Ich war über Neujahr 2002/2003 eine Woche in Mars ...
Ich war über Neujahr 2002/2003 eine Woche in Marsa Alam
Viele wichtige Gesichtspunkte sind in den vorangehenden Berichten schon erwähnt. Ich habe aber doch noch Einiges zu ergänzen.
Hotel:
Die Anlage ist recht schön (nach Art eines Dorfes, verwinkelt, mit viel Wasser, Pflanzen, sogar Dorfplätzen mit Schachspiel und arabischem Café. Aber sie wird nicht zweckgemäß betrieben. z.B. Essen im großen Speisesaal (fast wie Bahnhofshalle) statt in mehreren kleinen Restaurants. Das Hotel bietet diverse Freizeitmöglichkeiten, die ich aber (da ständig unter Wasser) nicht genutzt habe.
Der Service ist lausig, und wird auch bei reichlichem Trinkgeld nicht besser. Vorsicht bei der Abrechnung und insbesondere auch in den Shops! Ein Beispiel: 2 Wasserflaschen in meinem Zimmer waren "with compliments" gekennzeichnet, wurden aber bei der Abreise trotzdem berechnet. Auf Nachfrage: "Die beiden Flaschen sind nur für VIP-Gäste gratis." Das wurde von der Client-Relation-Managerin, die offenbar ihren Job nicht verstanden hat, auch noch bestätigt. Zur Klarstellung: Es geht mir nicht um den Preis für 2 Flaschen Wasser. Aber ich bin ärgerlich über ausgesprochen schlechten Service in einem hochbesternten Hotel. Und dieses Beispiel ist typisch für viele ähnliche Mißgriffe. Ob meine Reaktion geholfen hat: "Trinkgeld bei Abreise gibt es dann auch nur von VIP-Gästen"? Ich glaube nicht. (Ich bin kein Snob, kann auch in einem Camp Urlaub machen und dort erwarte ich auch keinen Service.)
Die Preise z.B. für Getränke sind auch für ägyptische Verhältnisse gesalzen.
Soweit der ärgerliche Teil. Das Hotel hat (nur wegen der schönen Anlage) allenfalls eine Flosse verdient.
Gäste:
Das überwiegend italienische Publikum ist hauptsächlich auf Baden eingestellt. Ich fand die meisten ganz nett und habe mit Mentalitätsunterschieden überhaupt kein Problem. Taucher sind im Hotel aber in der Minderheit. Es ist zu befürchten, dass durch den Strandbetrieb das Riff weiter geschädigt wird.
Umgebung:
Auf der gegenüberliegenden Seite der Bucht ist (noch) eine Baustelle. Überhaupt sind an dieser Küste viele Baustellen zu finden. Der Strand ist mit Standard-Sonnenschirmen (Metall und Stroh bzw. Palmwedel)bestückt. Ansonsten gibt es ringsrum nichts als wüste Wüste. Keine Einkaufsmöglichkeiten, um den Hotelpreisen zu entgehen! Nur für einen Badeurlaub würde ich hier niemals hinfahren. Der Ort Marsa Alam ist ca. 70 km entfernt und lohnt keinen Besuch.
Tauchbasis allgemein:
Jetzt kommt der wirklich positive Teil. Die Basis von Frank und Marlies ist eine der besten, die ich bisher kennengelernt habe. Alle sind sehr sehr kompetent, nett und hilfsbereit. Ich habe gleich nach Ankunft meinen Checkdive machen können (nicht vom Hotelpersonal abschrecken lassen - "geht nicht" - sondern in der Basis anrufen -"klar, kein Problem"). Alle auf der Basis sind jederzeit ansprechbar und finden für (fast) alle Probleme eine flexible Lösung. Auch bei Problemen mit der eigenen Ausrüstung wird schnell und effektiv geholfen. Die Leihausrüstungen habe ich selber nicht genutzt. Nach allem was ich gesehen habe, waren sie aber in gutem Zustand.
