Extra-Divers TauchbasisWas sollen wir sagen, so v ...
Extra-Divers Tauchbasis
Was sollen wir sagen, so viel Vergleichsmöglichkeiten hatten wir noch nicht. Eigentlich nur letztes Jahr als wir unseren OWD
gemacht haben (Emperor Divers Sheraton Soma Bay).
Ein wenig Ärger gab es schon vor der Anreise. Die Basis wollte unbedingt eine Tauchtauglichkeitsbescheinigung haben die nicht
älter als 1 Jahr alt ist (selbst PADI sagt alle 2-3 Jahre reicht). Alles kein Problem dachten wir, der OWD lag ja noch nicht mal ein Jahr zurück und wir haben den Kurs ja nicht bei irgendeiner ´Nochniegehörtbasis´ gemacht.
Sollte eigentlich klar sein das wir denen eine ärztliche Bescheinigung gegeben haben. Aber nicht für Extra-Divers, die Wollten das Schwarz-auf-Weiss(deutsche Gründlichkeit?!). Die e-mail konversation war nüchtern und nicht gerade freundlich. Aber die sehr, sehr freundlichen Leute von Emperor Soma Bay hatten unsere Bescheinigungen aufgehoben und haben sie uns gefaxt. Glück gehabt, sonst hätten wir nochmal extra für die Bescheinigungen zahlen müssen.
Als wir ankamen hatten wir gerade mal 14 Tauchgänge hinter uns und der letzte lag knapp 1 Jahr zurück.
Die Einweisung war recht gut. Die Mädels hinter dem Tresen haben wirklich gute Arbeit geleistet und waren auch immer freundlich und höflich. Schön waren auch die abschließbaren Boxen für das Equipment. Das Equipment war auch in Ordnung soweit ich das überhaupt beurteilen kann. Leider gab es bei den Mundstücken nur eine Grösse und dann mit so eine seltsamen Plasticlippe die hinter den Vorderzähnen sitzt. Habe davon ständig einen Würgereflex bekommen. Aber wurde prompt gegen ein normales Mundstück ausgetauscht immer noch ein wenig gross aber schon viel besser. Von den Preisen kann man sagen liegen die wohl etwas hoch aber noch im Rahmen des Üblichen.
Leider mussten wir einen Computer leihen (5 Euro pro Tag), ohne wollte man uns nicht Tauchen lassen, obwohl wir gute Taucheruhren hatten). Finde ich ein wenig affig, das alle unsere Tauchgänge mit Guide waren und eh nicht tiefer als 20m und länger als 60min waren. Müsste auch mit Tabelle und Uhr machbar sein.
Vor allem weil uns keiner den Computer erklären wollte (erst nach energischem Drängen meinerseits) und als ich den Computer auf Tauchtiefe 20m setzen wollte (immerhin zahl ich ja dafür) hat man mir gesagt das würde hier nicht gemacht werden, da nach einer Woche der Computer eventuell ja wieder von einem Taucher genutzt werden würde der tiefer tauchen kann. Sowas bescheuertes hab ich nocht nicht gehöhrt, sind wohl ein wenig faul bei
Extra-Divers.
Dann der sinnvolle und obligatorische Check-Dive (nicht sarkastisch gemeint, finde den wirklich sinnvoll vor allem für Anfänger wie uns). Aber da ging es auch schon los!
