Wir checkten ebenfalls im Zeitraum vom 30.04. bis ...
Wir checkten ebenfalls im Zeitraum vom 30.04. bis 17.05.2009 bei den Ocean Venture Divers auf Fihalhohi ein. Wir vergeben insgesamt fünf Flossen unter dem Aspekt, das das Team sich durch Kompetenz, Engagement und Freundlichkeit auszeichnet.
Pro:
- Ich hatte Druckausgleichprobleme, konnte daher nur langsam abtauchen. Strömungstauchgänge waren für mich nicht relevant. Ich wurde immer vor dem Buchen der Tauchgänge hinsichtlich dieser Problematik tiptop beraten.
- Bei jedem Tauchgang wurde mir die benötigte Zeit zum Abtauchen gelassen. Ich kam niemals in eine Stresssituation.
- Taucher mit weniger 24TG wurden immer einem Guide zugeteilt. Dieser Service ist im Preis inklusive.
- Zum Ende eines Bootstauchganges wurde bei 5m eine Boje gesetzt. Das Boot sammelt die Taucher je Boje wieder ein. Die Boje plus Trillerpfeife war übrigens auch im Preis inklusive.
- Bei jedem Bootstauchgang wurde die Anzahl der Personen mit der Anzahl der Liste abgeglichen. Vor - und mit Abschluss des Bootstauchgangs. Die Teilnehmer wurden nicht mit Zimmer-/Bungalownummer sondern Namentlich aufgerufen. Wir hatten desweiteren nie das Gefühl eine Nummer auf der Tauchbasis zu sein.
- Nach jedem Bootstauchgang wurden von der Crew Cocosnussstücke an die Teilnehmer verteilt.
- Der Chef der Basis hat uns seine zwei privaten 15l Flaschen gegen geringe Gebühr von 2Euro/TG zur Verfügung gestellt.
- Die fünfte Flosse vergeben wir auf Grund der Guides. Sie hatten immer ein offenes Ohr, waren immer hilfsbereit (Danke Chris, für deine Hilfe bei der Optimierung des Inflator und kompetent in ihrem Auftreten.
- Die Tauchgänge sind durchgehend wunderschön und werden beim Briefing erstklassig erklärt.
Contra:
- Kleiner Equipment/ Trockenraum. Wenn sich mehr wie drei Leute in einer Reihe aufhielten, kam jeder mit jedem irgendwie in Platznöten.
- Keine feste Platznummer für das Equipment. Jeder konnte wo er wollte sein Zeug aufhängen.
- Keine Kisten/ Boxen, sondern es wurden Ikea-Tüten für den Equipmenttransport benutzt. Diese Tüten sind auf dem Boot störend. Nachdem das Equipment ausgepackt/ montiert wurde, sind die leeren Tüten meist zusammengeknüllt unter der Bank verstaut worden. Es konnte passieren, das diese sich im Boot ´verselbständigten´, wenn sie nicht mit der Bank verknotet wurden. Auch bestand die Gefahr auf diesen verselbständigten Tüten sich zu verheddern oder schlimmer auszurutschen. Grössere Jackets passten z.B. in keine Tüte, sondern mussten lose auf dem Transportwagen transportiert werden.
- Die Tauchbasis war nur in sehr eng gesteckten Zeiträumen am Tag geöffnet. Ansprechpartner ausserhalb dieser Zeit an der Basis anzutreffen, war des öfteren schwierig.
- Die Gewichte musste jeder für sich selber von der Basis zum Boot tragen, sind leider nicht zusammen mit dem anderen Equipment per Transportwagen zum Boot gefahren worden. Die Begründung: Wenn jeder sein Blei auflädt, brechen die Achsen der Wagen.
- Nitrox war exklusiv, ´not for free´. Steht in der Preisliste, ist aber trotzdem für uns unverständlich.
- Das Fussbecken (zwingend notwendig um Sand auf dem Basisfussboden zu vermeiden) war teilweise so ´versandet´, das man den Boden nicht gesehen hat.
- Unangenehm ist auch, das die Two-Tank-Tauchgänge zeitlich so knapp gesteckt sind, das man gerne mal das Mittagessen (möglich bis 14Uhr) verpassen kann. Die Teilnehmer trifft man dann in der Blue Lagon Bar bei Burger oder Sandwich
Fazit: Wir würden jederzeit wiederkommen, da das Pro/Pluspunkte das Contra/ Minuspunkte, nach unserem Bewertungschema bei Weitem überwiegen.
