Nabucco‘s Al Sawadi Beach ResortVom 12. - 22.06.1 ...
Nabucco‘s Al Sawadi Beach Resort
Vom 12. - 22.06.11 war ich 9 Tage zum Tauchen im o.g. Resort bei Markus und Nicky von den Extra Divers. Mit Jan und Annett, die ich letztes Jahr Ostern hier getroffen hatte, waren wir eine Dreiergruppe. Annett und ich hatten fotografiert und Jan war unser „Spotter“. Gesehen haben wir vom Hai bis zu kleinsten Schnecken eine Fülle an Meeresbewohnern. Im Herbst letzten Jahres haben Markus und Nicky die Leitung der Basis übernommen und komplett umgestaltet. Dort, wo früher eine zusätzliche Bar war, ist jetzt das geordnete Lager für das „Tauchgerödel“. Grosse Fächer mit Nummern, die man beim Anmelden erhält, sichern eine geordnete Ablage aller persönlichen Dinge. Für Anzüge und Westen gibt es separate stabile Bügel mit der gleichen Nummer. Die beiden alten Becken zum Spülen der Ausrüstung wurden zu Blumenkästen umfunktioniert. Dafür gibt es vier grosse Becken, wovon das kleinere nur für Kameras und Automaten genutzt wird. Positiv zu bemerken ist auch die Tatsache, dass alle drei Boote mit mindestens 30 Minuten Zeitversatz abfahren. Treffen ist immer eine halbe Stunde vor Abfahrt. Dann wird der Wagen beladen, der die Tasche mit der Ausrüstung und den Gewichten zum Boot bringt. Die Flaschen stehen bereits in Position an Bord. Nitroxflaschen waren auch immer in vorbestellter Anzahl parat. Jedes Boot hatte einen O2 Analyser an Bord. Sauerstoffanteil messen und Gerät zusammenbauen wurde direkt vor der Ausfahrten gemacht, die zwischen einer guten halben Stunde und etwas mehr als einer Stunde dauerten. Je nach Wetter wurde der Tauchplatz schon mal kurzfristig gewechselt, was aber immer im Sinne der Taucher geschah. Direkt vor dem Tauchgang gab es immer ein ausführliches Briefing. Grundsätzlich darf man natürlich im Oman keine grossen Sichtweiten erwarten, aber 10 - 20m sind nicht wirklich schlecht. Wirklich schlechte Sicht hatten wir aber auch nicht. Dafür aber immer viel Fisch im Wasser. Die Netzmuränen hier sind wirklich mehr als gross, die sind einfach nur riesig. Gigantischer Fischreichtum und intakte Korallenwelt zeichnen dieses Tauchgebiet aus. Nur eben kein wirkliche klares „Karibikwasser“. Ausser man befindet sich in 5m Tiefe auf einem Riffdach. Was das Fotografieren anbelangt, würde ich beim nächsten Mal das Weitwinkel zu hause lassen. Während der Oberflächenpause gibt es Obst, Kekse und Eistee. Wasser gibt es immer und zu jeder Zeit in ausreichenderMenge. Die Pausen haben wir oft in einer kleinen Bucht verbracht, wo immer genug Zeit zum Schwimmen bzw. Abkühlen war. Soweit ich Teile der Ausbildung mitbekommen habe, halte ich Markus und Nicky für zwei exzellente Tauchlehrer, die ihre Aufgabe ernst nehmen, aber dabei den Spass nicht ausser acht lassen. Nach dem Tauchgang haben die Tauchschüler einzeln eine ausführliche Information zu dem bekommen, was sie falsch oder eben gut gemacht haben. Ausgebildet wird nach SSI Standard.
Was das Resort als solches anbelangt, kann ich nur Positives berichten. Simone, die schon seit einigen Jahren im Oman lebt, gibt einem bei Bedarf gerne hilfreiche Tipps. Einen kleinen Mietwagen hat sie auch immer parat für nur 16 OMR. Frühstück und Abendessen gab es immer in ausreichender Menge und bei zwei Wochen Aufenthalt hielten sich die Wiederholungen auch in Grenzen.
