Tolles Team und viel zu sehen
Wir waren Mitte Februar 2016 im beschaulichen Jebel Sifah und den Extra Divers vor Ort.
Dank Nebensaison war es zu keiner Zeit überfüllt und wir wurden super betreut. Sebastian, Mara und Orkun machen hier einen tollen Job und stehen freundlich mit Rat und Tat zur Seite (auch die vielen weiteren Helfer, insbesondere unser Skipper Ahmed soll hier ein Dank ausgesprochen werden).
Auch unter Wasser fühlten wir uns in familiärer Atmosphäre/Gruppengröße und ausgezeichneter Tauchbegleitung/vorherigem Briefing bestens aufgehoben, was gerade für verhältnismäßig unerfahrende Taucher wie wir es sind (jetzt nach dem Urlaub beide gut 30TG) Sicherheit gibt.
Zur Basis und den Tauchspots:
Die Basis ist aufgeräumt, geräumig und neu und bietet alles was man braucht inklusive Leihausrüstung, Ersatzteilen, Trockenräumen, Terasse für die "Nachbesprechung" bei Kaffee und Tee (wo die meisten Taucher und auch die Leute von der Basis gerne nach den Tauchgängen noch ein wenig verweilen). Zu unserer Zeit war ein Boot in Betrieb, welches für die Menge an Tauchern eigentlich immer ausreichend Platz bot und entgegen der scheußlichen Zodiacs eine gemütlichere Ausfahrt ermöglicht. Ein Dach gibt es an Bord ebenso (gut wenn die Sonne scheint) wie eine Toilette, Erste-Hilfe-Set, Tee, Wasser und Snacks.
Die Tauchspots waren allesamt schön zu betauchen, allerdings war die Sicht teilweise nicht sensationell, ABER erstens haben wir das auch nicht erwartet (die großen Mengen Plankton die dafür verantwortlich sind sorgen auf der anderen Seite aber auch für den gewaltigen Fischreichtum!) und sind zweitens durch Gozo (Malta) auch etwas verwöhnt. Nichtsdestotrotz bietet die omanische Unterwasserwelt wirklich viel! Auf unseren TGs sahen wir Unmengen an Weichkorallen und Fest(?)korallen
, Schildkröten, Sepia, große und kleine Muränen verschiedener Art (freischwimmend und in ihren Höhlen), Feuer- und Skorpionsfische, Dornenkronen- und Kissenseesterne, Papageienfische, Picasso-Drückerfische, Wimpelfische, Anemomenfische, Falterfische, Barakudaschwärme, Langusten/Hummer (zumindest die Antennen), Pfeilschwanzrochen, Zitterrochen, diverse Schwärme mit Unmengen von Fisch, etc...also absolut empfehlenswert.
Da Oman ein großes Land mit sehr dünner Besiedlung ist, ist jedoch zu bedenken, dass ausßerhalb der Hotelanlage in Jebel Sifah nicht viel zu entdecken ist, ein Strandspaziergang lohnt sich allerdings auf jeden Fall! Vielleicht sind dahingehend Rundreisen (Hotels oder wild campen, was scheinbar im Oman erlaubt ist) hier die bessere Alternative. Wer jedoch neben Tauchsport auf Entspannung und überwiegend nichts tun aus ist, ist auch im angrenzenden Boutique Hotel bestens aufgehoben!
Erfreulicherweise bieten das Team um Sebastian und Mara auch Ausflüge an und die lohnen sich ebenfalls! Wir waren im Wadi Shab und in Mascat und hatten zwei schöne Tage mit vielen neuen Eindrücken. Hier möchten wir zum einen Sebastian und Mara für die unkomplizierte und spontane Organisation danken und zum anderen unserem Guide Andrew, der uns viel zu Land und Leuten erzählt hat.
Viele Grüße,
Stephan & Maren
Dank Nebensaison war es zu keiner Zeit überfüllt und wir wurden super betreut. Sebastian, Mara und Orkun machen hier einen tollen Job und stehen freundlich mit Rat und Tat zur Seite (auch die vielen weiteren Helfer, insbesondere unser Skipper Ahmed soll hier ein Dank ausgesprochen werden).
Auch unter Wasser fühlten wir uns in familiärer Atmosphäre/Gruppengröße und ausgezeichneter Tauchbegleitung/vorherigem Briefing bestens aufgehoben, was gerade für verhältnismäßig unerfahrende Taucher wie wir es sind (jetzt nach dem Urlaub beide gut 30TG) Sicherheit gibt.
Zur Basis und den Tauchspots:
Die Basis ist aufgeräumt, geräumig und neu und bietet alles was man braucht inklusive Leihausrüstung, Ersatzteilen, Trockenräumen, Terasse für die "Nachbesprechung" bei Kaffee und Tee (wo die meisten Taucher und auch die Leute von der Basis gerne nach den Tauchgängen noch ein wenig verweilen). Zu unserer Zeit war ein Boot in Betrieb, welches für die Menge an Tauchern eigentlich immer ausreichend Platz bot und entgegen der scheußlichen Zodiacs eine gemütlichere Ausfahrt ermöglicht. Ein Dach gibt es an Bord ebenso (gut wenn die Sonne scheint) wie eine Toilette, Erste-Hilfe-Set, Tee, Wasser und Snacks.
Die Tauchspots waren allesamt schön zu betauchen, allerdings war die Sicht teilweise nicht sensationell, ABER erstens haben wir das auch nicht erwartet (die großen Mengen Plankton die dafür verantwortlich sind sorgen auf der anderen Seite aber auch für den gewaltigen Fischreichtum!) und sind zweitens durch Gozo (Malta) auch etwas verwöhnt. Nichtsdestotrotz bietet die omanische Unterwasserwelt wirklich viel! Auf unseren TGs sahen wir Unmengen an Weichkorallen und Fest(?)korallen
, Schildkröten, Sepia, große und kleine Muränen verschiedener Art (freischwimmend und in ihren Höhlen), Feuer- und Skorpionsfische, Dornenkronen- und Kissenseesterne, Papageienfische, Picasso-Drückerfische, Wimpelfische, Anemomenfische, Falterfische, Barakudaschwärme, Langusten/Hummer (zumindest die Antennen), Pfeilschwanzrochen, Zitterrochen, diverse Schwärme mit Unmengen von Fisch, etc...also absolut empfehlenswert.Da Oman ein großes Land mit sehr dünner Besiedlung ist, ist jedoch zu bedenken, dass ausßerhalb der Hotelanlage in Jebel Sifah nicht viel zu entdecken ist, ein Strandspaziergang lohnt sich allerdings auf jeden Fall! Vielleicht sind dahingehend Rundreisen (Hotels oder wild campen, was scheinbar im Oman erlaubt ist) hier die bessere Alternative. Wer jedoch neben Tauchsport auf Entspannung und überwiegend nichts tun aus ist, ist auch im angrenzenden Boutique Hotel bestens aufgehoben!
Erfreulicherweise bieten das Team um Sebastian und Mara auch Ausflüge an und die lohnen sich ebenfalls! Wir waren im Wadi Shab und in Mascat und hatten zwei schöne Tage mit vielen neuen Eindrücken. Hier möchten wir zum einen Sebastian und Mara für die unkomplizierte und spontane Organisation danken und zum anderen unserem Guide Andrew, der uns viel zu Land und Leuten erzählt hat.
Viele Grüße,
Stephan & Maren
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