Hallo Leute!Meine Frau und ich beobachten seit Mo ...
Hallo Leute!
Meine Frau und ich beobachten seit Monaten sehr genau die Erfahrungsberichte zu F´n´F auf Taucher.net. Wir sind bereits 3 Mal dort gewesen und haben bereits den nächsten Urlaub Ende Oktober gebucht. Vielleicht ist daher unser Bericht nicht ganz objektiv, soll er aber auch gar nicht sein.
Uns fällt auf, dass am selben Tag von denselben Tauchspots immer wieder unterschiedliche Reaktionen der Taucher berichtet wurden: einige waren total begeistert, wie wir; andere waren dermaßen negativ eingestellt, dass sie am liebsten abgereist wären.
Mit anderen Worten: von der persönlichen Einstellung zum Urlaub, zur Tauchbasis, zum Tauchgang und zur Akzeptanz gegenüber der Natur / dem Wetter scheint der Erholungswert des Urlaubs abzuhängen. Die Natur lässt sich nicht kalkulieren. In den Tropen scheint halt nicht immer die Sonne, sondern, wenn das Klima nicht komplett irre ist, sollte es ab und zu regnen.
Manchmal kommen Mantas, manchmal halt leider nicht.
Gleiches gilt für alle anderen Kreaturen unter Wasser. Dafür der Basis oder den Guides die Schuld zu geben, ist eher unfair. Die tun ihr Bestes; es kann halt vorkommen, dass trotz Voll- oder Neumond keine Strömung ist. Ohne Strömung kaum Fische. Auch wir waren auf Peleliu und sind problemlos gegen den Express getaucht..... Beim nächsten Mal mussten wir die Masken festhalten.
Dass man als Eigentümer einer Tauchbasis durchaus auch Geld verdienen möchte, ist wohl eher nicht überraschend. Das Risiko und die unternehmerische Verantwortung wollen und sollen bezahlt werden. Service wir in der Karibik oder den Malediven zu erwarten, ist etwas hoch gegriffen, zumal es dort exakt doppelt so teuer pro Tauchgang ist, wie auf Palau.
Zum Urlaub:
Wir waren bereits 2 mal im Landmark Marina. Aussicht gibt´s dort so gut wie keine. Strand und Strandbar gibt´s auch nicht. Dort sollte man nur als Taucher einchecken. Man ist 10 Stunden am Tag am Boot oder mit Tauchen, Dekomprimieren (=Bier) oder Essen beschäftigt. Dazu braucht man kein Tophotel. Die Zimmer sind jedenfalls sauber und modern. Das Frühstück einfallslos, aber gut. Das Restaurant am Abend hat uns sehr positiv überrascht: gut und ist recht günstig.
Es gibt unerfreuliche Erlebnisse wie das Penthouse Hotel: die Reihenfolge der Gänge wird kreuz und quer vermischt, unfreundlich waren alle und sehr teuer wars auch.
Tipp: fragt die Guides, wo sie essen gehen. Nur gute Empfehlungen; gutes Essen, preislich sehr ok.
Vorsicht: Ihr urlaubt nicht in Europa, auf den Male´s oder in der Karibik
Burgerliebhaber müssen unbedingt beim Baseballstadion zu Bem Ermi gehen: come and taste!!
Die Tauchbasis: F ´n´F ist gut organisiert, gut ausgestattet und punktet vor allem durch die Guides, die, wenn man sie lässt, einem unvergessliche Erlebnisse vermitteln.
Die Kritik, dass es in der Früh beim Losfahren ein wenig mühsam sein kann, stimmt teilweise. Da es aber für so viele Boote einen rund 100 Meter langen Steg geben müsste, damit jeder direkt in sein Boot steigen kann, würde wohl die Kritik ´weite Fußmärsche´ lauten. Was wäre einem lieber?
Es sind stets die Captains und Guides da, die einem die Kisten abnehmen und weiterhelfen. Einfach freundlich fragen und fertig.
