Wir waren mit 2 Erwachsenen und 2 Kindern (10 + 1 ...
Wir waren mit 2 Erwachsenen und 2 Kindern (10 + 15 J.) vom 4.04. - 18.04.2014 zum ersten mal auf Ellaidhoo bei Alfons Straub Dive & Sail. Wir waren, kurz gesagt, begeistert. Wir haben vorgefunden: eine sehr gepflegte Basis mit ausreichendem Platzangebot, so dass man sich an den Waschbecken nicht auf den Zehen gestanden ist, einem guten Platzangebot zum Trocknen der Ausrüstung im Schatten. Die Ausrüstung wurde in Wannen und nicht in den, auf anderen Inseln üblich IKEA-Taschen, aufbewahrt und zu den den Dhonis transportiert.
Die Mitarbeiter der Basis haben sich, angefangen von den Bottleboys, die für den Flaschentransport ans Hausriff zuständig waren, über die Bootscrews, bis hin zu den Guides und Tauchlehrern viel Mühe gegeben, den Tauchurlaub so angenehm wie möglich zu gestalten.
Das Leben auf der Basis begann mit der Einweisung/Gebrauchsanleitung auf der Basis, gefolgt vom obligatorischen Intro-Dive am Hausriff mit Maske ausblasen und Wiederfinden des Automaten. An dieser Stelle sollte vielleicht auch das unfallfreie Schießen eine Boje gecheckt werden, das nicht für alle Taucher selbstverständlich ist. Das Hausriff lädt durch einen großen Besatz mit allerlei Getier immer wieder zum Tauchen oder zum Schnorcheln in den Tauchpausen ein. Gesehen haben wir hier Adler- und Stachelrochen, Schildkröten, Thun, große Makrelenschwärme und vieles mehr. Das Nachtschnorcheln war für meine 10-jährige Tochter ein einzigartiges Erlebnis.
Die Bootstauchgänge fanden an Tauchplätzen in 10 bis 50 min Entfernung statt, die Anfahrt erfolgte auf sehr ordentlichen Dhonis. Auch auf diesen gab es in der Regel kein Gedränge, überhaupt zeichnet sich die Basis durch einen sehr gut strukturierten und organisierten Tauchbetrieb aus.
Am Vormittag finden 2-Tank-Tours mit einer Stunde Oberflächenpause, am Nachmittag 1-Tank-Tours statt. Wir haben i. d. R. die vormittäglichen Touren gemacht und die Nachmittage am Strand verbracht. Daneben gibt es Early-Morning-Touren ins benachbarte Rasdhoo-Atoll, die trotz der frühen Abfahrtszeit (3:45) sehr empfehlenswert sind, sowie Ganztages-Touren mit 3 Tauchgängen und kombinierte Nachmittags/Nightdive-Touren.
Die Tauchplätze sind abwechslungsreich und aufgrund der Regularien auf den Malediven (30m / keine Deko / seltener Steilwand) auch für nicht ganz so erfahrene Taucher geeignet.
Die angefahrenen Tauchplätze werden immer vorher bekannt gegeben und dann auch wirklich angefahren, so dass ich in den 14 Tagen an keinem Tauchplatz doppelt gewesen bin. Zur Vorbereitung liegt in der Tauchbasis eine Mappe mit der Beschreibung aller Tauchplätze aus.
Die Briefings auf dem Boot waren immer verständlich, so dass der Tauchplatz auch autonom getaucht werden konnte, man die POI aber immer gefunden hat.
Zu den Basismitarbeitern habe ich ja weiter oben bereits einiges geschrieben, besonders hervorheben möchte ich aber Irina, die unsere 10-jährige Tochter zu ihrem Junior OWD begleitet hat. Sie hat unserer Tochter, auch wenn das Erlernen der Theorie in den Ferien ja nicht so schön ist, das notwendige Wissen und die praktischen Fähigkeiten mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen vermittelt.
Also 6 Flossen für die Mannschaft und die Basis von Alfons Straub auf Ellaidhoo!
Wir kommen gerne wieder!
Die Mitarbeiter der Basis haben sich, angefangen von den Bottleboys, die für den Flaschentransport ans Hausriff zuständig waren, über die Bootscrews, bis hin zu den Guides und Tauchlehrern viel Mühe gegeben, den Tauchurlaub so angenehm wie möglich zu gestalten.
Das Leben auf der Basis begann mit der Einweisung/Gebrauchsanleitung auf der Basis, gefolgt vom obligatorischen Intro-Dive am Hausriff mit Maske ausblasen und Wiederfinden des Automaten. An dieser Stelle sollte vielleicht auch das unfallfreie Schießen eine Boje gecheckt werden, das nicht für alle Taucher selbstverständlich ist. Das Hausriff lädt durch einen großen Besatz mit allerlei Getier immer wieder zum Tauchen oder zum Schnorcheln in den Tauchpausen ein. Gesehen haben wir hier Adler- und Stachelrochen, Schildkröten, Thun, große Makrelenschwärme und vieles mehr. Das Nachtschnorcheln war für meine 10-jährige Tochter ein einzigartiges Erlebnis.
Die Bootstauchgänge fanden an Tauchplätzen in 10 bis 50 min Entfernung statt, die Anfahrt erfolgte auf sehr ordentlichen Dhonis. Auch auf diesen gab es in der Regel kein Gedränge, überhaupt zeichnet sich die Basis durch einen sehr gut strukturierten und organisierten Tauchbetrieb aus.
Am Vormittag finden 2-Tank-Tours mit einer Stunde Oberflächenpause, am Nachmittag 1-Tank-Tours statt. Wir haben i. d. R. die vormittäglichen Touren gemacht und die Nachmittage am Strand verbracht. Daneben gibt es Early-Morning-Touren ins benachbarte Rasdhoo-Atoll, die trotz der frühen Abfahrtszeit (3:45) sehr empfehlenswert sind, sowie Ganztages-Touren mit 3 Tauchgängen und kombinierte Nachmittags/Nightdive-Touren.
Die Tauchplätze sind abwechslungsreich und aufgrund der Regularien auf den Malediven (30m / keine Deko / seltener Steilwand) auch für nicht ganz so erfahrene Taucher geeignet.
Die angefahrenen Tauchplätze werden immer vorher bekannt gegeben und dann auch wirklich angefahren, so dass ich in den 14 Tagen an keinem Tauchplatz doppelt gewesen bin. Zur Vorbereitung liegt in der Tauchbasis eine Mappe mit der Beschreibung aller Tauchplätze aus.
Die Briefings auf dem Boot waren immer verständlich, so dass der Tauchplatz auch autonom getaucht werden konnte, man die POI aber immer gefunden hat.
Zu den Basismitarbeitern habe ich ja weiter oben bereits einiges geschrieben, besonders hervorheben möchte ich aber Irina, die unsere 10-jährige Tochter zu ihrem Junior OWD begleitet hat. Sie hat unserer Tochter, auch wenn das Erlernen der Theorie in den Ferien ja nicht so schön ist, das notwendige Wissen und die praktischen Fähigkeiten mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen vermittelt.
Also 6 Flossen für die Mannschaft und die Basis von Alfons Straub auf Ellaidhoo!
Wir kommen gerne wieder!