Freunde des Tauchsports. Möglicherweise lest Ihr ...
Freunde des Tauchsports.
Möglicherweise lest Ihr diese Zeilen aus den gleichen Gründen, aus denen auch wir uns für die Tauchbasis „Fuertediver“ entschieden haben. Wahrscheinlich habt auch Ihr zunächst die ersten Seiten der Berichte einer Tauchbasis nach unten gescrollt und nachgeschaut, ob auch überall mindestens 6 Flossen gezeigt werden.
Ihr sucht also nach einer guten Basis in der Nähe Eures Hotels mit möglichst vielen guten Bewertungen.
Lasst uns bitte zunächst einige Worte zu diesem Phänomen verlieren.
Der Betrieb einer Tauchbasis steht stets unter dem Einfluss von verschiedenen Rahmenbedingungen. Im Wesentlichen sind das aus unserer Sicht die Leidenschaft, welche dem Sport und der Natur entgegen gebracht wird, die Wirtschaftlichkeit, denn kein Basenbesitzer lebt von Subventionen oder Almosen und die Vernunft, denn nicht alles was idealer weise vernünftig wäre, ist auch wirtschaftlich.
Die Qualität einer Basis könnte also zum einen aus dem ausgewogenen Miteinander dieser drei Komponenten bestehen, zum anderen aus einer möglichst großen Ausschöpfung der einzelnen Aspekte.
Zu theoretisch?
Kurt hat mit seinem Konzept einer Basis einen aus unserer Sicht idealen Weg gefunden diese Komponenten sinnvoll miteinander zu kombinieren.
Einige Worte zu Kurt und Moira:
Kurt taucht seit über 15 Jahren und hat mit der Eröffnung dieser Basis sein Hobby, das er früher auf Geschäftsreisen ausübte, zu seinem Beruf gemacht. Er kommt übrigens aus der IT-Branche. Tauchen so richtig gelernt hat er auf Zypern. Nach vielen Hunderten oder einigen Tausend Tauchgängen, hat Kurt, der zuvor schon auf unterschiedlichen Basen gearbeitet hat, nun seine eigene Basis auf Fuerteventura realisiert.
Auch wenn die tägliche Auseinandersetzung mit den Aspekten des Tauchsports und Tourismus für einen Basisleiter und Tauchlehrer ermüdend sein kann, werdet Ihr davon bei Kurt nichts spüren. Ich habe noch niemanden getroffen, der für die Sache so brennt wie Kurt. Und das in einer absolut positiven Weise.
Begleitet wird Kurt in erster Linie von seiner Lebensgefährtin Moira.
Moira ist in Punkto Tauchen ein absolutes Naturtalent. Sie hat den Ausbildungsstand einer Tauchlehrerin und unterstützt Kurt neben der Tauchausbildung auch bei allen anderen Aufgaben, die auf einer Basis anfallen. Wenn Ihr mit Moira tauchen geht, fragt Sie mal, wann sie Ihren Tauchschein gemacht hat. Wir haben gedacht, sie wäre eine direkte Verwandte von Hans Haas persönlich. Lasst Euch einfach mal überraschen. Ihr dürft Euch auch bei Ihr in absolut sicheren Händen fühlen.
Das die beiden ein Paar sind, gibt der ganzen Sache übrigens eine ganz besondere Würze.
Die Basis
Die Basis findet Ihr unterhalb des Eingangs zum LTI-Hotel Esquinzo. Durch eine kleine Einfahrt geht es ein Stück abwärts direkt zur Basis. Von Außen wirkt alles etwas unscheinbar. Ein Gestänge für das Gerödel zum Trocknen, ein Wassertank zum Spülen und eine kleine Glastür machen auf die Basis fast zufällig aufmerksam. Lasst Euch von diesem Eindruck nicht irritieren. Wie gesagt, eine Basis braucht kein Marmorportal und eine riesige PADI-Fahne, um gut zu sein. Meistens wird die Basis durch Assis begeleitet. In der Zeit, in der wir dort waren, waren das Tobi (Gruß nach Solingen) und Michel (ein auf Fuerte lebender Holländer
).
Die Stimmung war bei allen stets genial gut.
Die Basis ist übrigens eine von sieben Basen auf Furteventura, die Anteilseigner an der lokalen Druckkammer sind. Alles was zu einem modernen Sicherheitsstandard gehört, dürft Ihr erwarten. Sauerstoffkoffer, Handy, eine gute Rettungskette und erfahrene Guides und Tauchlehrer sorgen für einen Standard, bei dem Ihr Euch gut aufgehoben fühlen könnt. Zu diesem Punkt lasst uns bitte jedoch noch eine Anmerkung machen:
Eure eigene Ausbildung, die Fähigkeit Eure Fitness und Tagesverfassung gut einzuschätzen und ein angepasstes und sicheres Verhalten werden sicher wichtiger sein, als eine ideale Rettungskette. Auch hier gilt: Das Vermeiden von Risikosituationen ist sicher wichtiger als der Umgang mit einem Tauchunfall.
Trotzdem! Die Basis ist auf alles gut vorbereitet und hat einen höchst professionellen Standard.