Meine Frau braucht zum Anziehen des 5mm Semidry immer ein wenig Zeit und ist dann auch schon ein wenig ausser Atem, ausserdem hatte Sie ein wenig Probleme mit dem befestigen der Gewichte am Gürtel. Aber anstatt zu helfen stand der Guide die ganze Zeit daneben und hat die Augen verdreht und gemeint das könnte ja ein wenig schneller gehen. Alles in allem hat das gute 20min gedauert. Dann mit der ganzen Ausrüstung zum Steg laufen. Ein kleines Golfwägelchen wäre schon nett. Ja, ja ich weiss wir sind Warmtaucher und Weicheier! Jetzt puscht der Guide schon richtig, aber bei einem der anderen Taucher fehlte bei der ersten Stufe der O-Ring (DIN war auch neu für uns). Am Steg sind sie gut gerüstet, somit nur einige Minuten und der neue O-Ring ist drauf. Also auf ins kühle nass. Unterwasser alles so wie vorher besprochen. Meine Frau hat leichte Probleme mit der Tarrierung und der Guide macht die ausgemachte Strecke wohl im Rekordtempo. Beim Safety-Stop hat meine Frau wieder Probleme mit der Tarrierung, kann die 5m nicht halten und treibt an die Oberfläche, was aber nicht so schlimm sein sollte da wir vorher eigentlich schon gute 10min zwischen 5 und 7m getaucht sind.
Aus dem Wasser geht der Guide so richtig ab. Macht meine Frau an was sie sich dabei gedacht habe und das es so nicht geht und er sie hier nicht tauchen lassen könne. Übertrieben verärgert geht der Guide einfach zurück zur Basis (ohne uns und die Anderen, ingesamt waren wir zu viert). Beim Debriefing hatte er sich dann wieder etwas gefangen. Jetzt waren es aber zwei Guides die meiner Frau unbedingt einen Peak-Performance-Buoyancy Tauchgang aufschwatzen wollten. Aber das haben wir entschieden abgelehnt. Die haben sogar eine Zettel an Ihr board gehängt auf dem vermerkt war: sollte es beim nächsten mal nicht besser sein muss Sie den Kurs machen oder darf hier nicht mehr tauchen. Toll, mit Druck taucht sich ja auch so viel besser! Selbst mir als blutigem Anfänger ist klar das man nach einem Jahr Pause und so wenig Tauchgängen mal 1-2 Tauchgänge braucht um sich wieder an das Tarrieren zu gewöhnen. Ich bin dann alles nochmal mit Ihr durchgegangen und habe den Abend und den nächsten Tag damit verbracht meine Frau zu beruhigen und Ihr ein wenig Selbstbewusstsein wiederzugeben. Beim zweiten Tauchgang war dann auch alles wieder in Ordnung.
Den Rest jetzt in Kurzform:
-zweimal auf einem kleinen Boot mit über 12 Personen (höchsten für 7-9 Personen geeignet)
-Vier Guides sind mal nicht so gerast und waren echt nett und haben sich wirklich Mühe gegeben uns einen schönen Tauchgang zu bescheren (Danke Ahmed, Marc, Christopher und Micha)
-Der Manager ist hier der Boss (bitte niederknien) und er hält es nicht für nötig guten Morgen zu wünschen oder zu fragen ob alles ok ist (wohl auch typisch deutsch, service, freundlichkeit und Höflichkeit sind eben nicht mehr wirklich gefragt). Ist eben Massenabfertigung.
-Kein Bus bei der Ankunft am Hafen, Ausrüstung und Flaschen haben wir auch mit ein- und ausgeladen obwohl eine Crew an Bord war, in den Reinigungsbecken war das Wasser auch öfter dreckig, etc., etc.
Aber eine Sache muss ich noch erzählen und die war echt die Krönung.
Bei einem Tauchgang ist uns unser Guide abhanden gekommen oder besser er ist auf und davon und hat uns ins Blaue geschickt.
-6 Diver plus Dive Instructor Tauchgang am Hausriff
- Einer der Diver war low-on-air und Instructor gab seinen Octopuss
- Ein anderer tauchte plötlich vor Dive Instructor auf und hatte seinen Weight belt in der Hand und machte einen Not-Aufstieg
- Der Diver am Octopus pumpt plötzlich sein Jacket auf und geht auch ab nach oben
- Der Dive Instructor zeigt uns an wir sollen zurück zum Steg tauchen (etwas schwierig da auf der anderen Seite der Bucht, also nur Blau und Richtung nicht so recht ersichtlich)
Meiner Meinung nach ist da einiges falsch gelaufen.
