Wir waren das erste Mal auf Fiha, aber sicher nic ...
Wir waren das erste Mal auf Fiha, aber sicher nicht das letzte Mal. In Kurzfassung - ein (nicht nur) taucherischer Traumurlaub.
Die Basis ist familiär, aber hochprofessionell geführt und überkomplett ausgestattet. Die Tauchgründe reichen von leicht (ein Punkt) bis schwer (drei Punkte), aus Wettergründen blieben uns leider die paar Dreipunkter verwehrt, was dem Gesamterlebnis jedoch in keiner Weise abträglich war.
Die Aussenrifftauchgänge sind schlicht atemberaubend...
Shark Point: auf 30m am Boden liegend, mit zwei Fingern als Strömungshaken verankert, patroulliert ein Rudel von 6 Riffhaien um uns, ein Napoleon gesellt sich dazu, und 5m über unseren Köpfen ziehen 5 Adlerrochen im Blau dahin.
Guraidoo North: leicht auf 25m in der Strömung paddelnd beobachten wir 4 Riffhaie, die um ein Rudel Stachelrochen ihre Kreise ziehen. Von oben ein großer dunkler Schatten, instinktiv ziehe ich den Kopf ein - knapp 2m über mir ein ausgewachsener Manta, schwerelos auf seinem Weg Rochtung Norden. Die Verfolgung des Manta führt uns ins Blaue, das Riff war nicht mehr zu finden, die Strömung hat uns mitten in den Kanaleingang geführt. Die Dhoni-Crew, perfekt wie immer, sieht unsere Ofl-Boje sofort, und sobald der Sicherheitsstopp beendet ist liegt das Boot 5m von uns entfernt.
Ich könnte noch viele tolle Einzelerlebnisse hier schildern, immerhin waren es 21 TG, davon nur 2 als durchschnittlich zu bezeichnen.
Unser Dank geht vor allem an die Basiscrew, ohne Reihung, die wäre unfair. Danke Euch, Steffi, Armin, Andre, Julie, ihr seid einfach Klasse! Und Ralf und Sabine als Basisbosse geben dem Ganzen den soliden Rückhalt und sind nichts desto trotz auch zu fortgeschrittener Stunde einem gemeinsamen Dekotrunk nicht abgeneigt.
Die Hotelanlage fügt sich nahtlos in das Gesamtbild ein, wir haben uns zwei Wochen lang einfach rundherum wohl gefühlt, ein echter Urlaub halt. Wir kommen sicher und gerne wieder. Gäbe es 12 Flossen, hier wären sie angebracht.
Die Basis ist familiär, aber hochprofessionell geführt und überkomplett ausgestattet. Die Tauchgründe reichen von leicht (ein Punkt) bis schwer (drei Punkte), aus Wettergründen blieben uns leider die paar Dreipunkter verwehrt, was dem Gesamterlebnis jedoch in keiner Weise abträglich war.
Die Aussenrifftauchgänge sind schlicht atemberaubend...
Shark Point: auf 30m am Boden liegend, mit zwei Fingern als Strömungshaken verankert, patroulliert ein Rudel von 6 Riffhaien um uns, ein Napoleon gesellt sich dazu, und 5m über unseren Köpfen ziehen 5 Adlerrochen im Blau dahin.
Guraidoo North: leicht auf 25m in der Strömung paddelnd beobachten wir 4 Riffhaie, die um ein Rudel Stachelrochen ihre Kreise ziehen. Von oben ein großer dunkler Schatten, instinktiv ziehe ich den Kopf ein - knapp 2m über mir ein ausgewachsener Manta, schwerelos auf seinem Weg Rochtung Norden. Die Verfolgung des Manta führt uns ins Blaue, das Riff war nicht mehr zu finden, die Strömung hat uns mitten in den Kanaleingang geführt. Die Dhoni-Crew, perfekt wie immer, sieht unsere Ofl-Boje sofort, und sobald der Sicherheitsstopp beendet ist liegt das Boot 5m von uns entfernt.
Ich könnte noch viele tolle Einzelerlebnisse hier schildern, immerhin waren es 21 TG, davon nur 2 als durchschnittlich zu bezeichnen.
Unser Dank geht vor allem an die Basiscrew, ohne Reihung, die wäre unfair. Danke Euch, Steffi, Armin, Andre, Julie, ihr seid einfach Klasse! Und Ralf und Sabine als Basisbosse geben dem Ganzen den soliden Rückhalt und sind nichts desto trotz auch zu fortgeschrittener Stunde einem gemeinsamen Dekotrunk nicht abgeneigt.
Die Hotelanlage fügt sich nahtlos in das Gesamtbild ein, wir haben uns zwei Wochen lang einfach rundherum wohl gefühlt, ein echter Urlaub halt. Wir kommen sicher und gerne wieder. Gäbe es 12 Flossen, hier wären sie angebracht.