Ich war vom 6.-12. Mai 2012 bei Euro-Divers beim ...
Ich war vom 6.-12. Mai 2012 bei Euro-Divers beim Grand Hotel Hurghada zu Gast.
Obgleich meine Erfahrung als ewiger Anfänger (knapp 30 TG) begrenzt ist, so ist der direkte Vergleich der Örtlichkeiten auch mir in natürlich begrenztem Rahmen möglich: Es sind die kleinen Unterschiede, die für mich das Tauchen bei den Euro-Divers zu einem unvergesslichen Erlebnis machten!
Es fängt schon beim Einchecken an: Man wird direkt herzlich empfangen. Die Atmosphäre stimmt hier schon von A-Z. Ich wurde mit wenigen Regeln konfrontiert und diejenigen, die da waren, waren nicht strikt und wurden freundschaftlich vermittelt. Dennoch hatte ich zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, dass diese Unkompliziertheit mit Unsicherheit oder gar Unprofessionalität einher ging. Das gesamte Team macht ausnahmslos einen hervorragenden und motivierten Eindruck. Alle sind sehr nett und stets bemüht, es den Tauchern so angenehm wie möglich zu gestalten.
Jeder eingecheckte Taucher bekommt einen abschließbaren Spint, der ausreichend Platz für das ´Gerödel´ bietet.
Ist man erst mal eingecheckt, kann man sich auf das Wesentliche konzentrieren: Das Tauchen!
Alles, was morgens vor der Abfahrt des Botes zu tun ist, ist, sich im Büro zu melden und zu erfahren, auf welchem Boot man für den Tag eingeteilt wurde. Dann holt man seine Kiste aus dem Spint, stellt sie auf den Rollwagen und spaziert gemütlich die paar Meter bis zum Boot. Alles andere erledigen die allgegenwärtigen, immer hilfreichen Hände. Flaschen und Blei stehen bereits auf dem Boot parat.
Nach der Abfahrt montiert man gemütlich und nie unter Stress sein Gelumpe zusammen und genießt einfach das schöne Wetter. Dann wird gebrieft. Auch beim Anziehen kommt es zu keinem Stress. Selbst so ´langsame´ Zeitgenossen wie ich fühlen sich dabei zu keinem Zeitpunkt unter Druck gesetzt oder gehetzt. Das Vergnügen steht klar an erster Stelle. Auch hierbei sind immer zuvorkommende Helfer auf dem Boot bemüht, einem beim Anziehen zu helfen und die Flasche auf den Rücken zu bekommen.
An dieser Stelle kann ich mich übrigens einzelnen Berichten hier nur anschließen und die Leistung der Guides Waleed und Ashraf hervorheben. Beide machen einen unglaublich erfahrenen Eindruck und besonders Ashraf versteht es, mit einer großen Portion Humor durch den Ausflug zu leiten. Absolute Sympathieträger, die beiden!
Zwischen den Tauchgängen wird ein leckeres Mittagessen serviert. Nach den Tauchgängen geht der Tag so unkompliziert zu Ende, wie er begonnen hat. Man wird zwischenzeitlich noch gefragt, ob man am nächsten Tag wieder tauchen will und ist an keine weitere Bürokratie gebunden. Nach der Rückkehr verlässt man einfach das Boot und wandert die 30 Meter zurück zur Basis. Auch hier muss man sich nicht darum kümmern, wie die Ausrüstung zurück kommt.
Danach wird die Ausrüstung gespült, in den Spint gestellt und schon kann man zurück ins Hotel (Fußweg keine 5 Minuten) spazieren. Kein Eintragen in Listen, kein Schleppen der Flaschen.
Ich kann Euro-Divers daher vollumfänglich empfehlen. Es hat in diesem Urlaub einfach alles gepasst und die besuchten Spots waren wirklich teils atemberaubend. Das Schock-Erlebnis, dass sich am Ende des ersten Tauchganges (Small Giftun) nach dem Auftauchen sage und schreibe 40 Bote befinden sollten (!), blieb zum Glück die absolute Ausnahme. Bis auf dieses eine zweifelhafte Erlebnis konnten Spots besucht werden, bei denen noch deutlich mehr Fische als Taucher zu sehen waren
.
Die Vorteile noch mal aufgelistet:
- Direkte Lage am Grand Hotel (5 Minuten Fußweg)
- Sehr freundliches und immer hilfreiches Team
- Abschließbarer Spint für die Ausrüstung
- Ausreichende Gelegenheit, die Ausrüstung zu waschen
- Der komplette Transport der Ausrüstung zum und von dem Boot wird von Helfern übernommen
- Boot-Anlegeplatz wenige Meter von eigentlicher Basis entfernt
- Immer pünktliche Abfahrzeiten
- Total unbürokratische Abläufe mit wenigen Regeln und ohne Gemecker
- Geniale, nette Guides
- Schöne Auswahl der Spots
- Flaschen und Blei auf dem Boot (kein Geschleppe, weder zum Boot, noch umgekehrt zur Basis)
- Preise angesichts des Rundumeindrucks absolut OK
Als einzigen Verbesserungsvorschlag könnte ich nennen, dass es Möglichkeiten zur bargeldlosen Bezahlung geben sollte.
