Eigentlich eine gut organisierte Basis, die wie d ...
Eigentlich eine gut organisierte Basis, die wie der Rest der Branche mit harten Zeiten kämpft und das auf dem Rücken der Kunden versucht abzufedern.
Zum Guten: das Hausriff ist sehr zu empfehlen und war im Herbst 2015 noch nicht ganz so tot, wie der Rest der äquatorialen Korallenpopulation. Der Strömungsscheitelpunkt ist fast so gut wie das nahegelegene Fishhead.
Zum weniger Guten: beim Einchecken gebe ich natürlich meine höchste Zertifizierung an und die ist TecTrimix was im wesentlichen bedeutet: kein Tiefenlimit und O2 bis 100%. Das endete in einer Diskussion, ob ich nun mein Trimix-Schein als OWD oder AOWD gemacht habe?!?! Da die Stimmung langsam kippte, erliessen sich die Herren dort die Peinlichkeit eine ähnlich Diskussion um meine Nitrox-Zertifizierung zu führen.
Beim Check-Dive baten wir die noch sehr junge Instruktorin doch bitte zwei extra Gewichte einzustecken, da wir auf der gerade eben beendeten Safari mit Stahl getaucht sind. Da man einen Check-Dive kaufen MUSS, wollte ich den Luxus keine extra Gewichte in meinen nicht vorhandenen Taschen zu schleppen.
Natürlich vergisst die Gute das Gewicht, macht aber am Strand eine Maskenausblaseübung mit uns - Kindergarten?!?!
Traurig fand ich, dass sie bei schwerer See und starker Bewölkung Bote um 3:45 Morgens rausfahren, um Wahlhaie zu suchen. Das ist einfach Betrug und sowas sollte man den Leuten nicht antun.
Richtig traurig fand ich, dass sie uns für zwei Schnorchel an drei Tagen 30$ Leihgebühr abgeknöpft haben. Die Regelung war nämlich: für die Tauchgänge sind die Schnorchel frei (wozu brauche ich beim Tauchen ein Schnorchel?!) sollten wir damit aber schnorcheln, kostet es eben. Eine Hütte weiter, im Souvenir-Shop hätte ich die dinger für den Preis kaufen können.
Tipp für andere: macht ein Bogen um die deutschsprachigen Guides und haltet euch an die Locals, die kennen sich was die Tauchplätze dort angeht sehr gut aus.
Die Dhonis für Tagesausflüge
Zum Guten: das Hausriff ist sehr zu empfehlen und war im Herbst 2015 noch nicht ganz so tot, wie der Rest der äquatorialen Korallenpopulation. Der Strömungsscheitelpunkt ist fast so gut wie das nahegelegene Fishhead.
Zum weniger Guten: beim Einchecken gebe ich natürlich meine höchste Zertifizierung an und die ist TecTrimix was im wesentlichen bedeutet: kein Tiefenlimit und O2 bis 100%. Das endete in einer Diskussion, ob ich nun mein Trimix-Schein als OWD oder AOWD gemacht habe?!?! Da die Stimmung langsam kippte, erliessen sich die Herren dort die Peinlichkeit eine ähnlich Diskussion um meine Nitrox-Zertifizierung zu führen.
Beim Check-Dive baten wir die noch sehr junge Instruktorin doch bitte zwei extra Gewichte einzustecken, da wir auf der gerade eben beendeten Safari mit Stahl getaucht sind. Da man einen Check-Dive kaufen MUSS, wollte ich den Luxus keine extra Gewichte in meinen nicht vorhandenen Taschen zu schleppen.
Natürlich vergisst die Gute das Gewicht, macht aber am Strand eine Maskenausblaseübung mit uns - Kindergarten?!?!
Traurig fand ich, dass sie bei schwerer See und starker Bewölkung Bote um 3:45 Morgens rausfahren, um Wahlhaie zu suchen. Das ist einfach Betrug und sowas sollte man den Leuten nicht antun.
Richtig traurig fand ich, dass sie uns für zwei Schnorchel an drei Tagen 30$ Leihgebühr abgeknöpft haben. Die Regelung war nämlich: für die Tauchgänge sind die Schnorchel frei (wozu brauche ich beim Tauchen ein Schnorchel?!) sollten wir damit aber schnorcheln, kostet es eben. Eine Hütte weiter, im Souvenir-Shop hätte ich die dinger für den Preis kaufen können.
Tipp für andere: macht ein Bogen um die deutschsprachigen Guides und haltet euch an die Locals, die kennen sich was die Tauchplätze dort angeht sehr gut aus.
Die Dhonis für Tagesausflüge