Den Instructor haben wir später dann darauf angesprochen, er hat natürlich alles richtig gemacht, meinte auch der Leiter der Basis.
Aber der low-on-air Taucher war bereits nach 15min auf 80bar, da hätte der Instructor schon mal ein wenig stutzig werden können und öfter mal nachfragen können wie viel Luft er denn noch hat und bei 50bar sagen können der Taucher soll mit seinem Buddy mal auftauchen. War ja nur das Hausriff, ansonsten heisst es eben alle zusammen auftauchen.
Als Ausreder meinte der Instructor alles ging so schnell und er hatte keine Zeit mehr uns das Signal zum Auftauchen oder Safety-Stop zu geben. Komisch nur das er uns das Signal und die Richtung zum Weitertauchen noch geben konnte.
Sollte man sich nicht auch auf Augenhöhe mit demjenigen befinden dem man den Octopuss gibt. Wenn der nämlich seine Weste plötzlich aufbläst müsste ein INSTRUCTOR schon in der Lage sein die Luft wieder aus dem Jacket zu lassen.
Nach einer Weile war ich dann auch auf 50bar (habe durch den Schreck wohl etwas mehr Luft gebraucht) und wir sind dann mit Safety-Stop aufgetaucht und von einem Zodiak aufgefischt worden. War cool mal so alleine ohne Guide im Blau.
Also so recht empfehlen kann ich die Basis echt nicht. Aber es gibt sicherlich auch andere die gute Erfahrungen gemacht haben. War wahrscheinlich auch ne Menge Pech dabei. Versteht mich nicht falsch aber wo ich meinen OWD gemacht habe war das alles besser organisiert und die Leiterin der Basis (über 2000 Tauchgänge) ist immer mit rausgefahren und ist immer mit den Anfängern getaucht.
So niedlich und friedlich - Dugong
Was sollen wir sagen, so viel Vergleichsmöglichkeiten hatten wir noch nicht. Eigentlich nur letztes Jahr als wir unseren OWD
gemacht haben (Emperor Divers Sheraton Soma Bay).
Ein wenig Ärger gab es schon vor der Anreise. Die Basis wollte unbedingt eine Tauchtauglichkeitsbescheinigung haben die nicht
älter als 1 Jahr alt ist (selbst PADI sagt alle 2-3 Jahre reicht). Alles kein Problem dachten wir, der OWD lag ja noch nicht mal ein Jahr zurück und wir haben den Kurs ja nicht bei irgendeiner ´Nochniegehörtbasis´ gemacht.
Sollte eigentlich klar sein das wir denen eine ärztliche Bescheinigung gegeben haben. Aber nicht für Extra-Divers, die Wollten das Schwarz-auf-Weiss(deutsche Gründlichkeit?!). Die e-mail konversation war nüchtern und nicht gerade freundlich. Aber die sehr, sehr freundlichen Leute von Emperor Soma Bay hatten unsere Bescheinigungen aufgehoben und haben sie uns gefaxt. Glück gehabt, sonst hätten wir nochmal extra für die Bescheinigungen zahlen müssen.
Als wir ankamen hatten wir gerade mal 14 Tauchgänge hinter uns und der letzte lag knapp 1 Jahr zurück.
Die Einweisung war recht gut. Die Mädels hinter dem Tresen haben wirklich gute Arbeit geleistet und waren auch immer freundlich und höflich. Schön waren auch die abschließbaren Boxen für das Equipment. Das Equipment war auch in Ordnung soweit ich das überhaupt beurteilen kann. Leider gab es bei den Mundstücken nur eine Grösse und dann mit so eine seltsamen Plasticlippe die hinter den Vorderzähnen sitzt. Habe davon ständig einen Würgereflex bekommen. Aber wurde prompt gegen ein normales Mundstück ausgetauscht immer noch ein wenig gross aber schon viel besser. Von den Preisen kann man sagen liegen die wohl etwas hoch aber noch im Rahmen des Üblichen.
