Auch mich hatte es im Juni zu den Fuerte-Divers v ...
Auch mich hatte es im Juni zu den Fuerte-Divers verschlagen. Meine Vorgänger (insbesondere Frank) haben leider schon alles so ausführlich geschrieben, dass mir fast nichts mehr einfällt.
Wer im LTI Esquinzo Beach wohnt hat natürlich ´Heimvorteil´. Aber auch wer ein anderes Hotel wählt, wird zu den Tauchgängen mit dem Bus abgeholt und zu den Tauchplätzen gefahren.
Die sind sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet: vom relativ flachen Tauchgängen in Chupadeira und an der Hafenmauer von Morro Jable als auch zu tieferen Tauchgängen, bei denen schon mal Strömung auftreten kann, am großen und kleinen Muränenriff.
Hafenmauer klingt langweilig? Keineswegs! Auch hier kann mit etwas Glück große Stachel- und Zitterrochen, Adlerrochen und Engelshaie sehen.
Beinahe eine Garantie dafür hat man an einem der beiden Riffe. Besonders empfehlenswert sind die early-morning- und die Nachttauchgänge!
Die Basis wird von Moira und Kurt mit viel Taucherfahrung und Spass am Tauchen, mit dem italienischen Temperament von Moira und der schweizerischen Gelassenheit von Kurt geleitet. Hier fühlt man sich immer gut aufgehoben.
Es stehen genügend Leihausrüstungen zur Verfügung, aber auch die eigene Ausrüstung kann man ohne Bedenken in der Basis lassen.
Neben Kompetenz und Sicherheit findet man bei den Fuerte-Divers vor allem eines, was ich bisher auf keiner anderen Tauchbasis in dieser Form gefunden habe: der persönliche Kontakt zu den Gästen - auch nach dem Tauchgang. Da wird schon mal abends an der Bar etwas zusammen getrunken und Erfahrungen ausgetauscht. Auch ein gemeinsames Tapas-Essen in Morro Jable kann da mal auf dem Programm stehen.
Diese Tauchbasis ist unbedingt zu empfehlen. Ich war mit Sicherheit nicht das letzte Mal dort!
Auf diesem Weg nochmals viele Grüße an alle, die auf Fuerte mit mir getaucht sind - und vor allem an Moira und Kurt!
Wer im LTI Esquinzo Beach wohnt hat natürlich ´Heimvorteil´. Aber auch wer ein anderes Hotel wählt, wird zu den Tauchgängen mit dem Bus abgeholt und zu den Tauchplätzen gefahren.
Die sind sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet: vom relativ flachen Tauchgängen in Chupadeira und an der Hafenmauer von Morro Jable als auch zu tieferen Tauchgängen, bei denen schon mal Strömung auftreten kann, am großen und kleinen Muränenriff.
Hafenmauer klingt langweilig? Keineswegs! Auch hier kann mit etwas Glück große Stachel- und Zitterrochen, Adlerrochen und Engelshaie sehen.
Beinahe eine Garantie dafür hat man an einem der beiden Riffe. Besonders empfehlenswert sind die early-morning- und die Nachttauchgänge!
Die Basis wird von Moira und Kurt mit viel Taucherfahrung und Spass am Tauchen, mit dem italienischen Temperament von Moira und der schweizerischen Gelassenheit von Kurt geleitet. Hier fühlt man sich immer gut aufgehoben.
Es stehen genügend Leihausrüstungen zur Verfügung, aber auch die eigene Ausrüstung kann man ohne Bedenken in der Basis lassen.
Neben Kompetenz und Sicherheit findet man bei den Fuerte-Divers vor allem eines, was ich bisher auf keiner anderen Tauchbasis in dieser Form gefunden habe: der persönliche Kontakt zu den Gästen - auch nach dem Tauchgang. Da wird schon mal abends an der Bar etwas zusammen getrunken und Erfahrungen ausgetauscht. Auch ein gemeinsames Tapas-Essen in Morro Jable kann da mal auf dem Programm stehen.
Diese Tauchbasis ist unbedingt zu empfehlen. Ich war mit Sicherheit nicht das letzte Mal dort!
Auf diesem Weg nochmals viele Grüße an alle, die auf Fuerte mit mir getaucht sind - und vor allem an Moira und Kurt!