Kleine Verbesserungsmöglichkeiten: ein Umkleidebereich mit Stühlen oder Bänken und kleine Snacks zum Mittag wären schön. Außerdem wäre eine eigene Bar fürs Dekobier ganz großartig. Es ist aber wohl nicht einfach, hierfür eine Lizenz zu bekommen. Schade, dass die Basis abends nicht als Deko-Treff genutzt wird - sie hätte ihr Publikum sicher.
Sicherheit:
Die Basis achtet auf Sicherheit. Also: obligatorischer Checkdive, ansonsten siehe Vorberichte. Auch die Divemaster sind sehr darauf bedacht. Beispiel: Nachttauchgang in der Gruppe. Eine Taucherin hatte offenbar Angst bekommen und war kurz vor der Panik (erhebliche Tarierungsprobleme, Wasser treten). Ihr Buddy konnte sie offenbar nicht beruhigen. Ein Divemaster (oder TL, so genau weiß ich das nicht mehr) war aber sofort bei ihr (so schnell konnte ich gar nicht reagieren), hat sie beruhigt und - als das nicht geholfen hat - an die Oberfläche gebracht. Der Tauchgang wurde dann insgesamt für die ganze Gruppe sehr kurz. Die Reaktion war aber m.E. vollkommen richtig. Auch einem AOWD kann es beim Nachttauchgang unheimlich werden - also kein schlechtes Wort über die Taucherin - beim nächsten mal wird`s schon gehen. Das Meckern einiger Taucher über den abgebrochenen Tauchgang war allerdings unangebracht. Mit einer Situation kurz vor der Panik ist nicht zu spaßen.
Umweltschutz:
Die Basis achtet auch sehr auf den Riffschutz. Ich habe u.a. eine Foto-Specialty-Ausbildung gemacht und da gehörte eine ausführliche Einweisung in richtiges Verhalten am Riff mit dazu. Der Neubau des Bootsstegs ist aber ein deutlicher Sündenfall. Die Tauchplätze außerhalb der Basis sind leider manchmal vom Tourismus schon arg mitgenommen. Ich habe z.B. in Marsa Samadai beim Schnorcheln eine Unmenge Plastiktüten einsammeln können.
Ausbildung:
Ich habe u.a. auch Ausbildungen in Navigation und Nachttauchgängen gemacht. Bei beiden Specialties fand ich die Ausbildung sehr kompetent. Luigi ist als Ausbilder fürs Nachttauchen absolute Spitze. Ich habe selten so ruhige, entspannte und wunderschöne Tauchgänge gemacht. Vielen Dank! Hendrik ist ein anspruchsvoller Ausbilder für Navigation, der es mit mir nicht leicht gehabt hat. Als Divemaster-Trainee, geduldiger Foto-Buddy und Fremdenführerin zu den Haus-Haien ist Floh absolute Spitze. Fotoausbildung bei Marlies und Hendrik war auch Klasse.
Die Basis verfügt übrigens über einen eigenen Ausbildungsbereich in der Bucht mit Plattform und Übungsgeräten für die Tarierung. Alles im Sand und weit weg von den empfindlichen Korallen.
XXL-Divers:
Die Tauchbasis ist für gewichtige Taucherpersönlichkeiten sehr zu empfehlen. Kein Stress mit Gruppendruck, keine Hetze beim Auf- und Abrödeln, keine dummen Sprüche, Hilfestellung immer dann, wenn nötig, keine Überforderung. Ab einem bestimmten Volumen ist aber der eigene Anzug sicher nicht zu umgehen. Ich selbst bringe 125 kg (manchmal mehr) auf die Waage, habe zwar einige Taucherfahrung und -ausbildung, aber Null Kondition.
