Gute Basis, schöne Tauchgänge!
Wir waren im November 2015 bei den Extradivers und dem benachbarten Sifawy Boutique Hotel.
Nach einigen negativen Erfahrungen mit Basen in verschiedenen Ländern haben wir endlich wieder eine Basis gefunden, in der alles gestimmt hat.
Der Ablauf ist gut organisiert, für die Ausfahrten der nächsten Tage hängen Listen aus mit den Tauchplätzen, die angefahren werden. Als Taucher trägt man sich einfach dort ein um am Tauchgang teilzunehmen.
Treffpunkt morgens an der Basis, (halb) rein in den Anzug, das restliche Equipment wird in Taschen verpackt und von den Mitarbeitern zu einem der beiden nicht weit entfernt liegenden Boote gebracht. Die Flaschen werden direkt am Steg gefüllt und stehen bereits auf dem Boot bereit. Jeder Taucher erhält pro Tag eine Flasche Wasser, die auf dem Boot beliebig nachgefüllt werden kann (zur Reduzierung der Plastikflaschen). Als erfahrene Taucher konnte man problemlos ungeguidet tauchen, die meisten Tauchgänge waren one-way-dives und man wurde nach Setzen der Boje eingesammelt. Diveguide Petra hat aber für die Taucher, die einen Guide wollten, einen sehr guten Job gemacht. Als Tauchzeit war eine Stunde vorgegeben, was ich verstehe, um einigermaßen einen Zeitplan einzuhalten.
Der einzige Kritikpunkt der mir einfällt würde hat mit den Booten zu tun. Die Speedboote bringen einen zwar schnell zum Tauchplatz, ich würde mir aber immer ein bißchem mehr Platz auf dem Boot wünschen. Bei mehr als zwölf Personen kann's dann doch etwas eng werden.
Nach der Rückkehr zur Basis gab es immer Kaffee und Tee und man konnte sich mit den Basisleitern Mara und Sebastian, Guide Petra und den anderen Gästen noch über die Tauchgänge austauschen.
Bereits bei der Ankunft hatte ich darum gebeten informiert zu werden, falls die Daymaniat Islands angefahren werden, um eventuell unsere Pläne anzupassen. Die Anfahrt dauert ohne Wind 1h45, deshalb fahren die Extradivers nur bei Windstille hin. Als die Wettervorhersage dann endlich passte hat uns Sebastian am Strand gesucht und uns Bescheid gegeben, woraufhin wir unsere Pläne noch anpassen konnten, um bei den Daymaniat Islands dabei zu sein. Dankeschön!
Hier noch ein paar Punkte, die auch gepasst haben, auf die die Basis aber keinen Einfluss hat:
Die Tauchplätze sind schön, die Sicht ist absolut okay und nicht so schlecht wie manche Berichte vermuten lassen. Die schlechteste Sicht hatten wir am Wrack der Al Munnassir, und das waren 5 - 10m. Dafür sind die Fische sind deutlich größer als in Ägypten. Highlight unserer Tauchgänge waren die Daymaniat Islands.
Das Hotel war ebenfalls einwandfrei.
Nach einigen negativen Erfahrungen mit Basen in verschiedenen Ländern haben wir endlich wieder eine Basis gefunden, in der alles gestimmt hat.
Der Ablauf ist gut organisiert, für die Ausfahrten der nächsten Tage hängen Listen aus mit den Tauchplätzen, die angefahren werden. Als Taucher trägt man sich einfach dort ein um am Tauchgang teilzunehmen.
Treffpunkt morgens an der Basis, (halb) rein in den Anzug, das restliche Equipment wird in Taschen verpackt und von den Mitarbeitern zu einem der beiden nicht weit entfernt liegenden Boote gebracht. Die Flaschen werden direkt am Steg gefüllt und stehen bereits auf dem Boot bereit. Jeder Taucher erhält pro Tag eine Flasche Wasser, die auf dem Boot beliebig nachgefüllt werden kann (zur Reduzierung der Plastikflaschen). Als erfahrene Taucher konnte man problemlos ungeguidet tauchen, die meisten Tauchgänge waren one-way-dives und man wurde nach Setzen der Boje eingesammelt. Diveguide Petra hat aber für die Taucher, die einen Guide wollten, einen sehr guten Job gemacht. Als Tauchzeit war eine Stunde vorgegeben, was ich verstehe, um einigermaßen einen Zeitplan einzuhalten.
Der einzige Kritikpunkt der mir einfällt würde hat mit den Booten zu tun. Die Speedboote bringen einen zwar schnell zum Tauchplatz, ich würde mir aber immer ein bißchem mehr Platz auf dem Boot wünschen. Bei mehr als zwölf Personen kann's dann doch etwas eng werden.
Nach der Rückkehr zur Basis gab es immer Kaffee und Tee und man konnte sich mit den Basisleitern Mara und Sebastian, Guide Petra und den anderen Gästen noch über die Tauchgänge austauschen.
Bereits bei der Ankunft hatte ich darum gebeten informiert zu werden, falls die Daymaniat Islands angefahren werden, um eventuell unsere Pläne anzupassen. Die Anfahrt dauert ohne Wind 1h45, deshalb fahren die Extradivers nur bei Windstille hin. Als die Wettervorhersage dann endlich passte hat uns Sebastian am Strand gesucht und uns Bescheid gegeben, woraufhin wir unsere Pläne noch anpassen konnten, um bei den Daymaniat Islands dabei zu sein. Dankeschön!
Hier noch ein paar Punkte, die auch gepasst haben, auf die die Basis aber keinen Einfluss hat:
Die Tauchplätze sind schön, die Sicht ist absolut okay und nicht so schlecht wie manche Berichte vermuten lassen. Die schlechteste Sicht hatten wir am Wrack der Al Munnassir, und das waren 5 - 10m. Dafür sind die Fische sind deutlich größer als in Ägypten. Highlight unserer Tauchgänge waren die Daymaniat Islands.
Das Hotel war ebenfalls einwandfrei.
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