Pro:
- Ich hatte Druckausgleichprobleme, konnte daher nur langsam abtauchen. Strömungstauchgänge waren für mich nicht relevant. Ich wurde immer vor dem Buchen der Tauchgänge hinsichtlich dieser Problematik tiptop beraten.
- Bei jedem Tauchgang wurde mir die benötigte Zeit zum Abtauchen gelassen. Ich kam niemals in eine Stresssituation.
- Taucher mit weniger 24TG wurden immer einem Guide zugeteilt. Dieser Service ist im Preis inklusive.
- Zum Ende eines Bootstauchganges wurde bei 5m eine Boje gesetzt. Das Boot sammelt die Taucher je Boje wieder ein. Die Boje plus Trillerpfeife war übrigens auch im Preis inklusive.
- Bei jedem Bootstauchgang wurde die Anzahl der Personen mit der Anzahl der Liste abgeglichen. Vor - und mit Abschluss des Bootstauchgangs. Die Teilnehmer wurden nicht mit Zimmer-/Bungalownummer sondern Namentlich aufgerufen. Wir hatten desweiteren nie das Gefühl eine Nummer auf der Tauchbasis zu sein.
- Nach jedem Bootstauchgang wurden von der Crew Cocosnussstücke an die Teilnehmer verteilt.
- Der Chef der Basis hat uns seine zwei privaten 15l Flaschen gegen geringe Gebühr von 2Euro/TG zur Verfügung gestellt.
- Die fünfte Flosse vergeben wir auf Grund der Guides. Sie hatten immer ein offenes Ohr, waren immer hilfsbereit (Danke Chris, für deine Hilfe bei der Optimierung des Inflator und kompetent in ihrem Auftreten.
- Die Tauchgänge sind durchgehend wunderschön und werden beim Briefing erstklassig erklärt.
Contra:
- Kleiner Equipment/ Trockenraum. Wenn sich mehr wie drei Leute in einer Reihe aufhielten, kam jeder mit jedem irgendwie in Platznöten.
- Keine feste Platznummer für das Equipment. Jeder konnte wo er wollte sein Zeug aufhängen.
- Keine Kisten/ Boxen, sondern es wurden Ikea-Tüten für den Equipmenttransport benutzt. Diese Tüten sind auf dem Boot störend. Nachdem das Equipment ausgepackt/ montiert wurde, sind die leeren Tüten meist zusammengeknüllt unter der Bank verstaut worden. Es konnte passieren, das diese sich im Boot ´verselbständigten´, wenn sie nicht mit der Bank verknotet wurden. Auch bestand die Gefahr auf diesen verselbständigten Tüten sich zu verheddern oder schlimmer auszurutschen. Grössere Jackets passten z.B. in keine Tüte, sondern mussten lose auf dem Transportwagen transportiert werden.
- Die Tauchbasis war nur in sehr eng gesteckten Zeiträumen am Tag geöffnet. Ansprechpartner ausserhalb dieser Zeit an der Basis anzutreffen, war des öfteren schwierig.
- Die Gewichte musste jeder für sich selber von der Basis zum Boot tragen, sind leider nicht zusammen mit dem anderen Equipment per Transportwagen zum Boot gefahren worden. Die Begründung: Wenn jeder sein Blei auflädt, brechen die Achsen der Wagen.
- Nitrox war exklusiv, ´not for free´. Steht in der Preisliste, ist aber trotzdem für uns unverständlich.
- Das Fussbecken (zwingend notwendig um Sand auf dem Basisfussboden zu vermeiden) war teilweise so ´versandet´, das man den Boden nicht gesehen hat.
- Unangenehm ist auch, das die Two-Tank-Tauchgänge zeitlich so knapp gesteckt sind, das man gerne mal das Mittagessen (möglich bis 14Uhr) verpassen kann. Die Teilnehmer trifft man dann in der Blue Lagon Bar bei Burger oder Sandwich
Fazit: Wir würden jederzeit wiederkommen, da das Pro/Pluspunkte das Contra/ Minuspunkte, nach unserem Bewertungschema bei Weitem überwiegen.