Frankie´s Gozo Diving Centre, Xewkija, Gozo,Zeitr ...
Frankie´s Gozo Diving Centre, Xewkija, Gozo,
Zeitraum: 01.07.2002 bis 06.07.2002
Allgemeines.
Die Basis liegt in Xewkija, an der Hauptstraße zwischen Victoria und Mgarr - in der Nähe der einzigen Ampel auf Gozo. Nebenan ist das Hotel "Mariblu".
Damit liegt sie im Inselinneren und erfordert jeweils Anfahrten zu den Spots. Insgesamt ist sie aber dadurch auch günstig gelegen, denn die Anfahrten sind fast alle gleich weit. Generell sind die Entfernungen auf Gozo aber sehr gering.
Die Basis:
Eine kleine Basis mit einem kleinen Shop für die notwendigen Dinge eines Tauchers, einem Motorboot, einem Segelboot (kann bei Bedarf gechartert werden) und zwei Jeeps. Hauptsächlich wird von Land aus getaucht, also erfolgt die Anfahrt mit den Jeeps, und erfordert z. T. längere Wegstrecken per pedes mit vollem Equipement, um an die gewünschten Spots zu gelangen. Bei der Auswahl der Spots haben sich Frankie und sein Team als kundenorientiert gezeigt. Sofern das Wetter es zuließ, wurden die gewünschten Spots gewählt.
Die Süßwasseranlage wirkt auf den ersten Blick etwas provisorisch - entspricht aber dem Standard auf Gozo/Malta. Der Trockenraum ist ein "Käfig" aus kräftigem Maschendraht hinter dem Haus (das Fassungsvermögen ist relativ begrenzt), der abgeschlossen wird.
Wie auf Malta/Gozo üblich, wird mit 10, 12,15 Liter Stahltanks getaucht, die mit DIN und INT- Anschluss verfügbar sind und sich in einem guten Zustand befinden.
Das Leih-Equipement ist in einem guten Zustand - lediglich könnten einige Anzüge demnächst ausgetauscht werden.
Während meines Aufenthaltes waren zwei Instuctors und ein Divemaster beschäftigt. Alle haben einen guten Eindruck gemacht. Besonders erwähnenswert ist Daniel Reger, den ich als sehr engagiert und serviceorientiert empfunden habe.
Getaucht wird in Gruppen bis ca. 6 TaucherInnen je Guide. Das sind relativ große Gruppen, die entsprechend heterogen sind. In der Folge wirkt sich das auf die Dauer der Tauchgänge aus, die aufgrund des unterschiedlichen Luftverbrauches z. T. nur etwa 45 Minuten dauern.
Fazit:
Generell könnten die TG etwas längern dauern, da der durchschnittliche TG mit ca. 48 Minuten eher kurz ist, jedoch haben sich die Guides auch auf TG mit 79 Minuten eingelassen, wenn die Luft der Kleingruppe entsprechend vorhanden war. Dazu wurden TaucherInnen mit höherem Luftverbrauch auch gerne 15-Liter-Tanks gegeben.
Gut gefallen hat mir die konsequente Orientierung der Guides. OWD führen keine TG unter 18 Meter durch. Auch die Beachtung der Unterwasser-Umwelt ("Hände und Flossen weg vom Riff etc.") hat mir sehr gut gefallen. Durch die Auswahl der Tauchspots anhand des taucherischen Niveaus der Gruppen können auch Spots mit höheren Anforderungen betaucht werden. Jedoch muss aufgrund der kleinen Basis schon mal etwas Wartezeit akzeptiert werden, bis mind. 2 bis 3 TaucherInnen für diesen Spot versammelt sind.
Die Basis ist empfehlenswert - besonders nachdem ich bei weiteren Basen getaucht bin, und dort z. T. weniger gute Eindrücke gewonnen habe.
Zeitraum: 01.07.2002 bis 06.07.2002
Allgemeines.
Die Basis liegt in Xewkija, an der Hauptstraße zwischen Victoria und Mgarr - in der Nähe der einzigen Ampel auf Gozo. Nebenan ist das Hotel "Mariblu".
Damit liegt sie im Inselinneren und erfordert jeweils Anfahrten zu den Spots. Insgesamt ist sie aber dadurch auch günstig gelegen, denn die Anfahrten sind fast alle gleich weit. Generell sind die Entfernungen auf Gozo aber sehr gering.
Die Basis:
Eine kleine Basis mit einem kleinen Shop für die notwendigen Dinge eines Tauchers, einem Motorboot, einem Segelboot (kann bei Bedarf gechartert werden) und zwei Jeeps. Hauptsächlich wird von Land aus getaucht, also erfolgt die Anfahrt mit den Jeeps, und erfordert z. T. längere Wegstrecken per pedes mit vollem Equipement, um an die gewünschten Spots zu gelangen. Bei der Auswahl der Spots haben sich Frankie und sein Team als kundenorientiert gezeigt. Sofern das Wetter es zuließ, wurden die gewünschten Spots gewählt.
Die Süßwasseranlage wirkt auf den ersten Blick etwas provisorisch - entspricht aber dem Standard auf Gozo/Malta. Der Trockenraum ist ein "Käfig" aus kräftigem Maschendraht hinter dem Haus (das Fassungsvermögen ist relativ begrenzt), der abgeschlossen wird.
Wie auf Malta/Gozo üblich, wird mit 10, 12,15 Liter Stahltanks getaucht, die mit DIN und INT- Anschluss verfügbar sind und sich in einem guten Zustand befinden.
Das Leih-Equipement ist in einem guten Zustand - lediglich könnten einige Anzüge demnächst ausgetauscht werden.
Während meines Aufenthaltes waren zwei Instuctors und ein Divemaster beschäftigt. Alle haben einen guten Eindruck gemacht. Besonders erwähnenswert ist Daniel Reger, den ich als sehr engagiert und serviceorientiert empfunden habe.
Getaucht wird in Gruppen bis ca. 6 TaucherInnen je Guide. Das sind relativ große Gruppen, die entsprechend heterogen sind. In der Folge wirkt sich das auf die Dauer der Tauchgänge aus, die aufgrund des unterschiedlichen Luftverbrauches z. T. nur etwa 45 Minuten dauern.
Fazit:
Generell könnten die TG etwas längern dauern, da der durchschnittliche TG mit ca. 48 Minuten eher kurz ist, jedoch haben sich die Guides auch auf TG mit 79 Minuten eingelassen, wenn die Luft der Kleingruppe entsprechend vorhanden war. Dazu wurden TaucherInnen mit höherem Luftverbrauch auch gerne 15-Liter-Tanks gegeben.
Gut gefallen hat mir die konsequente Orientierung der Guides. OWD führen keine TG unter 18 Meter durch. Auch die Beachtung der Unterwasser-Umwelt ("Hände und Flossen weg vom Riff etc.") hat mir sehr gut gefallen. Durch die Auswahl der Tauchspots anhand des taucherischen Niveaus der Gruppen können auch Spots mit höheren Anforderungen betaucht werden. Jedoch muss aufgrund der kleinen Basis schon mal etwas Wartezeit akzeptiert werden, bis mind. 2 bis 3 TaucherInnen für diesen Spot versammelt sind.
Die Basis ist empfehlenswert - besonders nachdem ich bei weiteren Basen getaucht bin, und dort z. T. weniger gute Eindrücke gewonnen habe.