Erfahrungsbericht Eriyadu 16.04. – 01.05.2003Im J ...
Erfahrungsbericht Eriyadu 16.04. – 01.05.2003
Im Jahr 2003 war es endlich soweit: Die Erfüllung eines Jugendtraumes mit einem Urlaub auf den Malediven.
Gebucht haben wir direkt beim Buchungscenter Werner Lau in Essen. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Emma Schmiederkal für Ihren Einsatz und den sehr freundlichen Support. Einfach vorbildlich!!!
Nach 9 Stunden Flug mit zum Teil extremen Turbulenzen (Achterbahnfreaks wären auf Ihre Kosten gekommen) kamen wir auf Hulule an. Wer das Preisniveau noch nicht kennt, der sei vor den Getränkedealern in der Wartezone für die Transferboote gewarnt. Also wir fanden 8 (!) Dollar für 2 Dosen Eistee etwas übertrieben...
Der Bootstransfer zur Insel lief prima und war für uns (Erstbesucher der Malediven) schon ein echtes Erlebnis. Der Empfang auf Eriyadu durch unsere stets gut gelaunte Reiseleiterin Antje war sehr herzlich.
Mit unserem Bungalow (Nr. 114) hatten wir zufällig Glück. Freie Sicht auf das Meer und eine schöne schattenspendende Palme. Wir würden die Bungalows mit den Nummern 110 bis 116 empfehlen. Die anderen Bungalows weisen zum Teil dichten und undurchsichtigen Bewuchs zwischen Terrasse und Wasser auf. Die Insel macht einen sehr gepflegten und sauberen Eindruck. Die Bungalows sind zweckmäßig eingerichtet und der Zimmerservice sehr aufmerksam.
Entgegen zum Teil anders lautender Berichte fanden wir das Essen (Halbpension) auf Eriyadu schlicht Weltklasse. Phantastische Fischgerichte und ein hervorragendes Nachtischbuffet seihen hier besonders erwähnt.
Zur Basis:
Sehr schön in die Lagune gebaut, absolut sauber, aufgeräumt und in einem Top-Zustand. Das von uns geliehene Equipment war auch in sehr gutem Zustand.
Vermutlich lag es an dem starken Andrang an den Ostertagen, dass unser erster Eindruck von der Basisleitung etwas zwiespältig war. Tauchanfänger wie wir haben nun mal mehr Fragen als die hauptsächlich vertretenen „Vieltaucher“. Da es dort zuging wie in einem Taubenschlag, waren Sanne und Robin echt im Stress. Auch Dani machte stellenweise einen etwas angenevten Eindruck. In der Woche nach Ostern entspannte sich die Lage deutlich und zauberte auch ein Lächeln auf Ihre Gesichter und alles war wieder gut.
Ein echtes Highlight für uns war jedoch Tauchlehrer Chris. Stets gut gelaunt, supernett und immer hilfsbereit. Barbara hatte viel Spaß bei der Ausbildung für Ihren Tauschein und ich kann endlich richtig unter Wasser atmen. Seine „Unterwassersonderhandzeichen“ werden wir wohl nie vergessen (Coool). Nochmals vielen Dank.
Zum Riff:
Da wir das Riff vor der Korallenbleiche nicht gesehen haben, waren wir über dessen Zustand nicht so entsetzt wie andere Gäste. Wir fanden den Fischreichtum und die Artenvielfalt sehr beeinduckend. Insbesondere die offensichtlich standorttreue Schildkröte und die Fledermausfische am Einstieg 128 haben es uns angetan. Weiterhin sehenswert die Steilwand zwischen Einstieg 110 und dem Hauptsteg. Am Hausriff kommen sicherlich auch Schnorchler voll auf Ihre Kosten.
Rückblickend haben wir auf Eriyadu einen in allen Belangen phantastischen Urlaub verbracht und werden sicherlich zu „Wiederholungstätern“.
Im Jahr 2003 war es endlich soweit: Die Erfüllung eines Jugendtraumes mit einem Urlaub auf den Malediven.
Gebucht haben wir direkt beim Buchungscenter Werner Lau in Essen. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Emma Schmiederkal für Ihren Einsatz und den sehr freundlichen Support. Einfach vorbildlich!!!
Nach 9 Stunden Flug mit zum Teil extremen Turbulenzen (Achterbahnfreaks wären auf Ihre Kosten gekommen) kamen wir auf Hulule an. Wer das Preisniveau noch nicht kennt, der sei vor den Getränkedealern in der Wartezone für die Transferboote gewarnt. Also wir fanden 8 (!) Dollar für 2 Dosen Eistee etwas übertrieben...
Der Bootstransfer zur Insel lief prima und war für uns (Erstbesucher der Malediven) schon ein echtes Erlebnis. Der Empfang auf Eriyadu durch unsere stets gut gelaunte Reiseleiterin Antje war sehr herzlich.
Mit unserem Bungalow (Nr. 114) hatten wir zufällig Glück. Freie Sicht auf das Meer und eine schöne schattenspendende Palme. Wir würden die Bungalows mit den Nummern 110 bis 116 empfehlen. Die anderen Bungalows weisen zum Teil dichten und undurchsichtigen Bewuchs zwischen Terrasse und Wasser auf. Die Insel macht einen sehr gepflegten und sauberen Eindruck. Die Bungalows sind zweckmäßig eingerichtet und der Zimmerservice sehr aufmerksam.
Entgegen zum Teil anders lautender Berichte fanden wir das Essen (Halbpension) auf Eriyadu schlicht Weltklasse. Phantastische Fischgerichte und ein hervorragendes Nachtischbuffet seihen hier besonders erwähnt.
Zur Basis:
Sehr schön in die Lagune gebaut, absolut sauber, aufgeräumt und in einem Top-Zustand. Das von uns geliehene Equipment war auch in sehr gutem Zustand.
Vermutlich lag es an dem starken Andrang an den Ostertagen, dass unser erster Eindruck von der Basisleitung etwas zwiespältig war. Tauchanfänger wie wir haben nun mal mehr Fragen als die hauptsächlich vertretenen „Vieltaucher“. Da es dort zuging wie in einem Taubenschlag, waren Sanne und Robin echt im Stress. Auch Dani machte stellenweise einen etwas angenevten Eindruck. In der Woche nach Ostern entspannte sich die Lage deutlich und zauberte auch ein Lächeln auf Ihre Gesichter und alles war wieder gut.
Ein echtes Highlight für uns war jedoch Tauchlehrer Chris. Stets gut gelaunt, supernett und immer hilfsbereit. Barbara hatte viel Spaß bei der Ausbildung für Ihren Tauschein und ich kann endlich richtig unter Wasser atmen. Seine „Unterwassersonderhandzeichen“ werden wir wohl nie vergessen (Coool). Nochmals vielen Dank.
Zum Riff:
Da wir das Riff vor der Korallenbleiche nicht gesehen haben, waren wir über dessen Zustand nicht so entsetzt wie andere Gäste. Wir fanden den Fischreichtum und die Artenvielfalt sehr beeinduckend. Insbesondere die offensichtlich standorttreue Schildkröte und die Fledermausfische am Einstieg 128 haben es uns angetan. Weiterhin sehenswert die Steilwand zwischen Einstieg 110 und dem Hauptsteg. Am Hausriff kommen sicherlich auch Schnorchler voll auf Ihre Kosten.
Rückblickend haben wir auf Eriyadu einen in allen Belangen phantastischen Urlaub verbracht und werden sicherlich zu „Wiederholungstätern“.