Nur 5 Flossen für einen tollen Urlaub vom 23.12.2 ...
Nur 5 Flossen für einen tollen Urlaub vom 23.12.2013 bis 6.1.2014 im Speyside Inn, denn alles war gut, bis auf das Essen. Das war nur okay, genießbar zwar, durchaus auch mal lecker, aber das Angebot bietet insgesamt wenig Abwechslung für einen 14tägigen Aufenthalt - und - leider, leider - war selten wirklich Karibisches auf dem Teller.
Alles andere aber stimmte im Nordosten Tobagos: ein uriges, gemütliches Hotel mit Pool, Luftlinie 20 Meter vom Meer entfernt (permanentes Meeresrauschen!), überwiegend freundliches, wenn auch nicht sehr arbeitswütiges Hotelpersonal, ein ruhiges, friedliches Dorf inmtten einer wunderbar tropischen Flora und Fauna - und vor allem eine Unterwasserwelt mit vielen Schwämmen, Korallen, Langusten, ... , die uns trotz mäßiger Sicht Freude bereitet hat.
Kurz zum Tagesablauf. man trifft sich nach dem Frühstück (für 2014 habe ich meine Ration an Eiern und Toast intus) gegen 9.00 Uhr an der Basis vor´m Hotel, baut auf, bekommt das 1. Briefing, besteigt einen Pick-up, fährt 2 Minuten bis zu einem Steg, wo das Gerät vom Auto auf ein ausreichend großes, gut motorisiertes Boot mit stabilen Flaschenhalterungen überführt wird. Die Tauchplätze liegen fast alle in 10 Minuten Entfernung. Welle und Strömung ist immer, manchmal durchaus heftig. Sicht war selten mehr als 10 Meter, manchmal weniger, aber das soll nicht immer so sein. Nach dem Tauchgang gibt es an Bord eine etwa 1stündige Oberflächenpause mit Crackern, Melone, Tee und Wasser in einer ruhigen Bucht, bevor es nach einem 2. Brefing zum nächsten Tauchgang geht.
Schon um 13.30 Uhr ist die Gruppe wieder im Hotel, spült das Gerät und trifft sich zu Burger, Fritten, Pasta und Salat. Dann hat man einen halben Tag Zeit zum Lesen auf dem Balkon mit Meerblick, zum Dösen oder Spazieren.
Wir haben uns für 2 Tage ein Auto gemietet und damit die Insel erkundet, hatten eine spannnende geführte Tour durch den Regenwald und sind gerne durchs Dorf spaziert. Die Tobeganer sind freundliche, lässige Leute, die ein gemächliches Leben führen - und bald schon schwingt man in ihrem Rhythmus mit.
Während unseres Aufenthalt war von den beiden Chefs nur Tanja anwesend (Adrian weilte in Europa), die (fast) alles, was wir ersehnten, ermöglicht hat. Sie macht einen sehr engagierten, anstrengenden Job, hart an der Belastungsgrenze, weshalb wir dem Management der Extradivers ins Stammbuch schreiben, dass sie sich keinen Gefallen tun, wenn sie für eine Tauchbasis mit angeschlossenem Hotel zu wenig Personal einsetzen. Es nähme uns nicht Wunder, wenn die Kräfte der beiden Schweizer bald aufgebraucht sein sollten. Einstweilen aber sind sie noch da - und solange zumindest können wir eine Reise nach Speyside empfehlen.
Blick vom Balkon morgens um 6 Uhr
Der Mot-Mot sitzt jede Nacht im Hotelgarten
´Rusty´ heißt das Schätzchen. Ja, er fährt (noch).
Vor dem Beladen des Boots
Rund um die Inseln wird am häufigsten getaucht.
