Eine supernette Tauchbasis , Ankunft vom Flughafe ...
Eine supernette Tauchbasis ,
Ankunft vom Flughafen Marsa Alam ca. 10 km , also idealer geht es nicht.
Wir sind um 14 Uhr angekommen und waren um 15 Uhr schon zum Checkdive im Wasser.
Also es war auf Grund der fehlenden Gäste sehr unkompliziert und fast schon familiär ,
Des einen Freud ist bekanntlich des anderen Leid. Und so waren wir in einer Tauchbasis , die für ca. 70 Personen ausgelegt ist , mit ca. 6-10 Tauchern ganz allein.
Wie bei den EXTRA-DIVERN üblich , man trägt sich in eine Liste für den nächsten Tag ein und alles ist top organisiert , Kiste zusammenpacken , Die freundlichen Guides und Helfer tragen alles auf das Boot bzw. den Jeep. Und man kann sich um seine ganz privaten Sachen kümmern und den Tag wirklich geniessen .
Hervorzuheben unser Guide Hamada ( herzliche Grüsse ) immer lustig drauf , immer ein frechen Spruch , so macht das Briefing schon Spass.
Die Tauchspots werden angefahren im Norden fast bis El-Quesir und im Süden fast bis Marsa Alam. Es waren teilweise sehr schöne Tauchplätze dabei . Vor allem die Einstiege durch die Löcher im Riffdach und durch Canyons waren schon recht schön.
Natürlich , da alle Riffe in unmittelbarer Landgegend waren , blieben uns die ´Hailights´ leider Gottes nicht vergönnt , so wie vor einem Jahr bei den Brothers oder Daedalus. Aber man kann sich auch eben an vielen kleinen Dingen des Tierlebens erfreuen und ausserdem war uns auch ein Dugong beschieden. Also nicht meckern. Hierzu ist vielleicht noch erwähnenswert , dass der Dugong nicht in Abu Dabbab sondern in Marsa Mubarak zu sehen war. Abu Dabbab war für mich bei meinen 13 Tauchgängen in dieser Woche der absolut schlechteste. Die üblichen 10€ Eintritt für den Privatstrand sind in keinster Weise gerechtfertigt. Und dann noch 2m Sicht , na ja es gibt bestimmt besseres auf dieser Welt zu sehen.
Ein kleiner Mangel , der mir aber aufgefallen ist , sollte vielleicht behoben werden,
Bei den Ausfahrten mit dem Tauchboot gibt es nicht eine einzige Steckdose zum Aufladen der Akkus . Ich denke das ist ein kleines Problem , aber wird vielleicht eine recht positive Resonanz haben
Was ich auch wirklich sehr schön fand , war das man jeden Morgen mit einem fröhlichen Lächeln und mit seinem Namen begrüßt wurde. Dadurch hatte ich das Gefühl nicht nur Kunde zu sein der sein Geld hier ausgibt , sondern ich fühlte mich einfach nur wohl.
Auch zwischendurch Gespräche über die Situation vor und nach Mubarak wurden uns mit einigem Hintergrundwissen vermittelt.
Über die Tauchüplätze an sonsten muß nicht sehr viel gesagt werden . Jeder kennt sie.
Und was man eventuell mal sehen kann hängt natürlich auch immer von Jahreszeit und Wetter ab.
Mir ging es hier um die Basis, bei der von der Freundlichkeit über das Equipment bis zur Professionalität alles stimmte.
Und die Location Port Ghalib ist natürlich auch nicht zu verachten (wer es eben etwas gediegen und sauber mag )
Ankunft vom Flughafen Marsa Alam ca. 10 km , also idealer geht es nicht.
Wir sind um 14 Uhr angekommen und waren um 15 Uhr schon zum Checkdive im Wasser.
Also es war auf Grund der fehlenden Gäste sehr unkompliziert und fast schon familiär ,
Des einen Freud ist bekanntlich des anderen Leid. Und so waren wir in einer Tauchbasis , die für ca. 70 Personen ausgelegt ist , mit ca. 6-10 Tauchern ganz allein.
Wie bei den EXTRA-DIVERN üblich , man trägt sich in eine Liste für den nächsten Tag ein und alles ist top organisiert , Kiste zusammenpacken , Die freundlichen Guides und Helfer tragen alles auf das Boot bzw. den Jeep. Und man kann sich um seine ganz privaten Sachen kümmern und den Tag wirklich geniessen .
Hervorzuheben unser Guide Hamada ( herzliche Grüsse ) immer lustig drauf , immer ein frechen Spruch , so macht das Briefing schon Spass.
Die Tauchspots werden angefahren im Norden fast bis El-Quesir und im Süden fast bis Marsa Alam. Es waren teilweise sehr schöne Tauchplätze dabei . Vor allem die Einstiege durch die Löcher im Riffdach und durch Canyons waren schon recht schön.
Natürlich , da alle Riffe in unmittelbarer Landgegend waren , blieben uns die ´Hailights´ leider Gottes nicht vergönnt , so wie vor einem Jahr bei den Brothers oder Daedalus. Aber man kann sich auch eben an vielen kleinen Dingen des Tierlebens erfreuen und ausserdem war uns auch ein Dugong beschieden. Also nicht meckern. Hierzu ist vielleicht noch erwähnenswert , dass der Dugong nicht in Abu Dabbab sondern in Marsa Mubarak zu sehen war. Abu Dabbab war für mich bei meinen 13 Tauchgängen in dieser Woche der absolut schlechteste. Die üblichen 10€ Eintritt für den Privatstrand sind in keinster Weise gerechtfertigt. Und dann noch 2m Sicht , na ja es gibt bestimmt besseres auf dieser Welt zu sehen.
Ein kleiner Mangel , der mir aber aufgefallen ist , sollte vielleicht behoben werden,
Bei den Ausfahrten mit dem Tauchboot gibt es nicht eine einzige Steckdose zum Aufladen der Akkus . Ich denke das ist ein kleines Problem , aber wird vielleicht eine recht positive Resonanz haben
Was ich auch wirklich sehr schön fand , war das man jeden Morgen mit einem fröhlichen Lächeln und mit seinem Namen begrüßt wurde. Dadurch hatte ich das Gefühl nicht nur Kunde zu sein der sein Geld hier ausgibt , sondern ich fühlte mich einfach nur wohl.
Auch zwischendurch Gespräche über die Situation vor und nach Mubarak wurden uns mit einigem Hintergrundwissen vermittelt.
Über die Tauchüplätze an sonsten muß nicht sehr viel gesagt werden . Jeder kennt sie.
Und was man eventuell mal sehen kann hängt natürlich auch immer von Jahreszeit und Wetter ab.
Mir ging es hier um die Basis, bei der von der Freundlichkeit über das Equipment bis zur Professionalität alles stimmte.
Und die Location Port Ghalib ist natürlich auch nicht zu verachten (wer es eben etwas gediegen und sauber mag )
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