Wir (Petra u. Carsten) waren vom 3.3.12 bis zum 1 ...
Wir (Petra u. Carsten) waren vom 3.3.12 bis zum 10.3.12 und nach einer Woche Unterbrechung auf Yap wieder vom 18.3.12 bis 24.3.12 auf Palau.
Für die erste Woche hatten wir schon ein Tauchpaket mit Fish´n Fins vorgebucht, die zweite Woche wollten wir davon abhängig machen, wie es uns gefällt.
Um es vorweg zu nehmen, wir sind auch die zweite Woche mit Fish´n Fins getaucht.
Schon die Transfers mit Fish´n Fins funktionierten einwandfrei. Bei allen Transfers (vom Flughafen zum Hotel und umgekehrt; mehrfach und mitten in der Ncht wg. Yap) war immer ein Mitarbeiter von Fish´n Fins pünktlich vor Ort um uns abzuholen.
Die Basis selbst wird gut organisiert und professionell geführt. Das bedeutet aber nicht, daß das Gefühl von Anonymität entsteht. Im Gegenteil:
schon nach dem ersten Tauchtag kannten die Guides unsere Namen undvergaßen sie auch nicht, auch nicht nach einer Woche Unterbrechung auf Yap. So wurde man dann auch morgens immer mit Namen begrüßt.
O.K., jetzt kann man sagen, daß man so etwas auch erwarten kann, ich habe es aber auch schon anders erlebt.
Die Guides, mit denen wir getaucht sind, haben einen echt guten Job gemacht.
Da waren vor allem Silas, Timothy (auch ein guter Bootscaptain), Emerald und Sascha. Stets ein gutes Briefing und eine gute TG - Planung.Beim Tauchgang selbst wirkte das dann aber nie zu aufdringlich oder einengend.
Man hatte schon seine Freiheiten, die Guides waren unaufdringlich, aber da.
Es hat Spaß gemacht.
Wir haben insgesamt 22 TG in den 2 Wochen gemacht und dabei 15 verschiedene Tauchplätze gesehen, der Wiederholungsfaktor war also nicht sonderlich hoch. Die Wiederholungen die da waren, z.B. Blue Corner oder Ulong Channel wurden auf Wunsch der Mehrzahl der Taucher angefahren, weil es wirklich Spots mit hohem Spassfaktor sind.
Insgesamt wurde aber aus unserer Sicht immer darauf geachtet, nicht allzuviel doppelt anzufahren. So wurde jeden morgen seitens der Guides im Boot auch gefragt, wo es denn hingehen sollte. Nach den Wünschen der Mehrzahl der Taucher wurde dann entschieden, es sei denn das Wetter machte einen Strich durch die Rechnung.
Wir haben jedenfalls nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben.
Die Boote selbst sind auch nicht zu beanstanden. Zweimal 150 PS Aussenboarder bringen schon ein gutes Tempo. Dazu auch genug Stauraum für alles, was trocken bleiben soll.
Genug Trinkwasser ist auf dem Boot auch vorhanden.
Man bekommt ohnehin zu Beginn der woche eine eigene Trinkflasche, die man auf der Basis beliebig oft füllen kann.
Von der Anzahl der Taucher auf einem Boot kann ich auch nicht wirklich was negatives sagen. In der ersten Woche war es nicht so voll, da waren zwischen 6 und 8 Taucher auf dem Boot. In der zweiten Woche, in die das Ende der Shark Week fiel, war es etwas voller. Aber es waren auch da nie mehr als 12 Taucher auf unserem Boot und das war in Ordnung.
Die Flaschen können mit DIN und INT betaucht werden, meinen Adapter konnte ich also in der Tasche lassen. Dabei waren die Flaschen auch immer gut voll mit über 200 bar. Die Tauchgänge dauerten regelmäßig 60 min. Keine Abzocke also.
Die Abfahrtszeiten konnte man immer schon am Vorabend dem Infoboard entnehmen.
Der Aufbewahrungsbereich für das Neopren und die Technik könnten vielleicht hier und da mal renoviert werden. Es waren aber immer genug Platz und Bügel für Neopren und Technik vorhanden. (zusätzlich zu der Box, die man bekommt).
Wir haben dann auch noch die Kajaktour zu und in den Rock Islands mit Fish´n Fins gemacht. Auch dies nur zu zweit mit Guide. Das ist abslout empfehlenswert weil landschaftlich und atmosphärisch ein Hammer.