Die Tauchspots
Wer in seiner Vergangenheit einen Urlaub gesucht hat, bei dem es darauf ankommt, in fünf Tagen mindestens zwölf unterschiedliche Spots gesehen zu haben, der ist sicher hier falsch am Platz.
Dazu aber auch einige Worte. Es ist viel, viel entspannender, sich Zeit für einen Tauchplatz zu nehmen. Zum einen gewinnt Ihr Vertrauen und Ruhe, das führt zu mehr Luft, das führt zu einem längeren und entspannten Tauchgang auf dem Ihr auf einmal Dinge entdecken werdet, die Ihr zuvor noch nie gesehen habt.
Vor allem das große Muränenriff ist nie gleich. Es hängt von Ebbe und Flut, von Tag und Nacht, von der Strömung, der Anzahl von Tauchern und einer Million von anderen Komponenten ab, was Ihr hier sehen werdet.
Im Wesentlichen gibt es 4 bis 5 gute Spots, die angefahren werden. Das große Muränenriff ist der wohl beeindruckenste Tauchplatz. Eine genaue Beschreibung der Spots findet Ihr übrigens auf der Homepage der Furtediver (www.fuertediver.com).
Der Verband
NAUI (National Association of Underwater Instructors) wurde 1960 in den USA gegründet, ist eine demokratische, gemeinnützige (non-profit) Tauchlehrerorganisation mit dem Ziel, qualitativ hoch stehende Ausbildung von Sporttauchern und Tauchlehrern weltweit zu betreiben.
Im Wesentlichen besteht kein Unterschied bei den Standards. PADI ist halt profit – NAUI ist non-profit.
Ihr könnt mit Kurt stundenlang über die Verbände und Ihre Eigenarten diskutieren. Ich fand es auf jeden Fall bereichernd, auch einmal eine andere Seite kennen zu lernen.
Fazit
Wir haben die Basis Fuertediver über das Internet gefunden. Genau wie Ihr, die Ihr jetzt diesen Beitrag lest, haben wir uns leiten lassen. Wir versprechen Euch. Es hat sich für uns gelohnt.
Solltet Ihr also auf Fuerteventura sein, dann ist unser Tipp an Euch: „Fuertediver“.
An Kurt und Moira:
Lieber Kurt und liebe Moira…..Wir danken Euch für die schönen Tage, für viel gemeinsames Lachen und die schönen Tauchgänge. Macht weiter so. Wir werden uns wieder sehen.
Liebe Grüße – Manu und Frank
Kurt und Moira
Die Basis
Die Basiskatze
Möglicherweise lest Ihr diese Zeilen aus den gleichen Gründen, aus denen auch wir uns für die Tauchbasis „Fuertediver“ entschieden haben. Wahrscheinlich habt auch Ihr zunächst die ersten Seiten der Berichte einer Tauchbasis nach unten gescrollt und nachgeschaut, ob auch überall mindestens 6 Flossen gezeigt werden.
Ihr sucht also nach einer guten Basis in der Nähe Eures Hotels mit möglichst vielen guten Bewertungen.
Lasst uns bitte zunächst einige Worte zu diesem Phänomen verlieren.
Der Betrieb einer Tauchbasis steht stets unter dem Einfluss von verschiedenen Rahmenbedingungen. Im Wesentlichen sind das aus unserer Sicht die Leidenschaft, welche dem Sport und der Natur entgegen gebracht wird, die Wirtschaftlichkeit, denn kein Basenbesitzer lebt von Subventionen oder Almosen und die Vernunft, denn nicht alles was idealer weise vernünftig wäre, ist auch wirtschaftlich.
Die Qualität einer Basis könnte also zum einen aus dem ausgewogenen Miteinander dieser drei Komponenten bestehen, zum anderen aus einer möglichst großen Ausschöpfung der einzelnen Aspekte.
Zu theoretisch?
Kurt hat mit seinem Konzept einer Basis einen aus unserer Sicht idealen Weg gefunden diese Komponenten sinnvoll miteinander zu kombinieren.
Einige Worte zu Kurt und Moira:
Kurt taucht seit über 15 Jahren und hat mit der Eröffnung dieser Basis sein Hobby, das er früher auf Geschäftsreisen ausübte, zu seinem Beruf gemacht. Er kommt übrigens aus der IT-Branche. Tauchen so richtig gelernt hat er auf Zypern. Nach vielen Hunderten oder einigen Tausend Tauchgängen, hat Kurt, der zuvor schon auf unterschiedlichen Basen gearbeitet hat, nun seine eigene Basis auf Fuerteventura realisiert.
Auch wenn die tägliche Auseinandersetzung mit den Aspekten des Tauchsports und Tourismus für einen Basisleiter und Tauchlehrer ermüdend sein kann, werdet Ihr davon bei Kurt nichts spüren. Ich habe noch niemanden getroffen, der für die Sache so brennt wie Kurt. Und das in einer absolut positiven Weise.
Begleitet wird Kurt in erster Linie von seiner Lebensgefährtin Moira.
