Wir waren in der letzten Januar Woche zum ersten ...
Wir waren in der letzten Januar Woche zum ersten Mal auf Filitheyo.
Die Insel ist wunderschön bewachsen. Obwohl sie ziemlich gross ist und über 200 Leute unterbringen kann, verteilen sich diese tagsüber sehr gut! Unser Bungalow Nr. 51 war perfekt gelegen. Umringt von Palmen hatten wir genügend Schatten und auch die nötige Privatsphäre die wir erhofften. Der Strand und schein auf Fili zu ´wandern´ denn Bilder vom August 2006 zeigen ein ganz anderes Strandverhältnis als wir es angetroffen haben (oder er wird aufgeschüttet). Die Wände des Bungalows sind wirklich sehr sehr dünn, wir hatten Glück und ganz tolle, ruhige Nachbarn von denen wir nie was gehört haben. Die Insel ist weder ganz zu umrunden noch zu umschnorcheln.
Das Essen ist super! Curry und Fischliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten. Aber auch Pasta und Salat wird angeboten. Wir haben HP gebucht da wir keine grossen Esser sind. Mit 18$ Aufschlag pro Person für VP hätte sich das für uns niemals gelohnt Einen Snack in der Mainbar reichte uns völlig . Eine Wasserflasche zu 1.5l kostet 4$ ne Cola 3.50. Es gibt noch die Sunset Bar, welche direkt am Steg zu den Wasserbungis gebaut ist, diese ist jedoch um einiges teurer.
Zum tauchen:
Jeder erwartet was anderes. Fili ist sicherlich eine Insel für Strömungs - und Grossfisch Liebhaber. Fotografen haben da mehr Mühe, die Strömung war zu unserer Zeit extrem stark, am Hausriff zu tauchen war hauptsächlich auf der vorderen Seite der Insel, bei angenehmen Strömungsverhältnissen, möglich (Exit 1-3).
Wir hatten leider mit der Tauchbasis nicht so einen guten Start wie alle unsere Vorgänger: beim Einchecken wurden wir von Katrin ´empfangen´. Ich setzt es in klammern, da sie es in den 15 Min. in denen wir mit ihr gesprochen haben, nicht einmal für nötig empfunden hat, sich vorzustellen, uns Willkommen zu heissen, unsere Namen oder Bungalow Nummer zu fragen. Wir fanden das etwas schwach. Der erste Kontakt, bzw. der erste Eindruck ist wichtig und es ist ein Aushängeschild des Basis. Wie auch immer wir gingen zum Checkdive und wollten am nächsten Tag wieder am Hausriff tauchen.
Wir trafen wieder auf Katrin und fragten sie, wie die Strömung lief und ob wir beim Exit 1 oder Exit 3 einsteigen müssten (wir wollten keinesfalls von Exit 3 zu 4 da diese aufgrund von 2 aufeinandertreffende Strömungen sehr heikel sein kann) sie schickte uns zum Exit 3. Wer schon auf Fili war, weiss das man zuerst mit voller Montur 10 min durch Wasser waten muss, bis man zur Reefkante kommt. Und was erleben wir da? Die Strömung zieht uns Richtung 4 und zwar volle Pulle. Dieser TG hat dann geschlagene 5 Min. gedauert und wir sind ziemlich genervt zur Basis zurückgelaufen.
3 mal waren wir zudem mit dem Boot unterwegs. Die Organisation auf dem Boot ist wirklich sehr gut. Als Tauchboot Neuling erhält man ein persönliches Briefing vom Guide. Es wurde für alles gesorgt.
Nachträglich müssen wir den Fehler sicherlich auch bei uns suchen: Da Fili am äusseren Rand des Atolls liegt, ist mit starker Strömung zu rechnen. Wir haben die wohl unterschätzt.
Filitheyo hält was es verspricht. Es waren trotzem sehr schöne Ferien! Ein spezielles Highlight für mich war sicherlich der Air Taxi transport. Das muss man mal erlebt haben
Wir werden jedoch nicht mehr nach Filitheyo zurückkehren und uns das nächste mal eine etwas kleinere Insel, in mitten eines Atolls suchen.