Wir haben oft Gäste beobachtet, die dermaßen negativ aufgekreuzt sind, dass sich keiner mehr in die Nähe getraut hat: selber schuld. Keiner will sich schon in der Früh beschimpfen lassen. Zur Not schaden einmal Danke sagen oder ein bisschen Trinkgeld nie.
Teils unter Wasser stehende Boote hatten wir nicht. Am Wasser und beim Tauchen wird halt einiges nass. Damit muss man aber weltweit leben.
Tipp: an Board braucht man nicht viel. Einfach daheim lassen, was man ab dem ersten Tag nicht braucht. Keinesfalls aber die Regenjacke, denn regnen kann es täglich. Je dünner die Jacke, desto schneller trocknet sie. Kalt ist es nicht, aber der Regen prasselt bei schnellem Tempo ganz schön heftig. Ohrenschutz gegen den Fahrtwind sollte man auch dabeihaben.
Und: ja, der Gearroom würde eine Erweiterung und Modernisierung vertragen. Wenn man aber mit seinem Buddy schön brav den Platz teilt, klappt alles.
Guides: Wir haben die Erfahrung gemacht, dass der positive Eindruck des Tauchganges stark vom Guide abhängt. Und hier könnten die Charaktere unterschiedlicher nicht sein.
Zum Beispiel:
Jonathan ist ein wandelndes Lexikon. Er weiß zu jedem Tier, jeder Pflanze, jeder Insel irgendwas. Sogar geographische Details zu den einzelnen Inseln kann er spitze erklären. Überwasser wie unter Wasser oder als Bootsführer muss man ihn erlebt haben.
Malsol: keiner taucht langsamer als er. Zitat: ´Tauchen hat mehr mit beobachten als mit Anstrengung zu tun´. Recht hat er. Er findet daher auch jedes einzelne Tier unter Wasser. Blue Hole UND Blue Corner in einem TG: NIE!
Jade: taucht etwas schneller als Malsol, versprüht aber unter Wasser eine Begeisterung über jede Bewegung eines Fisches, dass es schon ein Erlebnis ist, ihn zu beobachten. Und er hat dabei das Glück, dass gerade in seiner Nähe immer was los ist: jagende Haie, ein Seabream-Schwarm, wegen dem Taucher extra nach Palau reisen, ....
Gita: bemüht sich erfolgreich, es jedem Recht zu machen. Sie findet unter Wasser ebenfalls Tiere und Pflanzen, an denen sogar manch Guide vorbeischwimmt. Und das trotz ihres bis dato eher kurzen Aufenthalts auf Palau. Als Ausbildnerin offensichtlich top, denn sogar Schnuppertaucher konnten sofort bekehrt werden und sind nunmehr Taucher.
Angelo: immer lustig und gut aufgelegt. Findet alles, schaut auf alles, ist aber leider zur OH III entschwunden, sodass wir ihn beim letzten Urlaub nicht mehr als Guide bei uns hatten.
Sasha from Russia: subtiler Humor, sehr um das Wohlergeben der Taucher bemüht. Hat ein Auge auf alles und jeden. Er ist Tauchern zu empfehlen, die eher ihren eigenen Weg gehen wollen, ohne hinterherzupaddeln, obwohl auch das möglich ist.
Tong: Boatcaptain. Fährt perfekt, kennt sich geschichtlich aus und erklärt bereitwillig alles zu jedem WWII Relikt, das auf den Inseln gefunden werden kann.
Emerald: Unter Wasser findet sie alles; hat Geduld ohne Ende und kann nicht einmal durch wirkliche Tauchkrapfen aus der Ruhe gebracht werden.
Flavin: Als Taucher wie als Captain entspannt, wie kaum ein anderer. Wir sind mit ihm im Boot sitzend durch den Felsbogen (The Arch) geflogen: unvergesslich!
Hiro: perfekte Briefings, gemütliche Tauchgänge, gute Augen ;)
Richard: Profifilmer und zur Not, wenn schon alle auftauchen müssen, auch noch Guide. Die paar Kröten für ein Video sind immer gut investiert, denn man glaubt kaum, wo man war, wenn man die Qualität seiner Filme zu Hause ansieht und mit den eigenen Fotos und Filmen vergleicht.
