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Der etwas andere Reisebericht !
Dies ist ein Bericht von einem Urlaub in Bunaken, bei den Froggies, der vor gewissen Dingen warnen soll !
Taucher, die sowohl über- als auch unter Wasser wirklich verwöhnt werden wollen, sollen diesen Bericht nicht lesen und auch nicht in Erwägung ziehen, jemals dorthin zu fahren.
Wir (mein Mann Helmut ,ich, unsere Freunde Erich und Tauchküken Susi) waren heuer vom 26.4. bis 18.5. wieder einmal bei den Froggies und werden bis heute nicht fertig, ein Loblied zu singen.
Daß die Riffe mit einer Artenvielfalt und einem super Erhaltungszustand gesegnet sind, war meinem Mann und mir ja schon bekannt, auch unsere Freunde kamen aus dem Staunen nicht heraus, was die Riffe rund um Bunaken an Besonderheiten im Makrobereich alles bieten. Auffallend war auch, dass bereits die Großfischbestände wieder im Aufbau begriffen sind, was nicht zuletzt den unermüdlichen Bemühungen von Christiane zu verdanken ist, die in Sachen Nationalpark eine treibende Kraft ist. Die Guides (zwei für max. 4 Personen auf dem geräumigen Tauchboot) waren wieder von der ersten bis zur letzten Minute der Tauchgänge (so lange man will, bzw. Luft hat) bemüht, alles zu zeigen und auch Neues zu entdecken, was z.B. während unseres Aufenthaltes durch die Entdeckung einer neuen Seepferdchenart (durch Hence) belohnt wurde. Kraftprotze sind aber hier auch fehl am Platz, denn die TG beginnen ohne mühsames Ausrüstungs- und Flaschenschleppen, das ganze Gerödel wird an und vom Boot gebracht, gewaschen und bestens versorgt.
Auch an Land war wieder alles bestens, sei es das Essen, das wirklich geschmackvoll und abwechslungsreich ist (ein großes Lob an die Küchenchefin Aida), die Bungalows oder einfach das freundliche Lachen aller Resortmitglieder und die allgegenwärtige Musikbegleitung, welche ein wirklicher Ohrenschmaus ist.
Ein wirklich einmaliges Erlebnis bei unserem heurigen Aufenthalt war aber ein Kuztrip (4 Tage) in die Lembeh-Strait. Das Safariboot „Clown“ ist für 4 Personen ausreichend, die Besatzung Tag und Nacht um die Gäste bemüht und die Unterwasserwelt lässt das Herz eines jeden Makrofotografen höher schlagen, denn was man da auf kleinstem Raum an Spezialitäten beobachten kann, dürfte auf keinem anderen Tauchplatz der Welt möglich sein. Großfischliebhaber sind hier allerdings fehl am Platz – aber dazu gehören wir nicht.
So, das wars schon wieder, man könnte noch seitenweise Lob aussprechen, wir danken Christiane für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Fürsorge, Tommi für sein Bemühen, alles mögliche und unmögliche zu organisieren und allen die uns so liebevoll umsorgt haben (und unser Küken unter die Fittiche genommen haben) nochmals von ganzem Herzen und raten nochmals allen anderen Tauchern ab, auch dorthin zu fahren, denn wir teilen „unser“ Paradies nicht gerne mit anderen (es sei denn, sie wissen es genauso zu schätzen wie wir).
Der etwas andere Reisebericht !
Dies ist ein Bericht von einem Urlaub in Bunaken, bei den Froggies, der vor gewissen Dingen warnen soll !
Taucher, die sowohl über- als auch unter Wasser wirklich verwöhnt werden wollen, sollen diesen Bericht nicht lesen und auch nicht in Erwägung ziehen, jemals dorthin zu fahren.
Wir (mein Mann Helmut ,ich, unsere Freunde Erich und Tauchküken Susi) waren heuer vom 26.4. bis 18.5. wieder einmal bei den Froggies und werden bis heute nicht fertig, ein Loblied zu singen.
Daß die Riffe mit einer Artenvielfalt und einem super Erhaltungszustand gesegnet sind, war meinem Mann und mir ja schon bekannt, auch unsere Freunde kamen aus dem Staunen nicht heraus, was die Riffe rund um Bunaken an Besonderheiten im Makrobereich alles bieten. Auffallend war auch, dass bereits die Großfischbestände wieder im Aufbau begriffen sind, was nicht zuletzt den unermüdlichen Bemühungen von Christiane zu verdanken ist, die in Sachen Nationalpark eine treibende Kraft ist. Die Guides (zwei für max. 4 Personen auf dem geräumigen Tauchboot) waren wieder von der ersten bis zur letzten Minute der Tauchgänge (so lange man will, bzw. Luft hat) bemüht, alles zu zeigen und auch Neues zu entdecken, was z.B. während unseres Aufenthaltes durch die Entdeckung einer neuen Seepferdchenart (durch Hence) belohnt wurde. Kraftprotze sind aber hier auch fehl am Platz, denn die TG beginnen ohne mühsames Ausrüstungs- und Flaschenschleppen, das ganze Gerödel wird an und vom Boot gebracht, gewaschen und bestens versorgt.
Auch an Land war wieder alles bestens, sei es das Essen, das wirklich geschmackvoll und abwechslungsreich ist (ein großes Lob an die Küchenchefin Aida), die Bungalows oder einfach das freundliche Lachen aller Resortmitglieder und die allgegenwärtige Musikbegleitung, welche ein wirklicher Ohrenschmaus ist.
Ein wirklich einmaliges Erlebnis bei unserem heurigen Aufenthalt war aber ein Kuztrip (4 Tage) in die Lembeh-Strait. Das Safariboot „Clown“ ist für 4 Personen ausreichend, die Besatzung Tag und Nacht um die Gäste bemüht und die Unterwasserwelt lässt das Herz eines jeden Makrofotografen höher schlagen, denn was man da auf kleinstem Raum an Spezialitäten beobachten kann, dürfte auf keinem anderen Tauchplatz der Welt möglich sein. Großfischliebhaber sind hier allerdings fehl am Platz – aber dazu gehören wir nicht.
So, das wars schon wieder, man könnte noch seitenweise Lob aussprechen, wir danken Christiane für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Fürsorge, Tommi für sein Bemühen, alles mögliche und unmögliche zu organisieren und allen die uns so liebevoll umsorgt haben (und unser Küken unter die Fittiche genommen haben) nochmals von ganzem Herzen und raten nochmals allen anderen Tauchern ab, auch dorthin zu fahren, denn wir teilen „unser“ Paradies nicht gerne mit anderen (es sei denn, sie wissen es genauso zu schätzen wie wir).