Alles in allem: wir würden es wieder tun.
Carsten
Für die erste Woche hatten wir schon ein Tauchpaket mit Fish´n Fins vorgebucht, die zweite Woche wollten wir davon abhängig machen, wie es uns gefällt.
Um es vorweg zu nehmen, wir sind auch die zweite Woche mit Fish´n Fins getaucht.
Schon die Transfers mit Fish´n Fins funktionierten einwandfrei. Bei allen Transfers (vom Flughafen zum Hotel und umgekehrt; mehrfach und mitten in der Ncht wg. Yap) war immer ein Mitarbeiter von Fish´n Fins pünktlich vor Ort um uns abzuholen.
Die Basis selbst wird gut organisiert und professionell geführt. Das bedeutet aber nicht, daß das Gefühl von Anonymität entsteht. Im Gegenteil:
schon nach dem ersten Tauchtag kannten die Guides unsere Namen undvergaßen sie auch nicht, auch nicht nach einer Woche Unterbrechung auf Yap. So wurde man dann auch morgens immer mit Namen begrüßt.
O.K., jetzt kann man sagen, daß man so etwas auch erwarten kann, ich habe es aber auch schon anders erlebt.
Die Guides, mit denen wir getaucht sind, haben einen echt guten Job gemacht.
Da waren vor allem Silas, Timothy (auch ein guter Bootscaptain), Emerald und Sascha. Stets ein gutes Briefing und eine gute TG - Planung.Beim Tauchgang selbst wirkte das dann aber nie zu aufdringlich oder einengend.
Man hatte schon seine Freiheiten, die Guides waren unaufdringlich, aber da.
Es hat Spaß gemacht.
Wir haben insgesamt 22 TG in den 2 Wochen gemacht und dabei 15 verschiedene Tauchplätze gesehen, der Wiederholungsfaktor war also nicht sonderlich hoch. Die Wiederholungen die da waren, z.B. Blue Corner oder Ulong Channel wurden auf Wunsch der Mehrzahl der Taucher angefahren, weil es wirklich Spots mit hohem Spassfaktor sind.
Insgesamt wurde aber aus unserer Sicht immer darauf geachtet, nicht allzuviel doppelt anzufahren. So wurde jeden morgen seitens der Guides im Boot auch gefragt, wo es denn hingehen sollte. Nach den Wünschen der Mehrzahl der Taucher wurde dann entschieden, es sei denn das Wetter machte einen Strich durch die Rechnung.
Wir haben jedenfalls nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben.
Die Boote selbst sind auch nicht zu beanstanden. Zweimal 150 PS Aussenboarder bringen schon ein gutes Tempo. Dazu auch genug Stauraum für alles, was trocken bleiben soll.
Genug Trinkwasser ist auf dem Boot auch vorhanden.
Man bekommt ohnehin zu Beginn der woche eine eigene Trinkflasche, die man auf der Basis beliebig oft füllen kann.
Von der Anzahl der Taucher auf einem Boot kann ich auch nicht wirklich was negatives sagen. In der ersten Woche war es nicht so voll, da waren zwischen 6 und 8 Taucher auf dem Boot. In der zweiten Woche, in die das Ende der Shark Week fiel, war es etwas voller. Aber es waren auch da nie mehr als 12 Taucher auf unserem Boot und das war in Ordnung.
Die Flaschen können mit DIN und INT betaucht werden, meinen Adapter konnte ich also in der Tasche lassen. Dabei waren die Flaschen auch immer gut voll mit über 200 bar. Die Tauchgänge dauerten regelmäßig 60 min. Keine Abzocke also.
Die Abfahrtszeiten konnte man immer schon am Vorabend dem Infoboard entnehmen.
Der Aufbewahrungsbereich für das Neopren und die Technik könnten vielleicht hier und da mal renoviert werden. Es waren aber immer genug Platz und Bügel für Neopren und Technik vorhanden. (zusätzlich zu der Box, die man bekommt).
Wir haben dann auch noch die Kajaktour zu und in den Rock Islands mit Fish´n Fins gemacht. Auch dies nur zu zweit mit Guide. Das ist abslout empfehlenswert weil landschaftlich und atmosphärisch ein Hammer.
Alles in allem: wir würden es wieder tun.
Carsten
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