Leider mussten wir einen Computer leihen (5 Euro pro Tag), ohne wollte man uns nicht Tauchen lassen, obwohl wir gute Taucheruhren hatten). Finde ich ein wenig affig, das alle unsere Tauchgänge mit Guide waren und eh nicht tiefer als 20m und länger als 60min waren. Müsste auch mit Tabelle und Uhr machbar sein.
Vor allem weil uns keiner den Computer erklären wollte (erst nach energischem Drängen meinerseits) und als ich den Computer auf Tauchtiefe 20m setzen wollte (immerhin zahl ich ja dafür) hat man mir gesagt das würde hier nicht gemacht werden, da nach einer Woche der Computer eventuell ja wieder von einem Taucher genutzt werden würde der tiefer tauchen kann. Sowas bescheuertes hab ich nocht nicht gehöhrt, sind wohl ein wenig faul bei
Extra-Divers.
Dann der sinnvolle und obligatorische Check-Dive (nicht sarkastisch gemeint, finde den wirklich sinnvoll vor allem für Anfänger wie uns). Aber da ging es auch schon los!
Meine Frau braucht zum Anziehen des 5mm Semidry immer ein wenig Zeit und ist dann auch schon ein wenig ausser Atem, ausserdem hatte Sie ein wenig Probleme mit dem befestigen der Gewichte am Gürtel. Aber anstatt zu helfen stand der Guide die ganze Zeit daneben und hat die Augen verdreht und gemeint das könnte ja ein wenig schneller gehen. Alles in allem hat das gute 20min gedauert. Dann mit der ganzen Ausrüstung zum Steg laufen. Ein kleines Golfwägelchen wäre schon nett. Ja, ja ich weiss wir sind Warmtaucher und Weicheier! Jetzt puscht der Guide schon richtig, aber bei einem der anderen Taucher fehlte bei der ersten Stufe der O-Ring (DIN war auch neu für uns). Am Steg sind sie gut gerüstet, somit nur einige Minuten und der neue O-Ring ist drauf. Also auf ins kühle nass. Unterwasser alles so wie vorher besprochen. Meine Frau hat leichte Probleme mit der Tarrierung und der Guide macht die ausgemachte Strecke wohl im Rekordtempo. Beim Safety-Stop hat meine Frau wieder Probleme mit der Tarrierung, kann die 5m nicht halten und treibt an die Oberfläche, was aber nicht so schlimm sein sollte da wir vorher eigentlich schon gute 10min zwischen 5 und 7m getaucht sind.
Aus dem Wasser geht der Guide so richtig ab. Macht meine Frau an was sie sich dabei gedacht habe und das es so nicht geht und er sie hier nicht tauchen lassen könne. Übertrieben verärgert geht der Guide einfach zurück zur Basis (ohne uns und die Anderen, ingesamt waren wir zu viert). Beim Debriefing hatte er sich dann wieder etwas gefangen. Jetzt waren es aber zwei Guides die meiner Frau unbedingt einen Peak-Performance-Buoyancy Tauchgang aufschwatzen wollten. Aber das haben wir entschieden abgelehnt. Die haben sogar eine Zettel an Ihr board gehängt auf dem vermerkt war: sollte es beim nächsten mal nicht besser sein muss Sie den Kurs machen oder darf hier nicht mehr tauchen. Toll, mit Druck taucht sich ja auch so viel besser! Selbst mir als blutigem Anfänger ist klar das man nach einem Jahr Pause und so wenig Tauchgängen mal 1-2 Tauchgänge braucht um sich wieder an das Tarrieren zu gewöhnen. Ich bin dann alles nochmal mit Ihr durchgegangen und habe den Abend und den nächsten Tag damit verbracht meine Frau zu beruhigen und Ihr ein wenig Selbstbewusstsein wiederzugeben. Beim zweiten Tauchgang war dann auch alles wieder in Ordnung.
