Reise-Zeitraum:Ende Juni / Anfang Juli 2013Allgem ...
Reise-Zeitraum:
Ende Juni / Anfang Juli 2013
Allgemein:
Die Gegend um Hyeres ist touristisch nicht so überlaufen, wie St. Tropez oder andere Abschnitte der Cote d´Azur. Es gibt hier noch kleine Buchten, die man ganz für sich alleine hat.
Der Strand am Campingplatz ist sehr flach abfallend, Kinder mit einer Größe von 1,10 m können auch nach 50 m noch ohne Probleme stehen. Es herrscht keine Strömung und der Strand eignet sich super zum Schnorcheln, da es kleine und große Fische und auch Seesterne zu sehen gibt. Selbst bei starkem Wind gibt es kaum Wellen.
Tauchbasis:
6 Flossen, Jeremie (Basisleiter) und Jenny (Guide) sind sehr kompetent und gehen auf die Interessen der Taucher ein. Bei 3 von 6 Tauchgängen waren wir das einzigste Buddy-Team am Tauchplatz. Beide legen einen großen Wert auf Sicherheit. Mehr als 6 Taucher waren nie auf dem 250 PS starken Festrumpf-Schlauchboot, dass geringe Fahrzeiten zu den Tauchplätzen garantiert. Auch Nicht-Taucher werden sehr herzlich aufgenommen und bei Ausfahrten, soweit möglich, mitgenommen.
Tauchplätze:
6 Flossen, es ist für alle Brevetierungsstufen etwas geboten. Jeder Tauchplatz hat, wohl auch aufgrund des Naturparks, sehr viel Fisch und Meerestiere. Von der kleinen Fadenschnecke bis hin zum riesigen Zacki und auch Barrakudas ist alles geboten.
Camping-Platz:
5 Flossen, sehr familiär und gemütlich. Leider ist die Leitung etwas unflexibel in der Planung, was zu der Abwertung von einer Flosse führt. Die Mobil-Heime sind sauber und mit allem ausgestattet, was man benötigt.
Alles in allem ist die Tauchbasis in Hyeres eine echte Alternative zu der Schwester-Basis in St. Tropez, vor allem, wenn kleine Kinder dabei sind, die nicht oder noch nicht so gut schwimmen können.
Fazit:
Wir werden nächstes Jahr wieder nach Hyeres fahren.
Ende Juni / Anfang Juli 2013
Allgemein:
Die Gegend um Hyeres ist touristisch nicht so überlaufen, wie St. Tropez oder andere Abschnitte der Cote d´Azur. Es gibt hier noch kleine Buchten, die man ganz für sich alleine hat.
Der Strand am Campingplatz ist sehr flach abfallend, Kinder mit einer Größe von 1,10 m können auch nach 50 m noch ohne Probleme stehen. Es herrscht keine Strömung und der Strand eignet sich super zum Schnorcheln, da es kleine und große Fische und auch Seesterne zu sehen gibt. Selbst bei starkem Wind gibt es kaum Wellen.
Tauchbasis:
6 Flossen, Jeremie (Basisleiter) und Jenny (Guide) sind sehr kompetent und gehen auf die Interessen der Taucher ein. Bei 3 von 6 Tauchgängen waren wir das einzigste Buddy-Team am Tauchplatz. Beide legen einen großen Wert auf Sicherheit. Mehr als 6 Taucher waren nie auf dem 250 PS starken Festrumpf-Schlauchboot, dass geringe Fahrzeiten zu den Tauchplätzen garantiert. Auch Nicht-Taucher werden sehr herzlich aufgenommen und bei Ausfahrten, soweit möglich, mitgenommen.
Tauchplätze:
6 Flossen, es ist für alle Brevetierungsstufen etwas geboten. Jeder Tauchplatz hat, wohl auch aufgrund des Naturparks, sehr viel Fisch und Meerestiere. Von der kleinen Fadenschnecke bis hin zum riesigen Zacki und auch Barrakudas ist alles geboten.
Camping-Platz:
5 Flossen, sehr familiär und gemütlich. Leider ist die Leitung etwas unflexibel in der Planung, was zu der Abwertung von einer Flosse führt. Die Mobil-Heime sind sauber und mit allem ausgestattet, was man benötigt.
Alles in allem ist die Tauchbasis in Hyeres eine echte Alternative zu der Schwester-Basis in St. Tropez, vor allem, wenn kleine Kinder dabei sind, die nicht oder noch nicht so gut schwimmen können.
Fazit:
Wir werden nächstes Jahr wieder nach Hyeres fahren.
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