Pelikane sieht man täglich
Die Argyle-Wasserfälle sind die größten der Insel
Tobagos Regenwald ist das älteste Naturschutzgebiet der Welt
Leider sieht man an den Sisters seit Jahren keine Hammerhaie mehr
Das hier gibt es leider nicht im Speyside Inn
Die Englishman´s Bay- nur per Auto erreichbar - ist die schönste der Insel
Die sieht man öfter
Den auch
Und den auch
Rechts in gelb das Speyside inn
Alles andere aber stimmte im Nordosten Tobagos: ein uriges, gemütliches Hotel mit Pool, Luftlinie 20 Meter vom Meer entfernt (permanentes Meeresrauschen!), überwiegend freundliches, wenn auch nicht sehr arbeitswütiges Hotelpersonal, ein ruhiges, friedliches Dorf inmtten einer wunderbar tropischen Flora und Fauna - und vor allem eine Unterwasserwelt mit vielen Schwämmen, Korallen, Langusten, ... , die uns trotz mäßiger Sicht Freude bereitet hat.
Kurz zum Tagesablauf. man trifft sich nach dem Frühstück (für 2014 habe ich meine Ration an Eiern und Toast intus) gegen 9.00 Uhr an der Basis vor´m Hotel, baut auf, bekommt das 1. Briefing, besteigt einen Pick-up, fährt 2 Minuten bis zu einem Steg, wo das Gerät vom Auto auf ein ausreichend großes, gut motorisiertes Boot mit stabilen Flaschenhalterungen überführt wird. Die Tauchplätze liegen fast alle in 10 Minuten Entfernung. Welle und Strömung ist immer, manchmal durchaus heftig. Sicht war selten mehr als 10 Meter, manchmal weniger, aber das soll nicht immer so sein. Nach dem Tauchgang gibt es an Bord eine etwa 1stündige Oberflächenpause mit Crackern, Melone, Tee und Wasser in einer ruhigen Bucht, bevor es nach einem 2. Brefing zum nächsten Tauchgang geht.
Schon um 13.30 Uhr ist die Gruppe wieder im Hotel, spült das Gerät und trifft sich zu Burger, Fritten, Pasta und Salat. Dann hat man einen halben Tag Zeit zum Lesen auf dem Balkon mit Meerblick, zum Dösen oder Spazieren.
Wir haben uns für 2 Tage ein Auto gemietet und damit die Insel erkundet, hatten eine spannnende geführte Tour durch den Regenwald und sind gerne durchs Dorf spaziert. Die Tobeganer sind freundliche, lässige Leute, die ein gemächliches Leben führen - und bald schon schwingt man in ihrem Rhythmus mit.
Während unseres Aufenthalt war von den beiden Chefs nur Tanja anwesend (Adrian weilte in Europa), die (fast) alles, was wir ersehnten, ermöglicht hat. Sie macht einen sehr engagierten, anstrengenden Job, hart an der Belastungsgrenze, weshalb wir dem Management der Extradivers ins Stammbuch schreiben, dass sie sich keinen Gefallen tun, wenn sie für eine Tauchbasis mit angeschlossenem Hotel zu wenig Personal einsetzen. Es nähme uns nicht Wunder, wenn die Kräfte der beiden Schweizer bald aufgebraucht sein sollten. Einstweilen aber sind sie noch da - und solange zumindest können wir eine Reise nach Speyside empfehlen.
Blick vom Balkon morgens um 6 Uhr
Der Mot-Mot sitzt jede Nacht im Hotelgarten
´Rusty´ heißt das Schätzchen. Ja, er fährt (noch).
Vor dem Beladen des Boots
Rund um die Inseln wird am häufigsten getaucht.
Pelikane sieht man täglich
Die Argyle-Wasserfälle sind die größten der Insel
Tobagos Regenwald ist das älteste Naturschutzgebiet der Welt
Leider sieht man an den Sisters seit Jahren keine Hammerhaie mehr
Das hier gibt es leider nicht im Speyside Inn
Die Englishman´s Bay- nur per Auto erreichbar - ist die schönste der Insel
Die sieht man öfter
Den auch
Und den auch
Rechts in gelb das Speyside inn
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