Wir hoffen, keinen vergessen zu haben. Absichtlich nicht! Mit Ken I und II waren wir leider nur selten unter Wasser, aber natürlich auch vollkommen zufrieden.
Zu den Tauchplätzen:
Grundsätzlich: Wenn man irgendwo nicht hinmag, dann sollte man sich rechtzeitig melden. Das Team im office ist sehr bemüht, Sonderwünsche zu erfüllen. Wiederholungen kommen vor, aber auch doppeltes Tauchen an einem Spot hat unterschiedliche Erlebnisse produziert - kein TG ist wie der andere.
Top: German Channel (aber ab und zu sehr viele Taucher), Blue Corner, Ulong Channel, Siaes Tunnel/Corner,
Fantastisch: Peleliu. Dort die Yellow Wall, P Express, Corner, Cut und vor allem Turtle Cove (DANKE Malsol und Jonathan!!). Also unbedingt in die Warteliste eintragen. Es zahlt sich der Aufpreis jedenfalls aus.
Wir waren und sind von Palau und F´n`F begeistert. Kleine Mängel muss man einfach hinnehmen. Palau ist eine Insel. Was man nicht mitbringt (und sei es Freude), ist nicht dort. Zu hohe Erwartungen sind scheinbar schädlich. Für uns ist es dennoch der Mount Everest des Tauchens. Das muss man gesehen haben. Mit etwas positiver Einstellung und der Entspannung, sich mitreissen zu lassen, wird´s sicher ein absolut perfekter Urlaub.
Wir freuen uns auf den nächsten und besonders darauf, alle unsere Freunde wiedersehen zu dürfen. Bis dahin ist auch aus unserem Rescue Guide Justin ein Vollprofi geworden, der uns nicht mehr nur retten muss...
Liebe Grüße aus Graz
Christoph und Nicole
Rock Islands
Golden Trevally
Chandelier Cave
Meine Frau und ich beobachten seit Monaten sehr genau die Erfahrungsberichte zu F´n´F auf Taucher.net. Wir sind bereits 3 Mal dort gewesen und haben bereits den nächsten Urlaub Ende Oktober gebucht. Vielleicht ist daher unser Bericht nicht ganz objektiv, soll er aber auch gar nicht sein.
Uns fällt auf, dass am selben Tag von denselben Tauchspots immer wieder unterschiedliche Reaktionen der Taucher berichtet wurden: einige waren total begeistert, wie wir; andere waren dermaßen negativ eingestellt, dass sie am liebsten abgereist wären.
Mit anderen Worten: von der persönlichen Einstellung zum Urlaub, zur Tauchbasis, zum Tauchgang und zur Akzeptanz gegenüber der Natur / dem Wetter scheint der Erholungswert des Urlaubs abzuhängen. Die Natur lässt sich nicht kalkulieren. In den Tropen scheint halt nicht immer die Sonne, sondern, wenn das Klima nicht komplett irre ist, sollte es ab und zu regnen.
Manchmal kommen Mantas, manchmal halt leider nicht.
Gleiches gilt für alle anderen Kreaturen unter Wasser. Dafür der Basis oder den Guides die Schuld zu geben, ist eher unfair. Die tun ihr Bestes; es kann halt vorkommen, dass trotz Voll- oder Neumond keine Strömung ist. Ohne Strömung kaum Fische. Auch wir waren auf Peleliu und sind problemlos gegen den Express getaucht..... Beim nächsten Mal mussten wir die Masken festhalten.
Dass man als Eigentümer einer Tauchbasis durchaus auch Geld verdienen möchte, ist wohl eher nicht überraschend. Das Risiko und die unternehmerische Verantwortung wollen und sollen bezahlt werden. Service wir in der Karibik oder den Malediven zu erwarten, ist etwas hoch gegriffen, zumal es dort exakt doppelt so teuer pro Tauchgang ist, wie auf Palau.
