Immer wieder gerne!
Wir waren heuer nun das vierte Jahr in Folge bei Christine und ihrem Team und das aus gutem Grund - die Tauchbasis der Extradivers Gozo ist meiner Meinung nach eine der besten, bei denen ich bis jetzt getaucht habe. Der Umgang ist familiär und es wurden all unsere Wünsche bezüglich Tauchplätzen etc. berücksichtigt. Einmal hat uns Ermes sogar zu einem Tauchplatz mitgenommen, der gar nicht auf der Karte eingezeichnet ist, weil wir die anderen in der Umgebung schon an den Vortagen gesehen hatten! Die Guides sind allesamt sehr nett und kompetent (ich habe seit zwei Jahren all meine Kurse ausschließlich hier gemacht, weil ich finde, dass ich hier am meisten Können mitnehmen kann).
Die Tauchplätze selbst punkten vor allem durch super Felsformationen und Höhlen wie der Cathedral Cave, in die von außen ein sehr schönes, blaues Licht hineinstrahlt. Am Blue Hole kann seit ein paar Jahren das eingestürzte Azure Window in Form von imposanten, noch großteils weißen Steinen angesehen werden. Die Fauna ist verglichen mit anderen Teilen der Welt vielleicht etwas weniger vertreten, doch man sieht immer wieder Fischschwärme vorbeiziehen und wird vor allem in den unzähligen kleinen Felsspalten und Höhlen in den Steilwänden oft fündig. So haben wir (vor allem dank dem guten Auge von Eva) dieses Jahr bei einem Tauchgang am Middlefinger einen violetten Seestern, zwei Nudibranches, zwei Moränen (eine davon schwimmend), eine Krabbe und drei Oktopusse gefunden. Der Einstieg ist jedoch manchmal etwas schwieriger, vor allem im Norden muss man oft über viele Stufen oder Leitern ins Wasser gehen. Doch es gibt auch einige einfache Einstiege und Bootstouren (die zwar ein bisschen mehr kosten als ein "normaler" Tauchgang, aber sehr zu empfehlen sind).
Insgesamt waren wir immer sehr zufrieden und werden sicherlich wiederkommen!
Die Tauchplätze selbst punkten vor allem durch super Felsformationen und Höhlen wie der Cathedral Cave, in die von außen ein sehr schönes, blaues Licht hineinstrahlt. Am Blue Hole kann seit ein paar Jahren das eingestürzte Azure Window in Form von imposanten, noch großteils weißen Steinen angesehen werden. Die Fauna ist verglichen mit anderen Teilen der Welt vielleicht etwas weniger vertreten, doch man sieht immer wieder Fischschwärme vorbeiziehen und wird vor allem in den unzähligen kleinen Felsspalten und Höhlen in den Steilwänden oft fündig. So haben wir (vor allem dank dem guten Auge von Eva) dieses Jahr bei einem Tauchgang am Middlefinger einen violetten Seestern, zwei Nudibranches, zwei Moränen (eine davon schwimmend), eine Krabbe und drei Oktopusse gefunden. Der Einstieg ist jedoch manchmal etwas schwieriger, vor allem im Norden muss man oft über viele Stufen oder Leitern ins Wasser gehen. Doch es gibt auch einige einfache Einstiege und Bootstouren (die zwar ein bisschen mehr kosten als ein "normaler" Tauchgang, aber sehr zu empfehlen sind).
Insgesamt waren wir immer sehr zufrieden und werden sicherlich wiederkommen!
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