Vergangene Woche war ich in Kreta und da ich auch ...
Vergangene Woche war ich in Kreta und da ich auch tauchen gehen wollte, meldete ich mich bei der Reiseleiterin, die mir dann auch sofort den Bustransport und die Tauchgänge organisierte. Am Morgen um 08:35 sollte ich abgeholt werden. Als ich dann auch im Bus sass, bemerkte der Fahrer, dass ich noch nicht 18Jahre alt bin und desshalb eine Unterschrift meiner Eltern notwendig war. Dummerweise war so ein Formular aber nicht in der Nähe, eine Mitarbeiterin brachte es aber relativ schnell, sodass mein Vater unterschreiben konnte und wir dann endlich abfahren. Knappe 2Stunden später kamen wir dann mit dem relativ überfüllten Bus bei der Basis aun und wurden empfangen.Dann hiess es erstmals warten. Irgendwann kam dann mal einer und wollte wissen, ob wir (ich und die Leute aus dem Bus) denn zertifizierte Taucher sind. Als das mal geklärt war (Kärtchen wurden keine kontrolliert)wurden einige Zettel zum Ausfüllen vorgelegt und als ich fertig war, wollten die noch die Unterschrift meines Vaters. Als ich erklährte, dass mein Vater bereits unterschrieben hatte, wurde mir gesagt, dass sie den Zettel wohl verloren haben, was aber nicht schlimm sei. Dann gings darum, dass ich wohl einen Check-Dive machen müsse, worauf einer der Guides den anderen darauf aufmerksam machte, dass ich mit meinen vielen tauchgängen (woow soo viele hahaha)wohl keinen mehr brauchte. Also konnte ich mich dann mal fertig machen. Dann gingen wir auch schon aufs Boot und kurz über dem Tauchplatz wurde dann ein Briefing auf englisch gehalten, obwohl es uns (2Franzosen und mir) eingentlch lieber gewesen wäre, das Briefing auf Französisch zu haben, welches der Guide auch beherrscht hätte, aber ich wurde ja nie gefragt, ob ich Französisch kann. Das Briefing war eigentlich ganz ok. Kurz, aber das Wichtigste wurde besprochen. Nach dem Briefing fragte dann der Guide nochmals, welche Brevetstufen wir hätten, er hatte nämlich keine Ahnung. Naja der Tauchgang war soweit in Ordnung, bis der Tauchguide eien Tintenfisch entdeckt hatte, den er dann mit aller Gewalt zwischen den Steinen hervorholte, um ihn uns zu zeigen. Soviel zu Tierfreundlichkeit.
Der zweite Tauchgang verlief ähndlich wie der erste, allerdings mit Tiefenbeschränkung 18m, da wir 2Anfänger dabei hatten, auf die aber kaum geachtet wurde. Teilweise waren sie schon arg weit weg, worauf ich dann wartete, wärend der Guide und mein buddy weitertauchten, bis sie merkten, dass sie mal warten könnten. Logbuch wurde keins geschrieben und die Tröge zum Auswaschen des Equipments waren extrem schmutzig. Schade um das wirklich gute Leihequipment. Logbuch wurde keins geschrieben, dafür hatte ich Zeit genug, noch mit zwei Schnuppertaucherinnen zu reden. Die hatten den einzigen deutschsprachigen Tl, der an diesem Tag dort war bekommen, übrigens der einzige Basenmitarbeiter, der mir wirklich sympatisch war und sich Zeit nahm, den Gästen zu helfen. Den Video, den sich die DSD´s anschauen mussten, gabs allerdings nur auf englisch und die eine der zwei, hatte noch nie englisch und verstand auch dementsprechend wenig. Trotzden, diese zwei fanden es gut, leider kann ich aber nicht gleicher Meinung sein. Die Flaschen werden mit dem hauseigenen Kompressor auf einen Druck von ca. 250 Bar gefüllt, welche man aber nie ausnützen kann weil die Tauchzeit auf 45min beschränkt wird, das eigene Boot ist zwar klein, reicht aber föllig aus. Die Tauchplätze, die angefahren werden, liegen eigentlich alle recht nahe bei der Basis.
Ich war mit der Basis nicht wirklich zufrieden, da zum Teil recht farlässig umgegangen wird und der Kunde nicht wirklich nett behandelt wird.
Der zweite Tauchgang verlief ähndlich wie der erste, allerdings mit Tiefenbeschränkung 18m, da wir 2Anfänger dabei hatten, auf die aber kaum geachtet wurde. Teilweise waren sie schon arg weit weg, worauf ich dann wartete, wärend der Guide und mein buddy weitertauchten, bis sie merkten, dass sie mal warten könnten. Logbuch wurde keins geschrieben und die Tröge zum Auswaschen des Equipments waren extrem schmutzig. Schade um das wirklich gute Leihequipment. Logbuch wurde keins geschrieben, dafür hatte ich Zeit genug, noch mit zwei Schnuppertaucherinnen zu reden. Die hatten den einzigen deutschsprachigen Tl, der an diesem Tag dort war bekommen, übrigens der einzige Basenmitarbeiter, der mir wirklich sympatisch war und sich Zeit nahm, den Gästen zu helfen. Den Video, den sich die DSD´s anschauen mussten, gabs allerdings nur auf englisch und die eine der zwei, hatte noch nie englisch und verstand auch dementsprechend wenig. Trotzden, diese zwei fanden es gut, leider kann ich aber nicht gleicher Meinung sein. Die Flaschen werden mit dem hauseigenen Kompressor auf einen Druck von ca. 250 Bar gefüllt, welche man aber nie ausnützen kann weil die Tauchzeit auf 45min beschränkt wird, das eigene Boot ist zwar klein, reicht aber föllig aus. Die Tauchplätze, die angefahren werden, liegen eigentlich alle recht nahe bei der Basis.
Ich war mit der Basis nicht wirklich zufrieden, da zum Teil recht farlässig umgegangen wird und der Kunde nicht wirklich nett behandelt wird.