Ich ware in der Zeit vom 02.05.2013 – 18.05.2013 ...
Ich ware in der Zeit vom 02.05.2013 – 18.05.2013 Gast auf Eriyadu und konnte dort meine ersten Erfahrungen mit den Eurodivers machen.
Als erstes möchte ich jedoch erwähnen, dass das dortige Hausriff für Schnorchler, Tauchanfänger und auch für erfahrene Taucher sehr viel zu bieten hat. Haibegegnungen waren eigentlich an der Tagesordnung. Aber auch Makrofreunde können dort wirklich auf ihre Kosten kommen.
Das Hausriff kann über vier Einstiegsplätze (von der Tauchbasis sowie den Bungis 128, 135 u. 153) betaucht werden. Bei ruhiger See sind alle Einstiegsplätze, je nach Kondition, gut erreichbar.Bei unruhiger See sieht es ganz anders aus. Da kann das Ein-und Ausschwimmen zum Abenteuer werden. Bei verstärkter Strömung kann man leicht über das doch sehr flache Riff gezogen werden. Aufpassen ist also angesagt. Sonst schädigt man nicht nur das Riff, sondern kann auch selbst unangenehme Verletzungen erleiden.
Es stehen des Weiteren ca. vierzig Tauchplätze zur Auswahl, die mit dem Boot angefahren werden können. Einmal mit dem advanced Boot (für die erfahreren Taucher) sowie mit dem all level Boot. Es werden am Morgen sowie am Nachmittag Bootsausfahrten mit beiden Booten und jeweils einem Tauchgang angeboten. Je nach Wetter und Auslastung auch mal mit zwei Tauchgängen.
Erwähnenswert fand ich die Wunschtafel, an dem jeder aufschreiben konnte, wann und an welchem Tauchplatz er gerne tauchen möchte. Da zu diesem Zeitpunkt nicht allzuviel Tauchbetrieb herrschte, wurden die Kundenwünsche, je nach Wetterlage, auch gerne erfüllt. Sehr zu empfehlen sind die Strömungstauchgänge am „Fingerpoint“ und am „Helengeli Thila“. Ich habe noch nie soviele Haie (Weißspitz-Riffhaie, Schwarzspitz-Riffhai sowie Graue Riffhaie) an einem Tauchplatz gesehen. Einfach traumhaft.
Die Basis der Eurodivers steht unter der Leitung von Thorsten. Eine norddeutsche Frohnatur. Leider nicht ganz im positiven Sinne. Er führt die Basis zwar sehr gut und ist ein ausgesprochen guter Tauchlehrer bzw. Tauchguide, doch der direkte Kontakt zu den Tauchgästen läßt zu wünschen übrig. Leider nicht nur meine Meinung, sondern auch generell der anderen Tauchgäste, mit denen ich in diesem Zeitraum zu tun hatte. Ich hatte immer das Gefühl, dass er seine Aufgaben als Basisleiter sehr ernst nimmt. Aber.... der zwischenmenschliche Kontakt zu den Tauchgästen als ein lästiges Übel von ihm empfunden wird. Das eigentlich schlimme daran war, man hat es ihm leider angesehen.
Dies ist auch das Einzige, dass ich an dieser Basis zu bemängeln habe!!
Ansonsten waren alle anderen Guides wie auch das Hilfspersonal an Land und auf dem Wasser sehr entgegen kommend und hilfsbereit.
Das Tauchequipment wurde direkt zum Einstiegsplatz gebracht und die Flaschen am Ausstieg auch wieder abgeholt. Auf den Booten wurde einem die Arbeit ebenfalls aus der Hand genommen.
Die gesamte Basis und vor allem der Technikraum mit dem Kompressor sahen immer wie geleckt aus. Sauberkeit wird auf der Basis definitiv groß geschrieben.
Alles in allem kann ich die Tauchbasis der Eurodivers nur empfehlen. Hier wird man von Profis gut betreut und man fühlt sich rundum wohl.
Eine Flosse Abzug jedoch für die Basisleitung. Sorry Thorsten, das geht besser und kann man auch für das Geld erwarten! Solltest Du diesen Bericht lesen, nehme es sportlich, sehe es als konstruktive Kritik und nimm sie Dir zu Herzen.
Zugang zur Tauchbasis der Eurodivers
der Technikraum mit Kompressor
Einstieg zum Hausriff am Bungi 128
Einstieg über die Tauchbasis
Tauchplatzkarte
Trockenraum
....gleich geht´s los
Schildkröte am Hausriff
Susans Plattwurm am Hausriff
Zwillings-Prachtsternschnecke am Hausriff
Joshis Prachtsternschnecke am Hausriff
Lochs Prachtsternschnecke am Hembudu Wrack
Haifischfreude am Helengeli Thila
Adlerrochen-Schule am Fingerpoint
Weißspitz-Riffhai am Fingerpoint
Als erstes möchte ich jedoch erwähnen, dass das dortige Hausriff für Schnorchler, Tauchanfänger und auch für erfahrene Taucher sehr viel zu bieten hat. Haibegegnungen waren eigentlich an der Tagesordnung. Aber auch Makrofreunde können dort wirklich auf ihre Kosten kommen.