Tauchplätze:
Das Hausriff ist vielleicht nicht Weltspitze (soweit hat Udo Recht). Aber es gibt dennoch viel zu sehen. Viel schönes Kleingetier. Es lohnt sich z.B. in aller Ruhe einen Anemonenclownfisch samt Jungtier und Partnergarnele zu beobachten. (Der Hausclownfisch heißt übrigens Mike) Außerdem am Hausriff gesehen(und z.T. fotografiert): Blaupunktrochen, Zackenbarsche, Masken- und Riesenkugelfische, viele Rotfeuer- und Strahlenfeuerfische, Warzenschnecken, Seenadeln, verschiedene Falterfische, Igelfische, Drücker. Nachts war ein riesiger Barrakuda unser ständiger Begleiter. Das Highlight: Ein paar ortstreue Weißspitzen-Riffhaie (am Hausriff, Ausfahrt 5 Minuten per Boot, abtauchen auf 30 m, langsamer Aufstieg am Riff entlang auf 26 m, und dann kann man "hi" zum Hai sagen). Selten gab es einen so bequemen Weg zum Hai.
Den Fußweg zum Strand (und nach Nacht-Tauchgängen auch zurück zum Hotel) fand ich nicht weiter störend. Tagsüber gibt es ein Shuttle zum Hotel und die Ausrüstung wird vom einem freundlichen Esel per Karren an den Strand expediert.
Außerdem gibt es regelmäßig Ausflüge zu weiteren wunderschönen Tauchplätzen. Dolphin House ist besonders zu erwähnen. Wunderschöne Tauchgänge am Außenriff und Schnorcheln mit Delphinen in der Lagune. Von Elphin-Stone habe ich viel Gutes gehört - war aber in der einen Woche leider nicht mehr unterzubringen. Zu hören war außerdem von Schildkröten und Dugons. Naja- vielleicht beim nächsten Mal.
Fazit:
So viel ist sicher: Ich komme gerne wieder.
Die 5 Flossen gelten allein der Basis!
Hotel
Tauchbasis
Hai-Society
Mike & Co.
Blaupunkt
Dolphin House
Drücker
Die Nachtwache
Picasso
Süßmaul
Viele wichtige Gesichtspunkte sind in den vorangehenden Berichten schon erwähnt. Ich habe aber doch noch Einiges zu ergänzen.
Hotel:
Die Anlage ist recht schön (nach Art eines Dorfes, verwinkelt, mit viel Wasser, Pflanzen, sogar Dorfplätzen mit Schachspiel und arabischem Café. Aber sie wird nicht zweckgemäß betrieben. z.B. Essen im großen Speisesaal (fast wie Bahnhofshalle) statt in mehreren kleinen Restaurants. Das Hotel bietet diverse Freizeitmöglichkeiten, die ich aber (da ständig unter Wasser) nicht genutzt habe.
Der Service ist lausig, und wird auch bei reichlichem Trinkgeld nicht besser. Vorsicht bei der Abrechnung und insbesondere auch in den Shops! Ein Beispiel: 2 Wasserflaschen in meinem Zimmer waren "with compliments" gekennzeichnet, wurden aber bei der Abreise trotzdem berechnet. Auf Nachfrage: "Die beiden Flaschen sind nur für VIP-Gäste gratis." Das wurde von der Client-Relation-Managerin, die offenbar ihren Job nicht verstanden hat, auch noch bestätigt. Zur Klarstellung: Es geht mir nicht um den Preis für 2 Flaschen Wasser. Aber ich bin ärgerlich über ausgesprochen schlechten Service in einem hochbesternten Hotel. Und dieses Beispiel ist typisch für viele ähnliche Mißgriffe. Ob meine Reaktion geholfen hat: "Trinkgeld bei Abreise gibt es dann auch nur von VIP-Gästen"? Ich glaube nicht. (Ich bin kein Snob, kann auch in einem Camp Urlaub machen und dort erwarte ich auch keinen Service.)
Die Preise z.B. für Getränke sind auch für ägyptische Verhältnisse gesalzen.
