Da ein Vereinsmitglied mit seiner Familie bereits ...
Da ein Vereinsmitglied mit seiner Familie bereits im August 2 Wochen auf der Basis war und
nur Gutes zu berichten hatte, entschloss man sich, Anfang November mit einer Gruppe
von 6 Tauchern, die neue Basisleitung zu testen.
Im Vorfeld war schon klar, dass wir kein eigenes Boot haben werden.
Da wir nachts erst ankamen, aber am nächsten Tag schon mit raus wollten, war eine straffe Organisation und gute Logistik Voraussetzung.
Nach einem netten “Hallo“ beim Eintreffen auf der Basis wurde das Equipment schnell in Boxen verstaut (die gute Seele Menem macht dies weiterhin – und auch sehr gut) und die
Formalitäten erledigt.
Es zeigte sich hier schon, dass Nabil, Mido und die Guides alles im Griff hatten.
Das Schiff “Hossam“, auf dem wir die ganzen 6 Tage über waren, ist groß und geräumig. Es war auch nie überfüllt. Für jeden war genügend Platz an Bord, auch zum Sonnen. Schließlich hatte das Wasser noch 25 -26°, Luft 30° und kein Wind. Zumindest die ersten
5 Tage.
Was die Auswahl der Tauchplätze anging, hatten wir vollstes Mitspracherecht. Jeden Tag
wurde abgecheckt, welche Vorlieben die Taucher hatten und nach Möglichkeit auch erfüllt.
Selbst “neue Routen“ als Oneway-Tauchgänge, die wir nie zuvor so betaucht haben,
wurde uns zum Besten gegeben.
Als Fazit dieser Woche bleibt zu sagen;
Es war teilweise ein internationales Publikum an Bord. Aber es waren alles erfahrene
Taucher und auch Taucherinnen. Kein Schnuppertaucher, der die Anfahrt an verschiedene
Spots unmöglich gemacht hätte.
Dass Nabil und Mido die Basis wirtschaftlich interessant betreiben können, bleibt ihnen
wohl keine andere Wahl, als auf ein solch breit gefächertes Publikum zurückzugreifen.
Sollten sich wieder einmal mehr der “alten Stammgäste“ auf diese Basis besinnen, wären
deutschsprachige Ausfahrten bestimmt wieder möglich.
Mustafa, einer der Guides, bemüht sich schon mit einem Deutschkurs, um den Tauchern
eine bestmögliche Kommunikation zu ermöglichen.
Alle anderen Guides sprechen ein sehr gutes Englisch.
Die späteren Ausfahrtszeiten sind uns auch sehr entgegen gekommen. Nur wurden sie
durch ägyptische Formalitäten am Hafen manchmal in die Länge gezogen.
Was mich besonders freut, war die Info, dass Friedrich einen Anfang gemacht hat, um als
alter Stammgast dort zu verweilen.
Leider haben wir uns um ein paar Tage verfehlt.
Was ich aber gehört habe, soll es ihm dot sehr gut gefallen haben. Vielleicht ist dies ja ein
Anfang, eine neue Stammkundschaft wieder aufzubauen.
Mitglieder unseres Vereins, wie auch der Verein selber, haben bereits Ausfahrten im
nächsten Jahr zur El Samaka Basis geplant.
Wollen wir hoffen, dass das Tauchcenter seine Bemühungen in Erfolg umsetzen kann und
durch weitere Stammgäste belohnt wird.
Wir sind auf jeden Fall überzeugt worden, dass man im El Samaka Center seinen
Tauchurlaub bedenkenlos verbringen kann.
Vielen Dank nochmals an Nabil, Mido, Mubarak, Mustafa und alle anderen Guides für den
netten Aufenthalt und eine erlebnisreiche Woche.
5 Flossen deshalb, weil es immer etwas besser zu machen gibt. Dies nur als Anreiz für die Jungs.
nur Gutes zu berichten hatte, entschloss man sich, Anfang November mit einer Gruppe
von 6 Tauchern, die neue Basisleitung zu testen.
Im Vorfeld war schon klar, dass wir kein eigenes Boot haben werden.
Da wir nachts erst ankamen, aber am nächsten Tag schon mit raus wollten, war eine straffe Organisation und gute Logistik Voraussetzung.
Nach einem netten “Hallo“ beim Eintreffen auf der Basis wurde das Equipment schnell in Boxen verstaut (die gute Seele Menem macht dies weiterhin – und auch sehr gut) und die
Formalitäten erledigt.
Es zeigte sich hier schon, dass Nabil, Mido und die Guides alles im Griff hatten.
Das Schiff “Hossam“, auf dem wir die ganzen 6 Tage über waren, ist groß und geräumig. Es war auch nie überfüllt. Für jeden war genügend Platz an Bord, auch zum Sonnen. Schließlich hatte das Wasser noch 25 -26°, Luft 30° und kein Wind. Zumindest die ersten
5 Tage.
Was die Auswahl der Tauchplätze anging, hatten wir vollstes Mitspracherecht. Jeden Tag
wurde abgecheckt, welche Vorlieben die Taucher hatten und nach Möglichkeit auch erfüllt.
Selbst “neue Routen“ als Oneway-Tauchgänge, die wir nie zuvor so betaucht haben,
wurde uns zum Besten gegeben.
Als Fazit dieser Woche bleibt zu sagen;
Es war teilweise ein internationales Publikum an Bord. Aber es waren alles erfahrene
Taucher und auch Taucherinnen. Kein Schnuppertaucher, der die Anfahrt an verschiedene
Spots unmöglich gemacht hätte.
Dass Nabil und Mido die Basis wirtschaftlich interessant betreiben können, bleibt ihnen
wohl keine andere Wahl, als auf ein solch breit gefächertes Publikum zurückzugreifen.
Sollten sich wieder einmal mehr der “alten Stammgäste“ auf diese Basis besinnen, wären
deutschsprachige Ausfahrten bestimmt wieder möglich.
Mustafa, einer der Guides, bemüht sich schon mit einem Deutschkurs, um den Tauchern
eine bestmögliche Kommunikation zu ermöglichen.
Alle anderen Guides sprechen ein sehr gutes Englisch.
Die späteren Ausfahrtszeiten sind uns auch sehr entgegen gekommen. Nur wurden sie
durch ägyptische Formalitäten am Hafen manchmal in die Länge gezogen.
Was mich besonders freut, war die Info, dass Friedrich einen Anfang gemacht hat, um als
alter Stammgast dort zu verweilen.
Leider haben wir uns um ein paar Tage verfehlt.
Was ich aber gehört habe, soll es ihm dot sehr gut gefallen haben. Vielleicht ist dies ja ein
Anfang, eine neue Stammkundschaft wieder aufzubauen.
Mitglieder unseres Vereins, wie auch der Verein selber, haben bereits Ausfahrten im
nächsten Jahr zur El Samaka Basis geplant.
Wollen wir hoffen, dass das Tauchcenter seine Bemühungen in Erfolg umsetzen kann und
durch weitere Stammgäste belohnt wird.
Wir sind auf jeden Fall überzeugt worden, dass man im El Samaka Center seinen
Tauchurlaub bedenkenlos verbringen kann.
Vielen Dank nochmals an Nabil, Mido, Mubarak, Mustafa und alle anderen Guides für den
netten Aufenthalt und eine erlebnisreiche Woche.
5 Flossen deshalb, weil es immer etwas besser zu machen gibt. Dies nur als Anreiz für die Jungs.