Wir (Andre & Guido) waren vom 14.05.2006 bis zum ...
Wir (Andre & Guido) waren vom 14.05.2006 bis zum 24.05.2006 bei den Extra Divers auf Gozo.
Da uns die Extra Divers von unseren 2 Aufenthalten in der Makadi Bay in Ägypten in guter Erinnerung waren, fiel die Entscheidung für eine Extra-Basis leicht.
Im Internet sind wir dann auf Gozo als schnell zu erreichendes Tauchziel gestoßen. Die ‚Meßlatte’ lag jedoch wegen der zuvor in Ägypten gemachten Erfahrungen sehr hoch.
Nachdem wir unseren Trip über das Reisecenter Federsee gebucht hatten, waren die Formalitäten (Reservierung der Leihausrüstung sowie die Organisation eines Doc’s zur Ausstellung des auf Malta allgemein erforderlichen, ärztlichen Tauchattests) via Email vorab schnell mit Jürgen, dem Basisleiter, erledigt.
Im ‚Grand Hotel’ auf Gozo angekommen war es zunächst einmal gar nicht so einfach, die Basis zu finden, obwohl diese direkt nebenan liegt (haben wir dann beim Duschen aus unserem Badfenster gesehen...).
Am nächsten Tag sind wir dann nach kurzen Doktorspielchen auf unserem Zimmer mit unserer Tauchbescheinigung zum Einchecken. Tauchveteran Hans-Jürgen hat uns dann nach kurzer Begutachtung direkt den richtigen Neopren verpasst. Alles andere (Regler, Jacket) war auch schnell im Körbchen und in sehr gutem Zustand, so dass es direkt zum Tauchen gehen konnte. Da wir nicht zu den ‚Luftsaugern’ gehören, waren bei allen Tauchgängen die 12 Liter Stahltanks ausreichend.
Zu den Tauchspots ging es dann regelmäßig in einem ca. 30 Jahre alten und somit auch recht kultigen Land Rover. Bootsfahrten gab’s keine, was wir nach kurzer Zeit sogar cool fanden, weil wir bei den Fahrten auch einiges von der Insel gesehen haben.
Unterwegs waren wir immer mit Hans-Jürgen, der uns in 8 von 10 Tage vor Ort die beeindruckenden Tauchgebiete (vorwiegend Steilwände sowie Höhlen) von Gozo [sprich Gözö
] gezeigt hat. Da wegen Vorsaison noch etwas weniger los war, wurden wir fast immer exklusiv betreut.
Nach dem letzten Tauchgang des Tages wurden die Erlebnisse regelmäßig bei einem ‚Deko-Bier’ (auch mal abends am Hafen im Gleneagles) verarbeitet. Nach dem Motto, „weißt noch in 100m Tiefe der weiße Hai vorm Kühlschrank...“
Wir haben viel gelernt übers und um das Tauchen. Mit Hans-Jürgen war jeder Trip super, wir haben viel gesehen und wurden immer professionell betreut. Sicherheit stand immer an erster Stelle. Mit der Gewissheit, dass nach menschliche Ermessen nichts schief gehen kann, konnten wir sofort entspannen und relaxen.
Was die anderen Berichte angeht: Quallen haben wir kaum gesehen, bis auf einen Vormittag keinen Wind und ‚der Komet hat durchweg vom Himmel geknallt’ (knapp30°C). Da haben Wir jedoch sicher Glück gehabt.
Fazit:
Alles in Allem ein Volltreffer. Weiter so Gözö und Extra Divers!
Da uns die Extra Divers von unseren 2 Aufenthalten in der Makadi Bay in Ägypten in guter Erinnerung waren, fiel die Entscheidung für eine Extra-Basis leicht.
Im Internet sind wir dann auf Gozo als schnell zu erreichendes Tauchziel gestoßen. Die ‚Meßlatte’ lag jedoch wegen der zuvor in Ägypten gemachten Erfahrungen sehr hoch.
Nachdem wir unseren Trip über das Reisecenter Federsee gebucht hatten, waren die Formalitäten (Reservierung der Leihausrüstung sowie die Organisation eines Doc’s zur Ausstellung des auf Malta allgemein erforderlichen, ärztlichen Tauchattests) via Email vorab schnell mit Jürgen, dem Basisleiter, erledigt.
Im ‚Grand Hotel’ auf Gozo angekommen war es zunächst einmal gar nicht so einfach, die Basis zu finden, obwohl diese direkt nebenan liegt (haben wir dann beim Duschen aus unserem Badfenster gesehen...).
Am nächsten Tag sind wir dann nach kurzen Doktorspielchen auf unserem Zimmer mit unserer Tauchbescheinigung zum Einchecken. Tauchveteran Hans-Jürgen hat uns dann nach kurzer Begutachtung direkt den richtigen Neopren verpasst. Alles andere (Regler, Jacket) war auch schnell im Körbchen und in sehr gutem Zustand, so dass es direkt zum Tauchen gehen konnte. Da wir nicht zu den ‚Luftsaugern’ gehören, waren bei allen Tauchgängen die 12 Liter Stahltanks ausreichend.
Zu den Tauchspots ging es dann regelmäßig in einem ca. 30 Jahre alten und somit auch recht kultigen Land Rover. Bootsfahrten gab’s keine, was wir nach kurzer Zeit sogar cool fanden, weil wir bei den Fahrten auch einiges von der Insel gesehen haben.
Unterwegs waren wir immer mit Hans-Jürgen, der uns in 8 von 10 Tage vor Ort die beeindruckenden Tauchgebiete (vorwiegend Steilwände sowie Höhlen) von Gozo [sprich Gözö
] gezeigt hat. Da wegen Vorsaison noch etwas weniger los war, wurden wir fast immer exklusiv betreut.Nach dem letzten Tauchgang des Tages wurden die Erlebnisse regelmäßig bei einem ‚Deko-Bier’ (auch mal abends am Hafen im Gleneagles) verarbeitet. Nach dem Motto, „weißt noch in 100m Tiefe der weiße Hai vorm Kühlschrank...“
Wir haben viel gelernt übers und um das Tauchen. Mit Hans-Jürgen war jeder Trip super, wir haben viel gesehen und wurden immer professionell betreut. Sicherheit stand immer an erster Stelle. Mit der Gewissheit, dass nach menschliche Ermessen nichts schief gehen kann, konnten wir sofort entspannen und relaxen.
Was die anderen Berichte angeht: Quallen haben wir kaum gesehen, bis auf einen Vormittag keinen Wind und ‚der Komet hat durchweg vom Himmel geknallt’ (knapp30°C). Da haben Wir jedoch sicher Glück gehabt.
Fazit:
Alles in Allem ein Volltreffer. Weiter so Gözö und Extra Divers!
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