Filitheyo
vor unserem Bungi 51
bei ´uns´ am Strand
Strand vor unserem Bungi
Wasserbungalows
Wasserbungalows
Die Insel ist wunderschön bewachsen. Obwohl sie ziemlich gross ist und über 200 Leute unterbringen kann, verteilen sich diese tagsüber sehr gut! Unser Bungalow Nr. 51 war perfekt gelegen. Umringt von Palmen hatten wir genügend Schatten und auch die nötige Privatsphäre die wir erhofften. Der Strand und schein auf Fili zu ´wandern´ denn Bilder vom August 2006 zeigen ein ganz anderes Strandverhältnis als wir es angetroffen haben (oder er wird aufgeschüttet). Die Wände des Bungalows sind wirklich sehr sehr dünn, wir hatten Glück und ganz tolle, ruhige Nachbarn von denen wir nie was gehört haben. Die Insel ist weder ganz zu umrunden noch zu umschnorcheln.
Das Essen ist super! Curry und Fischliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten. Aber auch Pasta und Salat wird angeboten. Wir haben HP gebucht da wir keine grossen Esser sind. Mit 18$ Aufschlag pro Person für VP hätte sich das für uns niemals gelohnt Einen Snack in der Mainbar reichte uns völlig . Eine Wasserflasche zu 1.5l kostet 4$ ne Cola 3.50. Es gibt noch die Sunset Bar, welche direkt am Steg zu den Wasserbungis gebaut ist, diese ist jedoch um einiges teurer.
Zum tauchen:
Jeder erwartet was anderes. Fili ist sicherlich eine Insel für Strömungs - und Grossfisch Liebhaber. Fotografen haben da mehr Mühe, die Strömung war zu unserer Zeit extrem stark, am Hausriff zu tauchen war hauptsächlich auf der vorderen Seite der Insel, bei angenehmen Strömungsverhältnissen, möglich (Exit 1-3).
Wir hatten leider mit der Tauchbasis nicht so einen guten Start wie alle unsere Vorgänger: beim Einchecken wurden wir von Katrin ´empfangen´. Ich setzt es in klammern, da sie es in den 15 Min. in denen wir mit ihr gesprochen haben, nicht einmal für nötig empfunden hat, sich vorzustellen, uns Willkommen zu heissen, unsere Namen oder Bungalow Nummer zu fragen. Wir fanden das etwas schwach. Der erste Kontakt, bzw. der erste Eindruck ist wichtig und es ist ein Aushängeschild des Basis. Wie auch immer wir gingen zum Checkdive und wollten am nächsten Tag wieder am Hausriff tauchen.
Wir trafen wieder auf Katrin und fragten sie, wie die Strömung lief und ob wir beim Exit 1 oder Exit 3 einsteigen müssten (wir wollten keinesfalls von Exit 3 zu 4 da diese aufgrund von 2 aufeinandertreffende Strömungen sehr heikel sein kann) sie schickte uns zum Exit 3. Wer schon auf Fili war, weiss das man zuerst mit voller Montur 10 min durch Wasser waten muss, bis man zur Reefkante kommt. Und was erleben wir da? Die Strömung zieht uns Richtung 4 und zwar volle Pulle. Dieser TG hat dann geschlagene 5 Min. gedauert und wir sind ziemlich genervt zur Basis zurückgelaufen.
3 mal waren wir zudem mit dem Boot unterwegs. Die Organisation auf dem Boot ist wirklich sehr gut. Als Tauchboot Neuling erhält man ein persönliches Briefing vom Guide. Es wurde für alles gesorgt.
Nachträglich müssen wir den Fehler sicherlich auch bei uns suchen: Da Fili am äusseren Rand des Atolls liegt, ist mit starker Strömung zu rechnen. Wir haben die wohl unterschätzt.
Filitheyo hält was es verspricht. Es waren trotzem sehr schöne Ferien! Ein spezielles Highlight für mich war sicherlich der Air Taxi transport. Das muss man mal erlebt haben
Wir werden jedoch nicht mehr nach Filitheyo zurückkehren und uns das nächste mal eine etwas kleinere Insel, in mitten eines Atolls suchen.
Filitheyo
vor unserem Bungi 51
bei ´uns´ am Strand
Strand vor unserem Bungi
Wasserbungalows
Wasserbungalows