Zum Urlaub:
Wir waren bereits 2 mal im Landmark Marina. Aussicht gibt´s dort so gut wie keine. Strand und Strandbar gibt´s auch nicht. Dort sollte man nur als Taucher einchecken. Man ist 10 Stunden am Tag am Boot oder mit Tauchen, Dekomprimieren (=Bier) oder Essen beschäftigt. Dazu braucht man kein Tophotel. Die Zimmer sind jedenfalls sauber und modern. Das Frühstück einfallslos, aber gut. Das Restaurant am Abend hat uns sehr positiv überrascht: gut und ist recht günstig.
Es gibt unerfreuliche Erlebnisse wie das Penthouse Hotel: die Reihenfolge der Gänge wird kreuz und quer vermischt, unfreundlich waren alle und sehr teuer wars auch.
Tipp: fragt die Guides, wo sie essen gehen. Nur gute Empfehlungen; gutes Essen, preislich sehr ok.
Vorsicht: Ihr urlaubt nicht in Europa, auf den Male´s oder in der Karibik
Burgerliebhaber müssen unbedingt beim Baseballstadion zu Bem Ermi gehen: come and taste!!
Die Tauchbasis: F ´n´F ist gut organisiert, gut ausgestattet und punktet vor allem durch die Guides, die, wenn man sie lässt, einem unvergessliche Erlebnisse vermitteln.
Die Kritik, dass es in der Früh beim Losfahren ein wenig mühsam sein kann, stimmt teilweise. Da es aber für so viele Boote einen rund 100 Meter langen Steg geben müsste, damit jeder direkt in sein Boot steigen kann, würde wohl die Kritik ´weite Fußmärsche´ lauten. Was wäre einem lieber?
Es sind stets die Captains und Guides da, die einem die Kisten abnehmen und weiterhelfen. Einfach freundlich fragen und fertig.
Wir haben oft Gäste beobachtet, die dermaßen negativ aufgekreuzt sind, dass sich keiner mehr in die Nähe getraut hat: selber schuld. Keiner will sich schon in der Früh beschimpfen lassen. Zur Not schaden einmal Danke sagen oder ein bisschen Trinkgeld nie.
Teils unter Wasser stehende Boote hatten wir nicht. Am Wasser und beim Tauchen wird halt einiges nass. Damit muss man aber weltweit leben.
Tipp: an Board braucht man nicht viel. Einfach daheim lassen, was man ab dem ersten Tag nicht braucht. Keinesfalls aber die Regenjacke, denn regnen kann es täglich. Je dünner die Jacke, desto schneller trocknet sie. Kalt ist es nicht, aber der Regen prasselt bei schnellem Tempo ganz schön heftig. Ohrenschutz gegen den Fahrtwind sollte man auch dabeihaben.
Und: ja, der Gearroom würde eine Erweiterung und Modernisierung vertragen. Wenn man aber mit seinem Buddy schön brav den Platz teilt, klappt alles.
Guides: Wir haben die Erfahrung gemacht, dass der positive Eindruck des Tauchganges stark vom Guide abhängt. Und hier könnten die Charaktere unterschiedlicher nicht sein.
Zum Beispiel:
Jonathan ist ein wandelndes Lexikon. Er weiß zu jedem Tier, jeder Pflanze, jeder Insel irgendwas. Sogar geographische Details zu den einzelnen Inseln kann er spitze erklären. Überwasser wie unter Wasser oder als Bootsführer muss man ihn erlebt haben.
Malsol: keiner taucht langsamer als er. Zitat: ´Tauchen hat mehr mit beobachten als mit Anstrengung zu tun´. Recht hat er. Er findet daher auch jedes einzelne Tier unter Wasser. Blue Hole UND Blue Corner in einem TG: NIE!
Jade: taucht etwas schneller als Malsol, versprüht aber unter Wasser eine Begeisterung über jede Bewegung eines Fisches, dass es schon ein Erlebnis ist, ihn zu beobachten. Und er hat dabei das Glück, dass gerade in seiner Nähe immer was los ist: jagende Haie, ein Seabream-Schwarm, wegen dem Taucher extra nach Palau reisen, ....
