Meine Frau und ich waren vom 21.03.-04.04.2013 au ...
Meine Frau und ich waren vom 21.03.-04.04.2013 auf diesem wunderschönen, ursprünglichen Eiland zu Hause. Kein Schicki-Micki, ordentliche Bungalows mit nicht zuviel Luxus, leckeres und vor allem bekömmliches Essen und ein gutes Stück Robinson-Feeling. Und dabei immer freunliches Personal.
Man ist förmlich im Paradies.
Und in dieses Paradies passte die Tauchbasis der Eurodivers mit Thorsten und seinem Team der Guides mit Carmen, Guido und Olivier.
Das fängt bereits in der Basis an. Ordenliche Boxen für das Equipment und eine Kompressoranlage, die wie geleckt aussieht. Das Vertrauen in saubere Luft und in die kompetente Kompressorcrew ist sofort gegeben.
Für Änzüge und Jackets gibt es ein großes Tauchbecken, dazu zwei weitere große Fässer für Atemregler, Kameras und Lampen. Wasser wird morgens frisch eingelassen. Alles vollkommen in Ordnung.
Die Basis selber ist schön über dem Wasser gebaut, und so fällt der Einstieg für den Orientierungstauchgang sichtbar leicht. Der Bereich ist auch ideal geeignet für die Ausbildung.
Und endlich mal ein Checkdive, der diesen Namen auch verdient. Und der beginnt mit dem Bleicheck. Bis jetzt hatte ich immer geglaubt, mit meinen 4 Kilos bin ich schon an meinem unteren Limit angekommen, aber ein Kilo weniger ging noch locker (am Ende des Urlaubes sogar zwei). Und so erging es allen. Nach dem ´Abspecken´ dann der eigentliche Checkdive mit den obligatorischen Masken- und Atemreglerübungen, dann aber mit weiteren sinnvollen Checks wie Atemspende und Bojesetzen. Auch eine Begutachtung des Tauchlevels wurde durchgeführt.
Dann ging es endlich an die Bootsausfahrten. Die Boote sind schnell, geräumig, mit Sonnendeck und sind gut in Schuß. Die komplette Sicherheitsausrüstung incl. Sauerstoff und Notfallhandy ist selbstverstädlich an Bord.
Morgens und nachmittags fuhren jeweils zwei Boote, ein sogenanntes ´All Level´ und ein ´Advanced´ Boot zu den Tauchzielen in der Umgebung. All Level ist dabei für jeden Taucher geeignet, Advanced dagegen für die Erfahrenen, da es sich dabei immer um Strömungstauchgänge handelt, bei denen es durchaus ordentlich kacheln kann. An die dafür benötigten Techniken wie Negativabstieg, schnellem Abtauchen und effizientem Fortbewegen in der Strömung wird man vom Team sehr kompetent herangeführt. Ebenso perfekt waren die Absprungpunkte, sodaß dann das eigenliche Tauchziel im Riff immer sicher erreicht wurde. Und da waren einige wirkliche ´Hai´lights dabei.
Abgerundet wurde das ganze von den Bordcrews, die nicht nur gute Laune verbreitet haben, sondern auch Auf- und Abrödelservice im Angebot hatten. Direkt aus dem Wasser kommend, wurde man sofort von der Flasche befreit und konnte dann entspannt den Rest ablegen. Im Anschluss wurde dann Tee und Kokosnuss gereicht.
Auch nicht zu verachten ist das Hausriff von Eriyadu. Zügänglich ist das neben der Tauchbasis noch über drei weitere Einstiege rund um die Insel. Das das Equipment von der Kompressorcrew zum gewünschten Einstiegspunkt gebracht wurde, machte die Sache auch in der Tropensonne sehr easy. Und hat man seinen Tauchgang auf der Insel beendet, konnte man die Flaschen direkt an den Einstiegen zurücklassen. Besser geht es nicht.
Am Hausriff selber haben wir auch einiges zu sehen bekommen. Haie, Schildkröten und Adlerrochen sowieso, aber auch einen tollen Anglerfisch, der ausnahmsweise mal leicht zu finden war. Die schönen Korallen nicht zu vergessen.
Zum Schluss des Berichtes bleibt noch festzuhalten, dass wir bis jetzt noch nie ein so kompetentes und nettes Team vorgefunden haben wie hier. Alle vier sind Taucher mit Leib und Seele und es hat ihnen sichtlich Spass gemacht, uns auf die teilweise sehr anspruchsvollen Tauchgänge mitzunehmen. Wir haben viel gesehen und gelernt.