Soweit der ärgerliche Teil. Das Hotel hat (nur wegen der schönen Anlage) allenfalls eine Flosse verdient.
Gäste:
Das überwiegend italienische Publikum ist hauptsächlich auf Baden eingestellt. Ich fand die meisten ganz nett und habe mit Mentalitätsunterschieden überhaupt kein Problem. Taucher sind im Hotel aber in der Minderheit. Es ist zu befürchten, dass durch den Strandbetrieb das Riff weiter geschädigt wird.
Umgebung:
Auf der gegenüberliegenden Seite der Bucht ist (noch) eine Baustelle. Überhaupt sind an dieser Küste viele Baustellen zu finden. Der Strand ist mit Standard-Sonnenschirmen (Metall und Stroh bzw. Palmwedel)bestückt. Ansonsten gibt es ringsrum nichts als wüste Wüste. Keine Einkaufsmöglichkeiten, um den Hotelpreisen zu entgehen! Nur für einen Badeurlaub würde ich hier niemals hinfahren. Der Ort Marsa Alam ist ca. 70 km entfernt und lohnt keinen Besuch.
Tauchbasis allgemein:
Jetzt kommt der wirklich positive Teil. Die Basis von Frank und Marlies ist eine der besten, die ich bisher kennengelernt habe. Alle sind sehr sehr kompetent, nett und hilfsbereit. Ich habe gleich nach Ankunft meinen Checkdive machen können (nicht vom Hotelpersonal abschrecken lassen - "geht nicht" - sondern in der Basis anrufen -"klar, kein Problem"). Alle auf der Basis sind jederzeit ansprechbar und finden für (fast) alle Probleme eine flexible Lösung. Auch bei Problemen mit der eigenen Ausrüstung wird schnell und effektiv geholfen. Die Leihausrüstungen habe ich selber nicht genutzt. Nach allem was ich gesehen habe, waren sie aber in gutem Zustand.
Kleine Verbesserungsmöglichkeiten: ein Umkleidebereich mit Stühlen oder Bänken und kleine Snacks zum Mittag wären schön. Außerdem wäre eine eigene Bar fürs Dekobier ganz großartig. Es ist aber wohl nicht einfach, hierfür eine Lizenz zu bekommen. Schade, dass die Basis abends nicht als Deko-Treff genutzt wird - sie hätte ihr Publikum sicher.
Sicherheit:
Die Basis achtet auf Sicherheit. Also: obligatorischer Checkdive, ansonsten siehe Vorberichte. Auch die Divemaster sind sehr darauf bedacht. Beispiel: Nachttauchgang in der Gruppe. Eine Taucherin hatte offenbar Angst bekommen und war kurz vor der Panik (erhebliche Tarierungsprobleme, Wasser treten). Ihr Buddy konnte sie offenbar nicht beruhigen. Ein Divemaster (oder TL, so genau weiß ich das nicht mehr) war aber sofort bei ihr (so schnell konnte ich gar nicht reagieren), hat sie beruhigt und - als das nicht geholfen hat - an die Oberfläche gebracht. Der Tauchgang wurde dann insgesamt für die ganze Gruppe sehr kurz. Die Reaktion war aber m.E. vollkommen richtig. Auch einem AOWD kann es beim Nachttauchgang unheimlich werden - also kein schlechtes Wort über die Taucherin - beim nächsten mal wird`s schon gehen. Das Meckern einiger Taucher über den abgebrochenen Tauchgang war allerdings unangebracht. Mit einer Situation kurz vor der Panik ist nicht zu spaßen.
Umweltschutz:
Die Basis achtet auch sehr auf den Riffschutz. Ich habe u.a. eine Foto-Specialty-Ausbildung gemacht und da gehörte eine ausführliche Einweisung in richtiges Verhalten am Riff mit dazu. Der Neubau des Bootsstegs ist aber ein deutlicher Sündenfall. Die Tauchplätze außerhalb der Basis sind leider manchmal vom Tourismus schon arg mitgenommen. Ich habe z.B. in Marsa Samadai beim Schnorcheln eine Unmenge Plastiktüten einsammeln können.