Gita: bemüht sich erfolgreich, es jedem Recht zu machen. Sie findet unter Wasser ebenfalls Tiere und Pflanzen, an denen sogar manch Guide vorbeischwimmt. Und das trotz ihres bis dato eher kurzen Aufenthalts auf Palau. Als Ausbildnerin offensichtlich top, denn sogar Schnuppertaucher konnten sofort bekehrt werden und sind nunmehr Taucher.
Angelo: immer lustig und gut aufgelegt. Findet alles, schaut auf alles, ist aber leider zur OH III entschwunden, sodass wir ihn beim letzten Urlaub nicht mehr als Guide bei uns hatten.
Sasha from Russia: subtiler Humor, sehr um das Wohlergeben der Taucher bemüht. Hat ein Auge auf alles und jeden. Er ist Tauchern zu empfehlen, die eher ihren eigenen Weg gehen wollen, ohne hinterherzupaddeln, obwohl auch das möglich ist.
Tong: Boatcaptain. Fährt perfekt, kennt sich geschichtlich aus und erklärt bereitwillig alles zu jedem WWII Relikt, das auf den Inseln gefunden werden kann.
Emerald: Unter Wasser findet sie alles; hat Geduld ohne Ende und kann nicht einmal durch wirkliche Tauchkrapfen aus der Ruhe gebracht werden.
Flavin: Als Taucher wie als Captain entspannt, wie kaum ein anderer. Wir sind mit ihm im Boot sitzend durch den Felsbogen (The Arch) geflogen: unvergesslich!
Hiro: perfekte Briefings, gemütliche Tauchgänge, gute Augen ;)
Richard: Profifilmer und zur Not, wenn schon alle auftauchen müssen, auch noch Guide. Die paar Kröten für ein Video sind immer gut investiert, denn man glaubt kaum, wo man war, wenn man die Qualität seiner Filme zu Hause ansieht und mit den eigenen Fotos und Filmen vergleicht.
Wir hoffen, keinen vergessen zu haben. Absichtlich nicht! Mit Ken I und II waren wir leider nur selten unter Wasser, aber natürlich auch vollkommen zufrieden.
Zu den Tauchplätzen:
Grundsätzlich: Wenn man irgendwo nicht hinmag, dann sollte man sich rechtzeitig melden. Das Team im office ist sehr bemüht, Sonderwünsche zu erfüllen. Wiederholungen kommen vor, aber auch doppeltes Tauchen an einem Spot hat unterschiedliche Erlebnisse produziert - kein TG ist wie der andere.
Top: German Channel (aber ab und zu sehr viele Taucher), Blue Corner, Ulong Channel, Siaes Tunnel/Corner,
Fantastisch: Peleliu. Dort die Yellow Wall, P Express, Corner, Cut und vor allem Turtle Cove (DANKE Malsol und Jonathan!!). Also unbedingt in die Warteliste eintragen. Es zahlt sich der Aufpreis jedenfalls aus.
Wir waren und sind von Palau und F´n`F begeistert. Kleine Mängel muss man einfach hinnehmen. Palau ist eine Insel. Was man nicht mitbringt (und sei es Freude), ist nicht dort. Zu hohe Erwartungen sind scheinbar schädlich. Für uns ist es dennoch der Mount Everest des Tauchens. Das muss man gesehen haben. Mit etwas positiver Einstellung und der Entspannung, sich mitreissen zu lassen, wird´s sicher ein absolut perfekter Urlaub.
Wir freuen uns auf den nächsten und besonders darauf, alle unsere Freunde wiedersehen zu dürfen. Bis dahin ist auch aus unserem Rescue Guide Justin ein Vollprofi geworden, der uns nicht mehr nur retten muss...
Liebe Grüße aus Graz
Christoph und Nicole
Rock Islands
Golden Trevally
Chandelier Cave
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