Da fragt man sich, ob und warum enttaüschte Tauch ...
Da fragt man sich, ob und warum enttaüschte Taucher keine Berichte verfassen...
Wir waren im Mai 2010 für 2 Wochen zum Tauchen auf Ellaidhoo.
zunächst die positiven Eindrücke: die vielgescholtene umlaufende ´Mauer´ (Wellenbrecher) hat das Hausriff vor der Versandung geschützt. Das Hausriff selbst kann sich mit Fug und Recht als eines der besterhaltenen und schönsten Riffe des Ari-Atolls rühmen. Die Nähe zu den Top-Tauchplätzen wie Maaya Thila oder Bathala Thila machen Ellaidho eigendlich zur perfekten Taucherinsel.
Nur, das immer weniger Taucher dort sind. Und dies mag großteils mit der Basis zusammenhängen.
Positiv: Die Basis ist sehr sauber und gut angelegt- es fehlt eigendlich nur ein abschließbarer Spind und ein ´Baum´ für Neoprenschuhe.
Dies und das Hausriff ist im wesentlichen das Plus der Basis.
Die Atmosphäre, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft durch das Personal können nur grundweg als eher negativ bezeichnet werden. Alfons Straub selbst, sofern er selbst auf der Insel ist, vermag dem etwas gegenzusteuern. Er selbst ist jedoch- obwohl von mehreren Gruppen von Tauchern darauf hin angesprochen- beratungsresistent.
Schlimmer jedoch sind fehlende/mangelnde Briefings, unmotivierte Guides und schlechte Absprachen des Teams, und dies im hochpreisigen Segment, abgerechnet wird- auch bei Vieltauchern- sehr genau nach Preisliste.
12-Liter-Flaschen sind stark limitiert, meist sind nur 10-Liter zu bekommen. Die Tauchtiefe ist für CMAS* und OWD (ohne Zusatzbrevet) auf 20 m begrenzt.
Technisch ist die Basis nicht in der Lage, eine handelsübliche 2.Stufe (R190) von Scubapro einzustellen. Es wird dann im Problemfall aufs Leihequipment (Mares) verwiesen.
Hier könnte der zahlende Gast mehr Kundenorientierung erwarten- daher von mir ausnahmsweise nur 3 von 5 Sternen
Wir waren im Mai 2010 für 2 Wochen zum Tauchen auf Ellaidhoo.
zunächst die positiven Eindrücke: die vielgescholtene umlaufende ´Mauer´ (Wellenbrecher) hat das Hausriff vor der Versandung geschützt. Das Hausriff selbst kann sich mit Fug und Recht als eines der besterhaltenen und schönsten Riffe des Ari-Atolls rühmen. Die Nähe zu den Top-Tauchplätzen wie Maaya Thila oder Bathala Thila machen Ellaidho eigendlich zur perfekten Taucherinsel.
Nur, das immer weniger Taucher dort sind. Und dies mag großteils mit der Basis zusammenhängen.
Positiv: Die Basis ist sehr sauber und gut angelegt- es fehlt eigendlich nur ein abschließbarer Spind und ein ´Baum´ für Neoprenschuhe.
Dies und das Hausriff ist im wesentlichen das Plus der Basis.
Die Atmosphäre, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft durch das Personal können nur grundweg als eher negativ bezeichnet werden. Alfons Straub selbst, sofern er selbst auf der Insel ist, vermag dem etwas gegenzusteuern. Er selbst ist jedoch- obwohl von mehreren Gruppen von Tauchern darauf hin angesprochen- beratungsresistent.
Schlimmer jedoch sind fehlende/mangelnde Briefings, unmotivierte Guides und schlechte Absprachen des Teams, und dies im hochpreisigen Segment, abgerechnet wird- auch bei Vieltauchern- sehr genau nach Preisliste.
12-Liter-Flaschen sind stark limitiert, meist sind nur 10-Liter zu bekommen. Die Tauchtiefe ist für CMAS* und OWD (ohne Zusatzbrevet) auf 20 m begrenzt.
Technisch ist die Basis nicht in der Lage, eine handelsübliche 2.Stufe (R190) von Scubapro einzustellen. Es wird dann im Problemfall aufs Leihequipment (Mares) verwiesen.
Hier könnte der zahlende Gast mehr Kundenorientierung erwarten- daher von mir ausnahmsweise nur 3 von 5 Sternen