Das Hausriff kann über vier Einstiegsplätze (von der Tauchbasis sowie den Bungis 128, 135 u. 153) betaucht werden. Bei ruhiger See sind alle Einstiegsplätze, je nach Kondition, gut erreichbar.Bei unruhiger See sieht es ganz anders aus. Da kann das Ein-und Ausschwimmen zum Abenteuer werden. Bei verstärkter Strömung kann man leicht über das doch sehr flache Riff gezogen werden. Aufpassen ist also angesagt. Sonst schädigt man nicht nur das Riff, sondern kann auch selbst unangenehme Verletzungen erleiden.
Es stehen des Weiteren ca. vierzig Tauchplätze zur Auswahl, die mit dem Boot angefahren werden können. Einmal mit dem advanced Boot (für die erfahreren Taucher) sowie mit dem all level Boot. Es werden am Morgen sowie am Nachmittag Bootsausfahrten mit beiden Booten und jeweils einem Tauchgang angeboten. Je nach Wetter und Auslastung auch mal mit zwei Tauchgängen.
Erwähnenswert fand ich die Wunschtafel, an dem jeder aufschreiben konnte, wann und an welchem Tauchplatz er gerne tauchen möchte. Da zu diesem Zeitpunkt nicht allzuviel Tauchbetrieb herrschte, wurden die Kundenwünsche, je nach Wetterlage, auch gerne erfüllt. Sehr zu empfehlen sind die Strömungstauchgänge am „Fingerpoint“ und am „Helengeli Thila“. Ich habe noch nie soviele Haie (Weißspitz-Riffhaie, Schwarzspitz-Riffhai sowie Graue Riffhaie) an einem Tauchplatz gesehen. Einfach traumhaft.
Die Basis der Eurodivers steht unter der Leitung von Thorsten. Eine norddeutsche Frohnatur. Leider nicht ganz im positiven Sinne. Er führt die Basis zwar sehr gut und ist ein ausgesprochen guter Tauchlehrer bzw. Tauchguide, doch der direkte Kontakt zu den Tauchgästen läßt zu wünschen übrig. Leider nicht nur meine Meinung, sondern auch generell der anderen Tauchgäste, mit denen ich in diesem Zeitraum zu tun hatte. Ich hatte immer das Gefühl, dass er seine Aufgaben als Basisleiter sehr ernst nimmt. Aber.... der zwischenmenschliche Kontakt zu den Tauchgästen als ein lästiges Übel von ihm empfunden wird. Das eigentlich schlimme daran war, man hat es ihm leider angesehen.
Dies ist auch das Einzige, dass ich an dieser Basis zu bemängeln habe!!
Ansonsten waren alle anderen Guides wie auch das Hilfspersonal an Land und auf dem Wasser sehr entgegen kommend und hilfsbereit.
Das Tauchequipment wurde direkt zum Einstiegsplatz gebracht und die Flaschen am Ausstieg auch wieder abgeholt. Auf den Booten wurde einem die Arbeit ebenfalls aus der Hand genommen.
Die gesamte Basis und vor allem der Technikraum mit dem Kompressor sahen immer wie geleckt aus. Sauberkeit wird auf der Basis definitiv groß geschrieben.
Alles in allem kann ich die Tauchbasis der Eurodivers nur empfehlen. Hier wird man von Profis gut betreut und man fühlt sich rundum wohl.
Eine Flosse Abzug jedoch für die Basisleitung. Sorry Thorsten, das geht besser und kann man auch für das Geld erwarten! Solltest Du diesen Bericht lesen, nehme es sportlich, sehe es als konstruktive Kritik und nimm sie Dir zu Herzen.
Zugang zur Tauchbasis der Eurodivers
der Technikraum mit Kompressor
Einstieg zum Hausriff am Bungi 128
Einstieg über die Tauchbasis
Tauchplatzkarte
Trockenraum
....gleich geht´s los
Schildkröte am Hausriff
Susans Plattwurm am Hausriff
Zwillings-Prachtsternschnecke am Hausriff
Joshis Prachtsternschnecke am Hausriff
Lochs Prachtsternschnecke am Hembudu Wrack
Haifischfreude am Helengeli Thila
Adlerrochen-Schule am Fingerpoint
Weißspitz-Riffhai am Fingerpoint
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