Washimas Thila
Man ist förmlich im Paradies.
Und in dieses Paradies passte die Tauchbasis der Eurodivers mit Thorsten und seinem Team der Guides mit Carmen, Guido und Olivier.
Das fängt bereits in der Basis an. Ordenliche Boxen für das Equipment und eine Kompressoranlage, die wie geleckt aussieht. Das Vertrauen in saubere Luft und in die kompetente Kompressorcrew ist sofort gegeben.
Für Änzüge und Jackets gibt es ein großes Tauchbecken, dazu zwei weitere große Fässer für Atemregler, Kameras und Lampen. Wasser wird morgens frisch eingelassen. Alles vollkommen in Ordnung.
Die Basis selber ist schön über dem Wasser gebaut, und so fällt der Einstieg für den Orientierungstauchgang sichtbar leicht. Der Bereich ist auch ideal geeignet für die Ausbildung.
Und endlich mal ein Checkdive, der diesen Namen auch verdient. Und der beginnt mit dem Bleicheck. Bis jetzt hatte ich immer geglaubt, mit meinen 4 Kilos bin ich schon an meinem unteren Limit angekommen, aber ein Kilo weniger ging noch locker (am Ende des Urlaubes sogar zwei). Und so erging es allen. Nach dem ´Abspecken´ dann der eigentliche Checkdive mit den obligatorischen Masken- und Atemreglerübungen, dann aber mit weiteren sinnvollen Checks wie Atemspende und Bojesetzen. Auch eine Begutachtung des Tauchlevels wurde durchgeführt.
Dann ging es endlich an die Bootsausfahrten. Die Boote sind schnell, geräumig, mit Sonnendeck und sind gut in Schuß. Die komplette Sicherheitsausrüstung incl. Sauerstoff und Notfallhandy ist selbstverstädlich an Bord.
Morgens und nachmittags fuhren jeweils zwei Boote, ein sogenanntes ´All Level´ und ein ´Advanced´ Boot zu den Tauchzielen in der Umgebung. All Level ist dabei für jeden Taucher geeignet, Advanced dagegen für die Erfahrenen, da es sich dabei immer um Strömungstauchgänge handelt, bei denen es durchaus ordentlich kacheln kann. An die dafür benötigten Techniken wie Negativabstieg, schnellem Abtauchen und effizientem Fortbewegen in der Strömung wird man vom Team sehr kompetent herangeführt. Ebenso perfekt waren die Absprungpunkte, sodaß dann das eigenliche Tauchziel im Riff immer sicher erreicht wurde. Und da waren einige wirkliche ´Hai´lights dabei.
Abgerundet wurde das ganze von den Bordcrews, die nicht nur gute Laune verbreitet haben, sondern auch Auf- und Abrödelservice im Angebot hatten. Direkt aus dem Wasser kommend, wurde man sofort von der Flasche befreit und konnte dann entspannt den Rest ablegen. Im Anschluss wurde dann Tee und Kokosnuss gereicht.
Auch nicht zu verachten ist das Hausriff von Eriyadu. Zügänglich ist das neben der Tauchbasis noch über drei weitere Einstiege rund um die Insel. Das das Equipment von der Kompressorcrew zum gewünschten Einstiegspunkt gebracht wurde, machte die Sache auch in der Tropensonne sehr easy. Und hat man seinen Tauchgang auf der Insel beendet, konnte man die Flaschen direkt an den Einstiegen zurücklassen. Besser geht es nicht.
Am Hausriff selber haben wir auch einiges zu sehen bekommen. Haie, Schildkröten und Adlerrochen sowieso, aber auch einen tollen Anglerfisch, der ausnahmsweise mal leicht zu finden war. Die schönen Korallen nicht zu vergessen.
Zum Schluss des Berichtes bleibt noch festzuhalten, dass wir bis jetzt noch nie ein so kompetentes und nettes Team vorgefunden haben wie hier. Alle vier sind Taucher mit Leib und Seele und es hat ihnen sichtlich Spass gemacht, uns auf die teilweise sehr anspruchsvollen Tauchgänge mitzunehmen. Wir haben viel gesehen und gelernt.
Washimas Thila
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