Nach sechsjähriger Tauch- und neunjähriger Marsa ...
Nach sechsjähriger Tauch- und neunjähriger Marsa -Alam-Abstinenz verbrachte ich Mitte April 8 Tage im Hotel Brayka Bay. Ich bin zwar kein Fan voll All Inclusive, aber über das Hotel (Anlage, Essen, Sauberkeit, Personal) kann ich nichts Negatives sagen.
Das gleiche gilt für das DiverCenter Extradivers, geführt von Chris Kienzler und Tom Buik. Ganz im Gegenteil: Ich fühlte mich dort sehr wohl. Dafür sorgten u.a. eine nette, kompetente und ehrliche Tauchlehrerin Mona, ebenso wie freundliches Personal im Office und die Leiterin Chris.
Die Organisation (Kurse, Ausflüge) klappt hervorragend, wie man es sich von Deutschen ja gewohnt ist . Das Tauchangebot hat mich überzeugt – egal ob Early Morning, Vormittags- und Nachmittagstauchgänge am Hausriff, Kurztrips mit dem Zodiak oder mit dem Minibus, egal ob Tagesausflüge zum Dolphinehouse oder Shaab Marsa Alam, genauso wie Nachttauchgänge. Die Tauchplätze sind sehr schön, ich sah Delfine, Schildkröten, Muränen, wunderschöne Korallen und Kleinfische, Schnecken. Nur mit Elphistone hatte ich kein Glück (hohe Wellen, keine Grossfische). Die Tauchguides machen mehrheitlich einen guten bis sehr guten Job (Ramy I, Mahmoud) – einzig mit einem ägyptischen Guide war ich nicht zufrieden, der arme fror bei jedem Tauchgang und wollte uns deswegen mit 80 Bar aus dem Meer schmeissen.
Was ich bei Extradivers vermisste ist ein wenig Atmosphäre – was ich auch bei Chris deponiert habe. Trotz Sitzgelegenheiten im DiveCenter pilgern die meisten Taucherinnen und Taucher nach dem Diving in ihr Hotelzimmer. Das DiveCenter hat zwar einen Kühlschrank mit Getränken zum Selbstkostenpreis von 2 Euro im Angebot – aber wer zahlt schon fürs Cola oder Bier, wenn er/sie es gratis 200 Meter weiter im Hotel haben kann. Bleibt zu hoffen, dass die Hotelleitung dem DiveCenter bald erlaubt, gratis Getränke ausschenken zu dürfen. Überhaupt wäre es schlauer, wenn die Hotelleitung das dem Center vorgelagerte, schlecht laufende Restaurant (mit Aufpreis) aufgeben und dort ein Treffpunkt für Diver einrichten würde.
Die Tauchleitung bemüht sich mit Buddy-Suchliste und gratis T-Shirts beim Auschecken die Divers an sich zu binden und für Stammkundschaft zu sorgen. Bei mir hat dies geklappt, ich plane im Oktober erneut Ferien im BB bei Extradivers in Marsa Alam. Merci Extradivers, war cool bei euch …
Eva aus Kreuzlingen, Schweiz
Das gleiche gilt für das DiverCenter Extradivers, geführt von Chris Kienzler und Tom Buik. Ganz im Gegenteil: Ich fühlte mich dort sehr wohl. Dafür sorgten u.a. eine nette, kompetente und ehrliche Tauchlehrerin Mona, ebenso wie freundliches Personal im Office und die Leiterin Chris.
Die Organisation (Kurse, Ausflüge) klappt hervorragend, wie man es sich von Deutschen ja gewohnt ist . Das Tauchangebot hat mich überzeugt – egal ob Early Morning, Vormittags- und Nachmittagstauchgänge am Hausriff, Kurztrips mit dem Zodiak oder mit dem Minibus, egal ob Tagesausflüge zum Dolphinehouse oder Shaab Marsa Alam, genauso wie Nachttauchgänge. Die Tauchplätze sind sehr schön, ich sah Delfine, Schildkröten, Muränen, wunderschöne Korallen und Kleinfische, Schnecken. Nur mit Elphistone hatte ich kein Glück (hohe Wellen, keine Grossfische). Die Tauchguides machen mehrheitlich einen guten bis sehr guten Job (Ramy I, Mahmoud) – einzig mit einem ägyptischen Guide war ich nicht zufrieden, der arme fror bei jedem Tauchgang und wollte uns deswegen mit 80 Bar aus dem Meer schmeissen.
Was ich bei Extradivers vermisste ist ein wenig Atmosphäre – was ich auch bei Chris deponiert habe. Trotz Sitzgelegenheiten im DiveCenter pilgern die meisten Taucherinnen und Taucher nach dem Diving in ihr Hotelzimmer. Das DiveCenter hat zwar einen Kühlschrank mit Getränken zum Selbstkostenpreis von 2 Euro im Angebot – aber wer zahlt schon fürs Cola oder Bier, wenn er/sie es gratis 200 Meter weiter im Hotel haben kann. Bleibt zu hoffen, dass die Hotelleitung dem DiveCenter bald erlaubt, gratis Getränke ausschenken zu dürfen. Überhaupt wäre es schlauer, wenn die Hotelleitung das dem Center vorgelagerte, schlecht laufende Restaurant (mit Aufpreis) aufgeben und dort ein Treffpunkt für Diver einrichten würde.
Die Tauchleitung bemüht sich mit Buddy-Suchliste und gratis T-Shirts beim Auschecken die Divers an sich zu binden und für Stammkundschaft zu sorgen. Bei mir hat dies geklappt, ich plane im Oktober erneut Ferien im BB bei Extradivers in Marsa Alam. Merci Extradivers, war cool bei euch …
Eva aus Kreuzlingen, Schweiz