Diademseeigel
Eischnecke
Giftseeigel
Hauben-Sepia
Oman-Büschelbarsch
Picasso und Kofferfisch
Putzerfisch
Seegras-Kugelfisch
Schöner Wippschwimmer / Blenny
Schöner Wippschwimmer / Blenny
Vom 12. - 22.06.11 war ich 9 Tage zum Tauchen im o.g. Resort bei Markus und Nicky von den Extra Divers. Mit Jan und Annett, die ich letztes Jahr Ostern hier getroffen hatte, waren wir eine Dreiergruppe. Annett und ich hatten fotografiert und Jan war unser „Spotter“. Gesehen haben wir vom Hai bis zu kleinsten Schnecken eine Fülle an Meeresbewohnern. Im Herbst letzten Jahres haben Markus und Nicky die Leitung der Basis übernommen und komplett umgestaltet. Dort, wo früher eine zusätzliche Bar war, ist jetzt das geordnete Lager für das „Tauchgerödel“. Grosse Fächer mit Nummern, die man beim Anmelden erhält, sichern eine geordnete Ablage aller persönlichen Dinge. Für Anzüge und Westen gibt es separate stabile Bügel mit der gleichen Nummer. Die beiden alten Becken zum Spülen der Ausrüstung wurden zu Blumenkästen umfunktioniert. Dafür gibt es vier grosse Becken, wovon das kleinere nur für Kameras und Automaten genutzt wird. Positiv zu bemerken ist auch die Tatsache, dass alle drei Boote mit mindestens 30 Minuten Zeitversatz abfahren. Treffen ist immer eine halbe Stunde vor Abfahrt. Dann wird der Wagen beladen, der die Tasche mit der Ausrüstung und den Gewichten zum Boot bringt. Die Flaschen stehen bereits in Position an Bord. Nitroxflaschen waren auch immer in vorbestellter Anzahl parat. Jedes Boot hatte einen O2 Analyser an Bord. Sauerstoffanteil messen und Gerät zusammenbauen wurde direkt vor der Ausfahrten gemacht, die zwischen einer guten halben Stunde und etwas mehr als einer Stunde dauerten. Je nach Wetter wurde der Tauchplatz schon mal kurzfristig gewechselt, was aber immer im Sinne der Taucher geschah. Direkt vor dem Tauchgang gab es immer ein ausführliches Briefing. Grundsätzlich darf man natürlich im Oman keine grossen Sichtweiten erwarten, aber 10 - 20m sind nicht wirklich schlecht. Wirklich schlechte Sicht hatten wir aber auch nicht. Dafür aber immer viel Fisch im Wasser. Die Netzmuränen hier sind wirklich mehr als gross, die sind einfach nur riesig. Gigantischer Fischreichtum und intakte Korallenwelt zeichnen dieses Tauchgebiet aus. Nur eben kein wirkliche klares „Karibikwasser“. Ausser man befindet sich in 5m Tiefe auf einem Riffdach. Was das Fotografieren anbelangt, würde ich beim nächsten Mal das Weitwinkel zu hause lassen. Während der Oberflächenpause gibt es Obst, Kekse und Eistee. Wasser gibt es immer und zu jeder Zeit in ausreichenderMenge. Die Pausen haben wir oft in einer kleinen Bucht verbracht, wo immer genug Zeit zum Schwimmen bzw. Abkühlen war. Soweit ich Teile der Ausbildung mitbekommen habe, halte ich Markus und Nicky für zwei exzellente Tauchlehrer, die ihre Aufgabe ernst nehmen, aber dabei den Spass nicht ausser acht lassen. Nach dem Tauchgang haben die Tauchschüler einzeln eine ausführliche Information zu dem bekommen, was sie falsch oder eben gut gemacht haben. Ausgebildet wird nach SSI Standard.
Was das Resort als solches anbelangt, kann ich nur Positives berichten. Simone, die schon seit einigen Jahren im Oman lebt, gibt einem bei Bedarf gerne hilfreiche Tipps. Einen kleinen Mietwagen hat sie auch immer parat für nur 16 OMR. Frühstück und Abendessen gab es immer in ausreichender Menge und bei zwei Wochen Aufenthalt hielten sich die Wiederholungen auch in Grenzen.
Diademseeigel
Eischnecke
Giftseeigel
Hauben-Sepia
Oman-Büschelbarsch
Picasso und Kofferfisch
Putzerfisch
Seegras-Kugelfisch
Schöner Wippschwimmer / Blenny
Schöner Wippschwimmer / Blenny