Ausbildung:
Ich habe u.a. auch Ausbildungen in Navigation und Nachttauchgängen gemacht. Bei beiden Specialties fand ich die Ausbildung sehr kompetent. Luigi ist als Ausbilder fürs Nachttauchen absolute Spitze. Ich habe selten so ruhige, entspannte und wunderschöne Tauchgänge gemacht. Vielen Dank! Hendrik ist ein anspruchsvoller Ausbilder für Navigation, der es mit mir nicht leicht gehabt hat. Als Divemaster-Trainee, geduldiger Foto-Buddy und Fremdenführerin zu den Haus-Haien ist Floh absolute Spitze. Fotoausbildung bei Marlies und Hendrik war auch Klasse.
Die Basis verfügt übrigens über einen eigenen Ausbildungsbereich in der Bucht mit Plattform und Übungsgeräten für die Tarierung. Alles im Sand und weit weg von den empfindlichen Korallen.
XXL-Divers:
Die Tauchbasis ist für gewichtige Taucherpersönlichkeiten sehr zu empfehlen. Kein Stress mit Gruppendruck, keine Hetze beim Auf- und Abrödeln, keine dummen Sprüche, Hilfestellung immer dann, wenn nötig, keine Überforderung. Ab einem bestimmten Volumen ist aber der eigene Anzug sicher nicht zu umgehen. Ich selbst bringe 125 kg (manchmal mehr) auf die Waage, habe zwar einige Taucherfahrung und -ausbildung, aber Null Kondition.
Tauchplätze:
Das Hausriff ist vielleicht nicht Weltspitze (soweit hat Udo Recht). Aber es gibt dennoch viel zu sehen. Viel schönes Kleingetier. Es lohnt sich z.B. in aller Ruhe einen Anemonenclownfisch samt Jungtier und Partnergarnele zu beobachten. (Der Hausclownfisch heißt übrigens Mike) Außerdem am Hausriff gesehen(und z.T. fotografiert): Blaupunktrochen, Zackenbarsche, Masken- und Riesenkugelfische, viele Rotfeuer- und Strahlenfeuerfische, Warzenschnecken, Seenadeln, verschiedene Falterfische, Igelfische, Drücker. Nachts war ein riesiger Barrakuda unser ständiger Begleiter. Das Highlight: Ein paar ortstreue Weißspitzen-Riffhaie (am Hausriff, Ausfahrt 5 Minuten per Boot, abtauchen auf 30 m, langsamer Aufstieg am Riff entlang auf 26 m, und dann kann man "hi" zum Hai sagen). Selten gab es einen so bequemen Weg zum Hai.
Den Fußweg zum Strand (und nach Nacht-Tauchgängen auch zurück zum Hotel) fand ich nicht weiter störend. Tagsüber gibt es ein Shuttle zum Hotel und die Ausrüstung wird vom einem freundlichen Esel per Karren an den Strand expediert.
Außerdem gibt es regelmäßig Ausflüge zu weiteren wunderschönen Tauchplätzen. Dolphin House ist besonders zu erwähnen. Wunderschöne Tauchgänge am Außenriff und Schnorcheln mit Delphinen in der Lagune. Von Elphin-Stone habe ich viel Gutes gehört - war aber in der einen Woche leider nicht mehr unterzubringen. Zu hören war außerdem von Schildkröten und Dugons. Naja- vielleicht beim nächsten Mal.
Fazit:
So viel ist sicher: Ich komme gerne wieder.
Die 5 Flossen gelten allein der Basis!
Hotel
Tauchbasis
Hai-Society
Mike & Co.
Blaupunkt
Dolphin House
Drücker
Die Nachtwache
Picasso
Süßmaul