Obgleich meine Erfahrung als ewiger Anfänger (knapp 30 TG) begrenzt ist, so ist der direkte Vergleich der Örtlichkeiten auch mir in natürlich begrenztem Rahmen möglich: Es sind die kleinen Unterschiede, die für mich das Tauchen bei den Euro-Divers zu einem unvergesslichen Erlebnis machten!
Es fängt schon beim Einchecken an: Man wird direkt herzlich empfangen. Die Atmosphäre stimmt hier schon von A-Z. Ich wurde mit wenigen Regeln konfrontiert und diejenigen, die da waren, waren nicht strikt und wurden freundschaftlich vermittelt. Dennoch hatte ich zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, dass diese Unkompliziertheit mit Unsicherheit oder gar Unprofessionalität einher ging. Das gesamte Team macht ausnahmslos einen hervorragenden und motivierten Eindruck. Alle sind sehr nett und stets bemüht, es den Tauchern so angenehm wie möglich zu gestalten.
Jeder eingecheckte Taucher bekommt einen abschließbaren Spint, der ausreichend Platz für das ´Gerödel´ bietet.
Ist man erst mal eingecheckt, kann man sich auf das Wesentliche konzentrieren: Das Tauchen!
Alles, was morgens vor der Abfahrt des Botes zu tun ist, ist, sich im Büro zu melden und zu erfahren, auf welchem Boot man für den Tag eingeteilt wurde. Dann holt man seine Kiste aus dem Spint, stellt sie auf den Rollwagen und spaziert gemütlich die paar Meter bis zum Boot. Alles andere erledigen die allgegenwärtigen, immer hilfreichen Hände. Flaschen und Blei stehen bereits auf dem Boot parat.
Nach der Abfahrt montiert man gemütlich und nie unter Stress sein Gelumpe zusammen und genießt einfach das schöne Wetter. Dann wird gebrieft. Auch beim Anziehen kommt es zu keinem Stress. Selbst so ´langsame´ Zeitgenossen wie ich fühlen sich dabei zu keinem Zeitpunkt unter Druck gesetzt oder gehetzt. Das Vergnügen steht klar an erster Stelle. Auch hierbei sind immer zuvorkommende Helfer auf dem Boot bemüht, einem beim Anziehen zu helfen und die Flasche auf den Rücken zu bekommen.
An dieser Stelle kann ich mich übrigens einzelnen Berichten hier nur anschließen und die Leistung der Guides Waleed und Ashraf hervorheben. Beide machen einen unglaublich erfahrenen Eindruck und besonders Ashraf versteht es, mit einer großen Portion Humor durch den Ausflug zu leiten. Absolute Sympathieträger, die beiden!
Zwischen den Tauchgängen wird ein leckeres Mittagessen serviert. Nach den Tauchgängen geht der Tag so unkompliziert zu Ende, wie er begonnen hat. Man wird zwischenzeitlich noch gefragt, ob man am nächsten Tag wieder tauchen will und ist an keine weitere Bürokratie gebunden. Nach der Rückkehr verlässt man einfach das Boot und wandert die 30 Meter zurück zur Basis. Auch hier muss man sich nicht darum kümmern, wie die Ausrüstung zurück kommt.
Danach wird die Ausrüstung gespült, in den Spint gestellt und schon kann man zurück ins Hotel (Fußweg keine 5 Minuten) spazieren. Kein Eintragen in Listen, kein Schleppen der Flaschen.
Ich kann Euro-Divers daher vollumfänglich empfehlen. Es hat in diesem Urlaub einfach alles gepasst und die besuchten Spots waren wirklich teils atemberaubend. Das Schock-Erlebnis, dass sich am Ende des ersten Tauchganges (Small Giftun) nach dem Auftauchen sage und schreibe 40 Bote befinden sollten (!), blieb zum Glück die absolute Ausnahme. Bis auf dieses eine zweifelhafte Erlebnis konnten Spots besucht werden, bei denen noch deutlich mehr Fische als Taucher zu sehen waren
.Die Vorteile noch mal aufgelistet:
- Direkte Lage am Grand Hotel (5 Minuten Fußweg)
- Sehr freundliches und immer hilfreiches Team
- Abschließbarer Spint für die Ausrüstung
- Ausreichende Gelegenheit, die Ausrüstung zu waschen
- Der komplette Transport der Ausrüstung zum und von dem Boot wird von Helfern übernommen
- Boot-Anlegeplatz wenige Meter von eigentlicher Basis entfernt
- Immer pünktliche Abfahrzeiten
- Total unbürokratische Abläufe mit wenigen Regeln und ohne Gemecker
- Geniale, nette Guides
- Schöne Auswahl der Spots
- Flaschen und Blei auf dem Boot (kein Geschleppe, weder zum Boot, noch umgekehrt zur Basis)
- Preise angesichts des Rundumeindrucks absolut OK
Als einzigen Verbesserungsvorschlag könnte ich nennen, dass es Möglichkeiten zur bargeldlosen Bezahlung geben sollte.