelen Tauchgang sehr wohl und sicher, was für Frischlinge wie uns das wichtigste ist.
Die Tauchplätze:
1. Chupadera: die Kinderwiege des Atlantiks; Tiefe 6-8 m, Strandtauchgang. Hier sieht man Oktopus, Papageienfische, Brassen, Mönchsfische, Feuerwürmer, Drachenköpfe, Gespensterkrabben
2. Punto Chucho, Boots-TG: -20 m; Muränen, Barrakudas, Rochen, Gespensterkrabbe; hier hatten wir während des Tauchgangs Strömungen
3. kleines Muränenriff; Strand-TG: - 30 m; auf 18m ist eine Riffkante; Zackenbarsche, Muränen, Gespensterkrabben, Drachenköpfe, Drückerfisch
4. großes Muränenriff = Highlight, Boots-TG: - 30 m; Oktopus, Zackenbarsche, Muränen, Drücker, Seesterne, Trompetenfisch
Alles in allem wurden wir von Klaus und seiner Familie sehr freundlich aufgenommen. Susanne hat den Pool-Ausbildungspart übernommen und auch dies war super. Natürlich dürfen wir auch nicht Klaus kleine Würmer Ronja (ist wirklich eine Räubertochter
) und Lara vergessen. Die kleine Ronja wird sicher mal eine Wasserratte wie ihr Vater.Wir können die Tauchschule von Klaus also uneingeschränkt empfehlen. Einziges Manko ist, dass man nicht mit Karte bezahlen kann und somit mehrere Male zur Bank dackeln kann, um die nötigen Kröten zusammen zu bekommen, um Klaus die wohlverdienten Moneten zukommen zu lassen. So mußten wir immer viel Bargeld auf dem Zimmer lassen