Zu Anfang möchte ich jedem, der nach Ägypten fähr ...
Zu Anfang möchte ich jedem, der nach Ägypten fährt darauf hinweisen, sich die Gebühren für das Visum anzusehen. Dies ist eine staatliche Leistung und kostet 15 US$ (siehe gelbe Schilder in der Eingangshalle an der Decke). Zu erwerben sind diese Briefmarken an jedem Geldwechselschalter. Auf keine Diskussion mit evtl. Reiseleitern einlassen, da diese keine Rechtsgrundlage haben um den DOPPELTEN Preis zu verlangen.
Jetzt zu meinem Bericht.
Wir waren vom 23.8.-5.9.2004 zum dritten Mal in der Tauchbasis El Samaka.
Gewohnt haben wir im Grand Hotel, dazwischen liegt nur eine „Baumallee“
Eigentlich hat sich hier in der Basis seit dem letzten Mal fast nichts verändert, außer das „Sepp“ absolut gefehlt hat. So, wie Zwergie –die Basiskatze- haben auch wir unter seiner Abwesenheit gelitten. (beliebt zum einschleimen bei ihr sind Knabberstangen aus Deutschland)
Zu unserem GROSSEN Glück gab es Friedrich, Walli und Achmed, die stets freundlich, ehrlich, hilfsbereit und kompetent waren.
Auf dem Boot haben wir uns auch seht gut aufgehoben gefühlt. Die Crew war wie immer klasse. Das Essen von Machmoud hält jedem Vergleich mit einem 3*** Koch stand. Vielleicht sollte der ein oder andere Koch bei ihm in die Schule gehen.
Treffpunkt an der Basis ist noch immer 7:30h. Sehr früh, aber so hat man die Möglichkeit an den Tauchplätzen zu sein, bevor die Armada der restlichen Tauchbasen ankommt und es zu bekannten rudeltauchen Syndrom kommt.
Dies kann zwar hin und wieder amüsant sein, wenn man sieht, wie ein Guide zwei Schnuppertaucher an der Flasche festhaltend gleichzeitig durchs Riff bringt, aber der Anblick kommt dem ein oder anderen vor wie das Gespann eines römischen Streitwagens. Ein noch nicht ein allseits bekanntes Phänomen unter Wasser das man hier in Hurghada erleben kann.
Am Ziel angekommen, gab es ausführliche Beschreibungen der Tauchplätze, sowie ihrer kleinen und evtl. großen Besonderheiten.
Auch hier kann ich Friedrich sehr hervorheben, auch wenn es Taucher gibt, die das Boot nicht auf dem direkten Wege gefunden haben, hat dies nicht an dem Briefing gelegen, angekommen sind alle und es gab keine Verluste.
Leider ist nicht jeder so einfühlsam. Es gehört für mich auch zu einem guten Guide dazu, ein Gespür für die individuellen kleineren Ängste und Probleme zu haben und nicht nur unter Wasser perfekt zu sein. Soziale Kompetenz sollte hier ganz groß geschrieben werden, denn selten fällt ein Meister vom Himmel.
Anfängern sollte immer das Gefühl vermittelt werden, das sie sich in guten Händen befinden, auch wenn am Anfang nicht alles perfekt klappt.
Es ist anscheinend nicht jedem gegeben mit Menschen umzugehen, da kann man nur sagen: –Schuster bleib bei Deinen Leisten-.
Leider findet man diese „Spezi“ der Gattung Taucher und Tauchlehrer überall. Es muß sich hier die Frage gestellt werden, kann dies mit den Tauchgängen in große Tiefen zusammenhängen?
Sind wir mal ganz ehrlich, jeder von uns weiß, daß wir auf unsere Gesundheit achten sollten und bei neunzig Meter Schluß machen sollten. Hier geht die Vernunft einfach vor, 90 Meter sollten einfach genug sein...... )))
Unter Wasser sind mir noch einige merkwürdige Taucher begegnet...
einer der nie unter seinem Buddy schwimmen wollte, wovor hatte dieser Angst ? Ich konnte es nicht herausfinden Grrrrrrr !!! –Viele Grüße-
eine, die sich spontan in einen Oktopus verliebt hat und kurz überlegt hat, diesem einen Antrag zu machen
eine weitere Taucherin, die der Aufforderung nachkam mit einem Titandrückerfisch zu spielen, man muß alles einmal ausprobiert haben
auch Taucher mit Ferngläsern wurden gesichtet
sowie solche, die auf korrekte Abstandeinhaltung strengstens achten
Schon verrückt, aber ich kann jedem, der gerne anders als in einer sehr kommerziell aufgestellten Tauchbasis schöne Tauchtage verbringen will, nur empfehlen hierher zu gehen –wenn Sepp da ist-, das Hotel sollte man sich allerding gut überlegen, wenn man nicht gerade seine Fremdsprachenkenntnisse auffrischen will und vor hat eigentlich morgens und abends auf das Essen zu verzichten.
Von einzelnen merkwürdigen „SupertauChern“ darf man sich nicht abschrecken lassen.