Den Rest jetzt in Kurzform:
-zweimal auf einem kleinen Boot mit über 12 Personen (höchsten für 7-9 Personen geeignet)
-Vier Guides sind mal nicht so gerast und waren echt nett und haben sich wirklich Mühe gegeben uns einen schönen Tauchgang zu bescheren (Danke Ahmed, Marc, Christopher und Micha)
-Der Manager ist hier der Boss (bitte niederknien) und er hält es nicht für nötig guten Morgen zu wünschen oder zu fragen ob alles ok ist (wohl auch typisch deutsch, service, freundlichkeit und Höflichkeit sind eben nicht mehr wirklich gefragt). Ist eben Massenabfertigung.
-Kein Bus bei der Ankunft am Hafen, Ausrüstung und Flaschen haben wir auch mit ein- und ausgeladen obwohl eine Crew an Bord war, in den Reinigungsbecken war das Wasser auch öfter dreckig, etc., etc.
Aber eine Sache muss ich noch erzählen und die war echt die Krönung.
Bei einem Tauchgang ist uns unser Guide abhanden gekommen oder besser er ist auf und davon und hat uns ins Blaue geschickt.
-6 Diver plus Dive Instructor Tauchgang am Hausriff
- Einer der Diver war low-on-air und Instructor gab seinen Octopuss
- Ein anderer tauchte plötlich vor Dive Instructor auf und hatte seinen Weight belt in der Hand und machte einen Not-Aufstieg
- Der Diver am Octopus pumpt plötzlich sein Jacket auf und geht auch ab nach oben
- Der Dive Instructor zeigt uns an wir sollen zurück zum Steg tauchen (etwas schwierig da auf der anderen Seite der Bucht, also nur Blau und Richtung nicht so recht ersichtlich)
Meiner Meinung nach ist da einiges falsch gelaufen.
Den Instructor haben wir später dann darauf angesprochen, er hat natürlich alles richtig gemacht, meinte auch der Leiter der Basis.
Aber der low-on-air Taucher war bereits nach 15min auf 80bar, da hätte der Instructor schon mal ein wenig stutzig werden können und öfter mal nachfragen können wie viel Luft er denn noch hat und bei 50bar sagen können der Taucher soll mit seinem Buddy mal auftauchen. War ja nur das Hausriff, ansonsten heisst es eben alle zusammen auftauchen.
Als Ausreder meinte der Instructor alles ging so schnell und er hatte keine Zeit mehr uns das Signal zum Auftauchen oder Safety-Stop zu geben. Komisch nur das er uns das Signal und die Richtung zum Weitertauchen noch geben konnte.
Sollte man sich nicht auch auf Augenhöhe mit demjenigen befinden dem man den Octopuss gibt. Wenn der nämlich seine Weste plötzlich aufbläst müsste ein INSTRUCTOR schon in der Lage sein die Luft wieder aus dem Jacket zu lassen.
Nach einer Weile war ich dann auch auf 50bar (habe durch den Schreck wohl etwas mehr Luft gebraucht) und wir sind dann mit Safety-Stop aufgetaucht und von einem Zodiak aufgefischt worden. War cool mal so alleine ohne Guide im Blau.
Also so recht empfehlen kann ich die Basis echt nicht. Aber es gibt sicherlich auch andere die gute Erfahrungen gemacht haben. War wahrscheinlich auch ne Menge Pech dabei. Versteht mich nicht falsch aber wo ich meinen OWD gemacht habe war das alles besser organisiert und die Leiterin der Basis (über 2000 Tauchgänge) ist immer mit rausgefahren und ist immer mit den Anfängern getaucht.
So niedlich und friedlich - Dugong