Moira ist in Punkto Tauchen ein absolutes Naturtalent. Sie hat den Ausbildungsstand einer Tauchlehrerin und unterstützt Kurt neben der Tauchausbildung auch bei allen anderen Aufgaben, die auf einer Basis anfallen. Wenn Ihr mit Moira tauchen geht, fragt Sie mal, wann sie Ihren Tauchschein gemacht hat. Wir haben gedacht, sie wäre eine direkte Verwandte von Hans Haas persönlich. Lasst Euch einfach mal überraschen. Ihr dürft Euch auch bei Ihr in absolut sicheren Händen fühlen.
Das die beiden ein Paar sind, gibt der ganzen Sache übrigens eine ganz besondere Würze.
Die Basis
Die Basis findet Ihr unterhalb des Eingangs zum LTI-Hotel Esquinzo. Durch eine kleine Einfahrt geht es ein Stück abwärts direkt zur Basis. Von Außen wirkt alles etwas unscheinbar. Ein Gestänge für das Gerödel zum Trocknen, ein Wassertank zum Spülen und eine kleine Glastür machen auf die Basis fast zufällig aufmerksam. Lasst Euch von diesem Eindruck nicht irritieren. Wie gesagt, eine Basis braucht kein Marmorportal und eine riesige PADI-Fahne, um gut zu sein. Meistens wird die Basis durch Assis begeleitet. In der Zeit, in der wir dort waren, waren das Tobi (Gruß nach Solingen) und Michel (ein auf Fuerte lebender Holländer
). Die Stimmung war bei allen stets genial gut.
Die Basis ist übrigens eine von sieben Basen auf Furteventura, die Anteilseigner an der lokalen Druckkammer sind. Alles was zu einem modernen Sicherheitsstandard gehört, dürft Ihr erwarten. Sauerstoffkoffer, Handy, eine gute Rettungskette und erfahrene Guides und Tauchlehrer sorgen für einen Standard, bei dem Ihr Euch gut aufgehoben fühlen könnt. Zu diesem Punkt lasst uns bitte jedoch noch eine Anmerkung machen:
Eure eigene Ausbildung, die Fähigkeit Eure Fitness und Tagesverfassung gut einzuschätzen und ein angepasstes und sicheres Verhalten werden sicher wichtiger sein, als eine ideale Rettungskette. Auch hier gilt: Das Vermeiden von Risikosituationen ist sicher wichtiger als der Umgang mit einem Tauchunfall.
Trotzdem! Die Basis ist auf alles gut vorbereitet und hat einen höchst professionellen Standard.
Die Tauchspots
Wer in seiner Vergangenheit einen Urlaub gesucht hat, bei dem es darauf ankommt, in fünf Tagen mindestens zwölf unterschiedliche Spots gesehen zu haben, der ist sicher hier falsch am Platz.
Dazu aber auch einige Worte. Es ist viel, viel entspannender, sich Zeit für einen Tauchplatz zu nehmen. Zum einen gewinnt Ihr Vertrauen und Ruhe, das führt zu mehr Luft, das führt zu einem längeren und entspannten Tauchgang auf dem Ihr auf einmal Dinge entdecken werdet, die Ihr zuvor noch nie gesehen habt.
Vor allem das große Muränenriff ist nie gleich. Es hängt von Ebbe und Flut, von Tag und Nacht, von der Strömung, der Anzahl von Tauchern und einer Million von anderen Komponenten ab, was Ihr hier sehen werdet.
Im Wesentlichen gibt es 4 bis 5 gute Spots, die angefahren werden. Das große Muränenriff ist der wohl beeindruckenste Tauchplatz. Eine genaue Beschreibung der Spots findet Ihr übrigens auf der Homepage der Furtediver (www.fuertediver.com).
Der Verband
NAUI (National Association of Underwater Instructors) wurde 1960 in den USA gegründet, ist eine demokratische, gemeinnützige (non-profit) Tauchlehrerorganisation mit dem Ziel, qualitativ hoch stehende Ausbildung von Sporttauchern und Tauchlehrern weltweit zu betreiben.
Im Wesentlichen besteht kein Unterschied bei den Standards. PADI ist halt profit – NAUI ist non-profit.
Ihr könnt mit Kurt stundenlang über die Verbände und Ihre Eigenarten diskutieren. Ich fand es auf jeden Fall bereichernd, auch einmal eine andere Seite kennen zu lernen.
Fazit
Wir haben die Basis Fuertediver über das Internet gefunden. Genau wie Ihr, die Ihr jetzt diesen Beitrag lest, haben wir uns leiten lassen. Wir versprechen Euch. Es hat sich für uns gelohnt.
Solltet Ihr also auf Fuerteventura sein, dann ist unser Tipp an Euch: „Fuertediver“.
An Kurt und Moira:
Lieber Kurt und liebe Moira…..Wir danken Euch für die schönen Tage, für viel gemeinsames Lachen und die schönen Tauchgänge. Macht weiter so. Wir werden uns wieder sehen.
Liebe Grüße – Manu und Frank
Kurt und Moira
Die Basis
Die Basiskatze