Zum guten Schluß möchte ich noch einen wirklich nützliche Tip von der Feuerwehr weitergeben...... immer in die Maske spucken, damit diese nicht beschlägt ..... hätte ich das alles vorher gewußt :o))))
Also viel Spaß in Bad Hurghada und hoffentlich muß keiner unter Wasser sagen FLASCHE ISCH LEER .
Jetzt zu meinem Bericht.
Wir waren vom 23.8.-5.9.2004 zum dritten Mal in der Tauchbasis El Samaka.
Gewohnt haben wir im Grand Hotel, dazwischen liegt nur eine „Baumallee“
Eigentlich hat sich hier in der Basis seit dem letzten Mal fast nichts verändert, außer das „Sepp“ absolut gefehlt hat. So, wie Zwergie –die Basiskatze- haben auch wir unter seiner Abwesenheit gelitten. (beliebt zum einschleimen bei ihr sind Knabberstangen aus Deutschland)
Zu unserem GROSSEN Glück gab es Friedrich, Walli und Achmed, die stets freundlich, ehrlich, hilfsbereit und kompetent waren.
Auf dem Boot haben wir uns auch seht gut aufgehoben gefühlt. Die Crew war wie immer klasse. Das Essen von Machmoud hält jedem Vergleich mit einem 3*** Koch stand. Vielleicht sollte der ein oder andere Koch bei ihm in die Schule gehen.
Treffpunkt an der Basis ist noch immer 7:30h. Sehr früh, aber so hat man die Möglichkeit an den Tauchplätzen zu sein, bevor die Armada der restlichen Tauchbasen ankommt und es zu bekannten rudeltauchen Syndrom kommt.
Dies kann zwar hin und wieder amüsant sein, wenn man sieht, wie ein Guide zwei Schnuppertaucher an der Flasche festhaltend gleichzeitig durchs Riff bringt, aber der Anblick kommt dem ein oder anderen vor wie das Gespann eines römischen Streitwagens. Ein noch nicht ein allseits bekanntes Phänomen unter Wasser das man hier in Hurghada erleben kann.
Am Ziel angekommen, gab es ausführliche Beschreibungen der Tauchplätze, sowie ihrer kleinen und evtl. großen Besonderheiten.
Auch hier kann ich Friedrich sehr hervorheben, auch wenn es Taucher gibt, die das Boot nicht auf dem direkten Wege gefunden haben, hat dies nicht an dem Briefing gelegen, angekommen sind alle und es gab keine Verluste.
Leider ist nicht jeder so einfühlsam. Es gehört für mich auch zu einem guten Guide dazu, ein Gespür für die individuellen kleineren Ängste und Probleme zu haben und nicht nur unter Wasser perfekt zu sein. Soziale Kompetenz sollte hier ganz groß geschrieben werden, denn selten fällt ein Meister vom Himmel.
Anfängern sollte immer das Gefühl vermittelt werden, das sie sich in guten Händen befinden, auch wenn am Anfang nicht alles perfekt klappt.
Es ist anscheinend nicht jedem gegeben mit Menschen umzugehen, da kann man nur sagen: –Schuster bleib bei Deinen Leisten-.
Leider findet man diese „Spezi“ der Gattung Taucher und Tauchlehrer überall. Es muß sich hier die Frage gestellt werden, kann dies mit den Tauchgängen in große Tiefen zusammenhängen?
Sind wir mal ganz ehrlich, jeder von uns weiß, daß wir auf unsere Gesundheit achten sollten und bei neunzig Meter Schluß machen sollten. Hier geht die Vernunft einfach vor, 90 Meter sollten einfach genug sein...... )))
Unter Wasser sind mir noch einige merkwürdige Taucher begegnet...
einer der nie unter seinem Buddy schwimmen wollte, wovor hatte dieser Angst ? Ich konnte es nicht herausfinden Grrrrrrr !!! –Viele Grüße-
eine, die sich spontan in einen Oktopus verliebt hat und kurz überlegt hat, diesem einen Antrag zu machen
eine weitere Taucherin, die der Aufforderung nachkam mit einem Titandrückerfisch zu spielen, man muß alles einmal ausprobiert haben
auch Taucher mit Ferngläsern wurden gesichtet
sowie solche, die auf korrekte Abstandeinhaltung strengstens achten
Schon verrückt, aber ich kann jedem, der gerne anders als in einer sehr kommerziell aufgestellten Tauchbasis schöne Tauchtage verbringen will, nur empfehlen hierher zu gehen –wenn Sepp da ist-, das Hotel sollte man sich allerding gut überlegen, wenn man nicht gerade seine Fremdsprachenkenntnisse auffrischen will und vor hat eigentlich morgens und abends auf das Essen zu verzichten.
Von einzelnen merkwürdigen „SupertauChern“ darf man sich nicht abschrecken lassen.
Zum guten Schluß möchte ich noch einen wirklich nützliche Tip von der Feuerwehr weitergeben...... immer in die Maske spucken, damit diese nicht beschlägt ..... hätte ich das alles vorher gewußt :o))))
Also viel Spaß in Bad Hurghada und hoffentlich muß keiner unter Wasser sagen FLASCHE ISCH LEER .